• Menü
  • Filter

Sortierung

Zeitraum

Tags

Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • 24. September 2024 - 25. September 2024 24.
    SEP
    2024

    Informationssicherheit: Risikomanagement kompakt

    Berlin

    Termin
    24.09. - 25.09.2024, Berlin

    Die Informationssicherheit ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg und die Reputation Ihres Unternehmens – vor allem in einem so kritischen Bereich wie dem Gesundheitswesen. Daher lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie die Anforderungen der Sicherheitsnormen erfüllen, IT-Risiken in Ihrer Einrichtung minimieren und Cyberangriffe vermeiden.

    Schwerpunkte des Seminars

    • Aufbau eines effektiven Risikomanagements
    • Risikomanagementprozess nach ISO 27005
    • Identifikation potenzieller Bedrohungen und Schwachstellen
    • Analyse der identifizierten Risiken
    • Priorisierung und Klassifizierung der Risiken
    • Maßnahmen zur Reduzierung, Übertragung, Vermeidung oder Akzeptanz der Risiken
    • Kontinuierliche Verbesserung im Risikomanagement

    Alle Termine und weitere Informationen

  • 13. August 2024 13.
    AUG
    2024

    NIS2-Richtlinie: Herausforderungen und Chancen für die Cybersecurity im Gesundheitswesen

    online

    Termin

    13.08.2024, Webseminar

    Mit der NIS2-Richtlinie soll die EU-weite Cybersicherheit gestärkt werden. Daher werden nun noch mehr Unternehmen zur Einhaltung der NIS2-Richtlinie verpflichtet. Setzen Sie die nötigen Maßnahmen nicht rechtzeitig um, drohen empfindliche Bußgelder.

    In unserem Webseminar erfahren Sie daher:

    • welche Anforderungen der NIS-Richtlinie Sie einhalten müssen, um Bußgelder zu vermeiden
    • wie Sie Ihre IT-Systeme und -Netzwerke vor Cyberangriffen schützen
    • wie Sie einen Sicherheitsplan erstellen, umsetzen und überwachen
    • wie Sie Ihre Mitarbeiter:innen für das Thema Cybersecurity sensibilisieren und schulen


    Alle Termine und weitere Informationen

  • 27. Juni 2024 27.
    JUN
    2024

    Dialog, Diskussion, Wissenstransfer: Treffen Sie Branchenkolleg:innen und Rechtsexpert:innen im Health & Law Netzwerk und tauschen Sie sich zu den Themen Gesundheit & Recht aus!

    online

    Zum Health & Law Netzwerk am 27.06.2024 mit dem Themenschwerpunkt „IT-Sicherheit im Gesundheitswesen – Aktuelle Bedrohung, rechtliche Neuerungen“ begrüßen wir hochkarätige Referenten, u.a. Dr. Jan Scharfenberg (Rechtsanwalt für Informationssicherheitsrecht), Raphael Jünemann (Rechtsanwalt) und Mike Zimmermann (Sicherheitsbeauftragter der Uniklinik Dresden).

    Die Teilnahme am Health & Law ist für Sie komplett kostenlos.

    Jetzt anmelden und live dabei sein!

    Datum: Donnerstag, 27. Juni 2024 | 15:00 – 21:30 Uhr |

    Ort: Restaurant Reinhard Bär | Am Hamburger Bahnhof 4 in Berlin-Mitte

  • 14. Juni 2024 14.
    JUN
    2024

    StrOPS-Richtlinie 2024 - So minimieren Sie das Risiko von Erlösausfällen

    online

    Noch bis zum 30.06. können Sie die turnusgemäße Prüfung der StrOPS Richtlinie beantragen. Mit 3M™ easySTROPS wird der Antrag erheblich einfacher, denn Sie haben mit einer Lösung immer alles im Blick. Den gesamten Prozess bis zur Abgabe. Damit stellen Sie nicht nur grundlegendes Ertragsvolumen für Ihr Krankenhaus sicher, Sie werden auch in der Phase der Umsetzung entspannter schlafen. Sicher.

