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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • Liebevoll gepflegt oder voll überwacht? KI in Medizin und Pflege

    19. Februar 2024

    Rostocks Gesundheitssenator Steffen Bockhahn diskutiert mit Medizinern und Informatiker:innen der Landesuniversitäten Rostock und Greifswald am 22. Februar 2024 über Künstliche Intelligenz in Medizin und Pflege. Menschenähnliche Therapie-Roboter in der Pflege, digitale Sensoren, die Demenzkranke auf Schritt und Tritt beobachten und im Notfall Alarm schlagen. Ist das die Zukunft in der Therapie und Pflege?...

    Quelle: rathaus.rostock.de
  • WDR

    Roboter-Assistent im Franziskus-Hospital Münster

    21. Dezember 2023

    Das Franziskus-Hospital in Münster plant, künftig einen Roboter einzusetzen, um dem Pflegepersonal zeitaufwendige Wege zu ersparen. Dieser Roboter hat bereits erfolgreich seinen ersten Einsatz getestet. Mit einer Größe von etwa der Hälfte eines Menschen bewegt sich der Roboter auf Rädern und verfügt über eine wichtige Eigenschaft: eine Ablagefläche...

    Quelle: wdr.de
  • BMed

    Digitalisierung in der Pflege: Forderung nach Digitalisierungspauschale und Change-Prozess

    7. Dezember 2023

    Nach Ansicht des Verbändebündnisses "Digitalisierung in der Pflege" kann eine nutzenstiftende Digitalisierung der Pflege nur dann flächendeckend umgesetzt werden, wenn diese durch Refinanzierung in den Leistungsentgelten sichergestellt wird. Dafür muss der Bund die Rahmenbedingungen schafften. Einmalige Zuschüsse reichten nicht aus...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • Digitalisierung in der Pflege: Pflegekräfte befragen statt die Klinik-Geschäftsführer

    16. November 2023

    Durch die digitalen Entwicklungen und andere technische Innovationen können Pflegekräfte in den Krankenhäusern entlastet werden. Dabei müssen sie sich aber am tatsächlichen Bedarf orientieren, fordert Sarah Lukuc, Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands Pflegemanagement. „Hersteller mit innovativen Ideen sollten in den Kliniken mal zu den Pflegekräften statt zu den Geschäftsführern gehen"...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Uniklinik Köln digitalisiert mit Recare das Entlass- und Überleitungsmanagement

    9. November 2023

    Die Uniklinik Köln führt für die Koordination ihrer weiteren Nachversorgung nach einem Krankenhausaufenthalt das digitale Entlassmanagement ein. In einem Ausschreibungsverfahren im Rahmen des Krankenhauszukunftgesetzes (KHZG) konnte sich der Software-as-a-Service Anbieter Recare durchsetzen, dessen Plattform Überleitungen in den Bereichen Pflege, Reha sowie Hilfsmittel und Homecare ermöglicht.

    In Zukunft hat die Uniklinik Köln Zugriff auf das Nachversorger-Netzwerk von Recare, welches derzeit in Nordrhein-Westfalen 4.200 Einrichtungen und Dienste umfasst. Mithilfe der nach ISO 27001 zertifizierten Plattform kann die Uniklinik Köln die in Frage kommenden Nachversorger gleichzeitig mit allen relevanten Daten anfragen und ihre Zu- oder Absagen automatisch im Blick behalten. Diese können die Anfrage anschließend mit wenigen Klicks annehmen oder ablehnen sowie Dokumente und Nachrichten über einen Ende-zu-Ende-verschlüsselten Chat mit der Klinik austauschen.
     

    Quelle: recaresolutions.com
  • FR

    Personal Hospital: Künstliche Intelligenz in der Pflege - Wo sie Personal entlasten kann und wo die Grenzen liegen

    10. Juli 2023

    Zahlreiche Krankenhäuser stehen vor der Herausforderung, ihre offenen Stellen mit qualifiziertem Fachpersonal zu besetzen. Als Geschäftsführer von Personal Hospital, einer der größten Personalberatungen für das Recruiting von Mitarbeitenden im Gesundheitswesen, hat es sich Martin Recht zur Aufgabe gemacht, dieses Problem zu lösen und versorgt Krankenhäuser mit den passenden Fachkräften.

    Wie künstliche Intelligenzen nun für Abhilfe in der Pflege sorgen sollen, wie sie das Personal entlasten können und wo ihre Grenzen liegen, erfahren Sie im Folgenden.

    Quelle: Pressemeldung – fr.de
  • Weniger Verwaltungsaufwand – mehr Zeit und Sicherheit für Patientinnen und Patienten

    30. Juni 2023

    Klinikverbund EVKLN|BETHESDA Krankenhaus führt digitale Vermittlungsplattform „recare“ ein

    Pressemitteilung: Wenn eine Patientin oder ein Patient nach dem Klinikaufenthalt in eine andere therapeutische oder pflegerische Einrichtung verlegt werden muss – zum Beispiel in eine Rehaklinik oder in ein Pflegeheim –, dann ist das oft mit großem organisatorischem Aufwand verbunden. Freie Plätze, die die benötigten Kriterien erfüllen, müssen in langwierigen Telefonaten abgefragt werden. Und es kommt immer wieder vor, dass keine geeigneten Kapazitäten zur Verfügung stehen. Darunter kann die Patientenversorgung leiden und wichtige Zeit geht verloren. Außerdem sorgt die aufwändige Suche für ein Gefühl der Unsicherheit bei den Betroffenen und ihren Angehörigen.

    Quelle: evkln.de
  • BMed

    KI in der Pflegedienstplanung: Klinikum Magdeburg startet Versuch

    23. Juni 2023

    Das Klinikum Magdeburg hat im Rahmen eines Experiments ChatGPT gebeten, die Frühschicht einer Pflegefachperson zu planen. Doch das Ergebnis war ernüchternd. Eines der größten Problemen sei, dass die KI kaum Wert auf Hygiene gelegt habe, berichtet das Klinikum. So seien Schutzhandschuhe etwa bei der Vorbereitung von Medikamenten laut KI-Anweisung nicht vorgesehen worden...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • Die Dokumentation übernimmt die Maschine - Mehr Augen für die Patienten

    11. Mai 2023

    Warum die Klinikum Bayreuth GmbH Dokumentation im OP und auf Intensiv der Maschine überlässt.

    Mehr Zeit und noch mehr Aufmerksamkeit für die Patientin oder den Patienten im Operationssaal und auf der Intensivstation: Neben der Erfüllung juristischer Vorgaben an die medizinische Dokumentation ist das der größte Vorteil, den das neue Patientendatenmanagementsystem der Klinikum Bayreuth GmbH mit sich bringt. An der Betriebsstätte Klinikum arbeiten das gesamte Team der Anästhesie in den OPs und die Fachkräfte auf allen drei