    Melden Sie sich jetzt an für das kostenlose Webseminar "Strukturprüfung leicht gemacht, mit 3M easySTROPS" 

    Termin: 14.06., 12:00 Uhr

    Zur Anmeldung 

    Erfahren Sie hier mehr über 3M™ easySTROPS

  • KMA

    Gesundheitswesen vor digitalem Shutdown: Cloud-Dienste ohne aktuelles C5-Testat gefährdet

    13. Juni 2024

    Ab dem 1. Juli 2024 droht vielen digitalen Diensten im Gesundheitswesen das Aus, da Gesundheitsdaten nur noch mit einem aktuellen C5-Testat in Clouds verarbeitet werden dürfen, was zu erheblichen Unsicherheiten in der Branche führt. Betroffen sind nicht nur Softwareanbieter, sondern auch Leistungserbringer, Kranken- und Pflegekassen sowie Online-Apotheken und Patientenportale, die sich nun die Frage stellen müssen, ob sie ihre Dienste weiter anbieten können oder nicht.

    Die neuen Vorgaben des § 393 SGB V verfolgen zwar das wichtige Ziel, die Informationssicherheit im Gesundheitswesen zu erhöhen, haben aber aufgrund ihrer Kurzfristigkeit das Potenzial, die Digitalisierung in der Branche abrupt abzuwürgen und die Prozesse der Leistungserbringer zu unterbrechen. Das Problem liegt dabei nicht in den hohen Sicherheitsstandards, sondern in dem alternativlosen Nachweisverfahren, das bisher im Gesundheitswesen nicht üblich ist und auch nicht von spezialisierten IT-Sicherheitsprüfern durchgeführt werden kann...

    Quelle: kma-online.de
  • ÄZ

    Lauterbachs Vision: Künstliche Intelligenz als geduldiger Arzt und Studien-Matchmaker

    13. Juni 2024

    Bundesgesundheitsminister Lauterbach sieht in Künstlicher Intelligenz (KI) das Potenzial, das Gesundheitswesen zu revolutionieren, indem Arzt-Patienten-Gespräche verbessert und klinische Studien effizienter organisiert werden.

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zeigte sich auf dem jährlichen Vision Zero Summit in Berlin begeistert von den Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen. Er prognostiziert, dass KI-Anwendungen künftig als intelligente Co-Piloten bei der Befundung agieren und Patienten detaillierte Erklärungen und Behandlungsszenarien anbieten können. Er träumt auch von einer KI-gestützten Plattform, die Patienten und klinische Studien nach dem Prinzip von Dating-Apps zusammenbringt. Lauterbach stellt dazu drei konkrete Szenarien vor: die Aufbereitung von Patientendaten für die Forschung, die Entdeckung neuer medizinischer Zusammenhänge durch große Sprachmodelle und die Vermittlung zwischen Patienten und Studienleitern. Trotz dieser Zukunftsvisionen betont der Minister, dass die Lösung aktueller Probleme wie der Mangel an klinischer Forschung und die hohen Kosten im Gesundheitswesen nur durch Digitalisierung und den Einsatz von KI gelöst werden können...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Erklärbare KI in der Medizin: Ulmer Projekt verbindet Informatik, Medizin und Ethik

    12. Juni 2024

    Die Universität Ulm startet das von der DFG mit sechs Millionen Euro geförderte Graduiertenkolleg KEMAI zur interdisziplinären Erforschung erklärbarer KI-Systeme in der Medizin.

    Mit dem neuen Graduiertenkolleg „Knowledge Infusion and Extraction for Explainable Medical AI“ (KEMAI) der Universität Ulm sollen ab 2025 insgesamt 27 Doktorandinnen und Doktoranden die Chancen und Herausforderungen erklärbarer KI-Systeme in der Medizin erforschen. Im Fokus stehen dabei die Genauigkeit von Diagnosen und deren Nachvollziehbarkeit für Ärzte. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) mit sechs Millionen Euro über fünf Jahre gefördert. Im Fokus der Forschergruppe, die sich aus Experten der Informatik, Medizin, Ethik und Philosophie zusammensetzt, stehen insbesondere diagnostische Bildgebungsverfahren bei Covid-19, Lungenkarzinomen und dem Fuchsbandwurm. Die Forscher wollen nicht nur die diagnostische Genauigkeit verbessern, sondern auch dafür sorgen, dass die von KI-Systemen getroffenen Entscheidungen transparent und nachvollziehbar sind. Diese Transparenz soll die Akzeptanz von KI in der Medizin erhöhen und die Grundlage für die Zertifizierung neuer KI-gestützter Medizinprodukte bilden. Darüber hinaus soll an der Universität Ulm ein neues Cluster für Maschinelles Lernen entstehen, das die notwendige Rechenleistung zur Verfügung stellt. Die Graduiertenschule wird in die International Graduate School in Molecular Medicine Ulm (IGradU) integriert und bietet Doktorandinnen und Doktoranden ein strukturiertes Qualifizierungsprogramm, das sie innerhalb von vier Jahren zur Promotion führen soll...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • Mammographie: KI reduziert Fehldiagnosen und erhöht die Effizienz

    12. Juni 2024

    Der Einsatz von KI in der Mammographie reduziert den Arbeitsaufwand für Radiologen um ein Drittel, erhöht die Erkennungsrate von Brustkrebs und reduziert Fehlalarme.

    Eine groß angelegte Kohortenstudie der Universität Kopenhagen belegt eindrucksvoll die Effizienzsteigerung durch Künstliche Intelligenz (KI) in der Mammographie. Die Studie umfasste rund 60.000 Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren und verglich die Ergebnisse vor und nach dem Einsatz von KI. Das auf Deep Learning basierende KI-System bewertete die Mammographie-Bilder und reduzierte die Anzahl der Fälle, die von den Radiologen untersucht werden mussten, erheblich. In der KI-unterstützten Gruppe wurden mehr Brustkrebsfälle entdeckt, während gleichzeitig die Rate falsch positiver Befunde von 2,39 % auf 1,63 % sank. Die Radiologen konnten ihren Arbeitsaufwand um 33,5 % reduzieren. Diese Ergebnisse unterstreichen das Potenzial von KI, die Effizienz und Genauigkeit der Brustkrebsfrüherkennung deutlich zu verbessern...

    Quelle: medinside.ch
  • ÄZ

    Krankenhausreform: Ohne digitale Zusammenarbeit kein Erfolg

    10. Juni 2024

    Digitalisierung muss zum Herzstück der Krankenhausreform werden, um eine effiziente und vernetzte stationäre Versorgung zu gewährleisten.

    Die Digitalisierung als integraler Bestandteil der Krankenhausreform stand im Mittelpunkt des Nationalen Fachkongresses Telemedizin in Berlin. Dabei wurde deutlich, dass nur durch eine intensive digitale Zusammenarbeit eine zukunftsfähige stationäre Versorgung realisiert werden kann. Gerald Gaß von der Deutschen Krankenhausgesellschaft und Professor Gernot Marx vom Universitätsklinikum Aachen plädierten für ein Umdenken weg vom traditionellen Standortkonzept hin zu vernetzten Versorgungsnetzen. Dies erfordere jedoch angepasste Finanzierungsmodelle und den Abbau bürokratischer Hürden, die innovative Ansätze bislang oft ausbremsten. Dr. Peter Gocke von der Charité Berlin forderte die verstärkte Einführung interoperabler IT-Systeme wie der Telematikinfrastruktur, um die Digitalisierung im Krankenhausbereich voranzutreiben. Aus Sicht des medizinischen Personals könne eine gute telemedizinische Infrastruktur in Zukunft auch ein entscheidender Faktor bei der Personalgewinnung sein...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄB

    Telemedizin: Ohne nachhaltige Finanzierung kein flächendeckender Erfolg

    Um Telemedizin nachhaltig und flächendeckend in der Krankenhauslandschaft zu etablieren, sind der Aufbau von Netzwerkstrukturen und eine gesicherte Finanzierung unerlässlich.

    Um Telemedizin nachhaltig und flächendeckend in der Krankenhauslandschaft zu etablieren, sind der Aufbau von Netzwerkstrukturen und eine gesicherte Finanzierung unerlässlich. Das war der Konsens auf dem 14. Nationalen Fachkongress Telemedizin der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed). Gerald Gaß, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), betonte die Notwendigkeit, vom Standortdenken wegzukommen und abgestufte Versorgungsnetze zu etablieren, die nicht nur auf einem Standort basieren. Zudem forderte er mehr Gestaltungsfreiheit für Innovationen in der Telemedizin. Chefarzt Markus Huppertz-Thyssen vom St. Augustinus-Krankenhaus in Düren hob die Vorteile der telemedizinischen Zusammenarbeit für die Patientensicherheit und die Fortbildung des Personals hervor. Auch der CDU-Politiker Erwin Rüddel sprach sich für die Gleichbehandlung von analoger und digitaler Behandlung aus und betonte die Notwendigkeit eines weiteren Digitalgesetzes. Peter Gocke von der Charité und Gino Liguori von Vivantes kritisierten die mangelnde Nachhaltigkeit bisheriger Finanzierungsmodelle und forderten verbesserte Anreizsysteme und verbindliche Standards, um telemedizinische Projekte dauerhaft in die Regelversorgung zu integrieren.

    Quelle: aerzteblatt.de
  • NZZ

    KI-Modell Alphafold 3: Fortschritt trifft auf Widerstand in der Forschergemeinde

    10. Juni 2024

    Das KI-Modell Alphafold 3 von Deepmind verspricht, die Entwicklung neuer Medikamente zu revolutionieren, indem es die Struktur von Proteinen mit bisher unerreichter Genauigkeit vorhersagt. Doch die Weigerung des Unternehmens, den Quellcode zu veröffentlichen, sorgt für Unmut in der Forschungsgemeinschaft und lässt das innovative Innenleben der KI im Dunkeln.

    Alphafold 3, die neueste Entwicklung von Deepmind, könnte die Entwicklung von Medikamenten revolutionieren, indem es die Struktur von Proteinen und ihre Wechselwirkungen mit anderen Molekülen genauer als je zuvor vorhersagt. Trotz des Potenzials des Modells stößt Deepmind auf erheblichen Widerstand in der Forschungsgemeinschaft, da das Unternehmen den Quellcode und detaillierte Informationen zurückhält. Forscher haben nur begrenzten Zugang über einen Webserver, was die Überprüfung und Nutzung des Modells einschränkt. In einem offenen Brief fordern über 600 Wissenschaftler die Einhaltung wissenschaftlicher Standards und kritisieren die Veröffentlichung in der renommierten Fachzeitschrift 'Nature' als unverantwortlich. Deepmind verteidigt die Geheimhaltung mit wirtschaftlichen Interessen, während die Kritiker darauf hinweisen, dass die zugrunde liegenden Daten öffentlich finanziert wurden und daher auch die Ergebnisse öffentlich zugänglich sein sollten...

    Quelle: nzz.ch
  • Anzeige

    Dialog, Diskussion, Wissenstransfer: Treffen Sie Branchenkolleg:innen und Rechtsexpert:innen im Health & Law Netzwerk und tauschen Sie sich zu den Themen Gesundheit & Recht aus!

    10. Juni 2024

    Zum Health & Law Netzwerk am 27.06.2024 mit dem Themenschwerpunkt „IT-Sicherheit im Gesundheitswesen – Aktuelle Bedrohung, rechtliche Neuerungen“ begrüßen wir hochkarätige Referenten, u.a. Dr. Jan Scharfenberg (Rechtsanwalt für Informationssicherheitsrecht), Raphael Jünemann (Rechtsanwalt) und Mike Zimmermann (Sicherheitsbeauftragter der Uniklinik Dresden).

    Die Teilnahme am Health & Law ist für Sie komplett kostenlos.

    Jetzt anmelden und live dabei sein!

    Datum: Donnerstag, 27. Juni 2024 | 15:00 – 21:30 Uhr |

    Ort: Restaurant Reinhard Bär | Am Hamburger Bahnhof 4 in Berlin-Mitte

    Quelle: srd-rechtsanwaelte.de
  • Breite Zustimmung für Einwilligungsfreie Nutzung von Gesundheitsdaten in der Forschung

    10. Juni 2024

    Über 86 Prozent der Deutschen würden es befürworten, wenn Gesundheitsdaten in Zukunft auch ohne die Zustimmung der Betroffenen für öffentlich geförderte medizinische Forschung verwendet werden könnten. Voraussetzung ist jedoch, dass die Nutzung und der Zugang zu den Daten gesetzlich geregelt und ausreichend überwacht werden. Dies ergab eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag der TMF e.V...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • RHOEN

    Klinikum Frankfurt (Oder) setzt als erstes deutsches Krankenhaus den innovativen Roboter „Navel“ ein

    7. Juni 2024

    Als erstes Krankenhaus in Deutschland kommt im Klinikum Frankfurt (Oder) der innovative Roboter „Navel“ von Navel Robotics auf der Geriatrie-Station zum Einsatz.

    Navel ist mit einer künstlichen Intelligenz (KI) ausgestattet, die Bewegungen, Stimmen sowie Emotionen erkennt und entsprechend darauf menschenähnlich reagiert. Unter der wissenschaftlichen Begleitung des Teams um Pflegedirektorin Dr. Jenny Wortha wird die Wirkung von Navel auf die Patientinnen und Patienten evaluiert und dokumentiert.

    Quelle: rhoen-klinikum-ag.com
  • Mesalvo und x-tention: Partnerschaft für reibungslose Datenintegration im Gesundheitswesen

    7. Juni 2024

    Mesalvo gibt seine Partnerschaft mit x-tention bekannt, einem der führenden Anbieter im Bereich von Healthcare-Technologie.

    Im Mittelpunkt der Kooperation steht die Integrationsplattform MACH | Orchestra von x-tention, die Mesalvo künftig als OEM-Partner in die eigenen Produkte integrieren wird. MACH | Orchestra wird Teil des HealthCentre Connect Portfolios, das darauf ausgelegt ist, die Dateninteroperabilität innerhalb des Gesundheitsökosystems zu optimieren und die Integration von On-Prem und Cloud basierten IT-Systemen im Gesundheitswesen voranzutreiben.

    Durch die Erweiterung seines Integrationsportfolios HealthCentre Connect bietet Mesalvo Gesundheitsdienstleistern ein breites Angebot an Integrationslösungen, um eingesetzte IT-Lösungen wirksam miteinander zu vernetzen. So ermöglicht MACH | Orchestra von x-tention Gesundheitsorganisationen, den Datenverkehr zwischen verschiedenen Systemen mit beispielloser Effizienz und Präzision zu orchestrieren. Durch den Einsatz modernster Technologien und bewährter Branchenpraktiken bietet MACH | Orchestra eine umfassende Lösung für die Interoperable Kommunikation und ermöglicht eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen...

  • BARMER

    Palliativversorgung legt deutlich zu – Neuer Monitor liefert detaillierte Daten

    7. Juni 2024

    Ein Datenportal verschafft ab sofort mehr Klarheit über die Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland. Erstmals wird es möglich, aus direkten Vergleichen für eine bessere Versorgung zu lernen.

    Das Portal haben das BARMER Institut für Gesundheitssystemforschung und das Universitätsklinikum Jena im Rahmen des vom Innovationsfonds geförderten Projektes pallCompare entwickelt. Das Projekt richtet sich an Fachleute aus Gesundheitsversorgung, Politik und Versorgungsforschung. Es vergleicht Regionen hinsichtlich der Nutzung, Qualität und Kosten der Versorgung von Patientinnen und Patienten in ihrer letzten Lebensphase. „Die Hospiz- und Palliativversorgung hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Der pallCompare Monitor macht diesen Wandel seit dem Jahr 2016 transparent und gibt Impulse, wie dieser Versorgungsbereich weiter verbessert werden kann“, so Prof. Dr. med. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER.

    Quelle: Pressemeldung – barmer.de
  • ÄB

    Cyberattacke gegen Londoner Kliniken

    7. Juni 2024

    Aufgrund eines Cyberangriffs wurden in mehreren Londoner Krankenhäusern Operationen verschoben. Auch Bluttransfusionen waren nicht möglich, berichtete die Fachzeitschrift Health Service Journal (HSJ) heute unter Berufung auf interne Nachrichten des NHS. Ursache sei ein „schwerer IT-Vorfall“ bei einem Pathologiedienstleister... 

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Wie KI-Lösungen das deutsche Gesundheitswesen revolutionieren könnten

    6. Juni 2024

    Die Integration von KI-Tools wie ChatGPT in das deutsche Gesundheitssystem bietet Potenzial für signifikante Verbesserungen, wird aber durch bestehende Defizite in Datenqualität und Interoperabilität erheblich erschwert.

    Die Verbesserung der Datenqualität ist entscheidend für die Weiterentwicklung des deutschen Gesundheitswesens. Insbesondere der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) wie ChatGPT bietet großes Potenzial, um beispielsweise seltene Erkrankungen effizienter zu diagnostizieren und Medikationsfehler zu reduzieren. Diese Technologien können jedoch nur dann erfolgreich eingesetzt werden, wenn grundlegende Probleme des Datenmanagements und der Datentransparenz gelöst werden. Derzeit ist die Datenlandschaft in Deutschland fragmentiert, was eine konsistente Nutzung erschwert. Trotz Fortschritten wie dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) ist die IT-Infrastruktur vieler Kliniken veraltet und die Nutzung elektronischer Patientenakten hinkt hinterher. Eine hohe Datenqualität und standardisierte, interoperable Systeme sind für den erfolgreichen Einsatz von KI unabdingbar. Ein weiterer Aspekt ist die Kommunikation, die oft unter Dokumentationsaufwand und Zeitdruck leidet. Hier könnten Spracherkennung und KI-basierte Lösungen Entlastung bringen. Trotz der vielversprechenden Perspektiven von KI-Lösungen sind noch erhebliche Hürden zu überwinden, um das volle Potenzial dieser Technologien im deutschen Gesundheitswesen auszuschöpfen...

    Quelle: Unboxing Healthcare
  • BILD

    Erstes virtuelles KI-Krankenhaus mit Roboterärzten startet in China

    4. Juni 2024

    In China wird das erste KI-Krankenhaus namens „Agent Hospital“ eröffnet, in dem Roboterärzte täglich bis zu 3.000 Patienten behandeln und so erhebliche Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen in der Gesundheitsversorgung ermöglichen sollen.

    Noch in diesem Jahr wird in China das weltweit erste KI-Krankenhaus eröffnet, das von Forschern der Tsinghua-Universität in Peking entwickelt wurde. Die virtuelle Einrichtung mit dem Namen „Agent Hospital“ soll mit Hilfe von Roboterärzten und -schwestern täglich bis zu 3.000 Patienten versorgen, Krankheiten diagnostizieren und umfassende Behandlungspläne erstellen. Tests haben gezeigt, dass die KI-Ärzte beeindruckende 93,06 Prozent der Fragen der US-amerikanischen medizinischen Zulassungsprüfung richtig beantworten konnten. Durch den Einsatz dieser fortschrittlichen Technologie verspricht das KI-Hospital nicht nur eine signifikante Senkung der Gesundheitskosten, sondern auch eine deutliche Verbesserung der Diagnose- und Behandlungsgeschwindigkeit. Darüber hinaus ermöglicht die selbstlernende KI-Plattform Medizinstudierenden praxisnahe Übungsszenarien ohne Risiko für echte Patienten und trägt zur Vorhersage und Kontrolle von Infektionskrankheiten bei. Trotz der vielen Vorteile müssen jedoch noch nationale medizinische Vorschriften eingehalten und die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine optimiert werden, um die Sicherheit und Effizienz des Systems zu gewährleisten...

    Quelle: bild.de
  • ÄZ

    Zürich: KI-Avatare revolutionieren Patientenaufklärung in der Augenklinik

    4. Juni 2024

    Die Augenklinik des Stadtspitals Zürich arbeitet an einem KI-gesteuerten Avatar, der Ärztinnen und Ärzte mit täuschend echter Mimik, Gestik und Stimme bei der Patientenaufklärung unterstützt.

    Die zunehmende Digitalisierung in der Medizin bringt innovative Lösungen hervor, von denen sowohl Patientinnen und Patienten als auch das medizinische Personal profitieren. Ein anschauliches Beispiel findet sich in der Augenklinik des Stadtspitals Zürich, wo an einem KI-gesteuerten Avatar gearbeitet wird, der die medizinische Aufklärung übernimmt. Dieser Avatar imitiert Mimik, Gestik und Stimme seines menschlichen Vorbilds nahezu perfekt und ermöglicht Aufklärungsgespräche ohne Wartezeiten und Anfahrtswege. Neben ständiger Verfügbarkeit und Mehrsprachigkeit punktet diese Lösung auch mit Skalierbarkeit und geringem Verwaltungsaufwand. Trotz des technischen Fortschritts gibt es aber nach wie vor Skepsis, insbesondere in Bezug auf Empathie und Datenschutz, wie die Diskussionen auf der jüngsten Veranstaltung „apoTalk“ gezeigt haben. Hier wird deutlich, dass die Ärzteschaft der Digitalisierung zwar grundsätzlich aufgeschlossen gegenübersteht, aber zu Recht auf die Verlässlichkeit der eingesetzten Technologien pocht. Die Erfahrungen aus „Praxis4future“ der KV Nordrhein und dem Einsatz des Tools „PatientEd“ zeigen jedoch, dass digitale Innovationen das Potenzial haben, den Praxisalltag erheblich zu erleichtern und Ressourcen effizienter zu nutzen...

    Quelle: aerztezeitung.de
Einträge 1 bis 20 von 1924
Render-Time: 0.066268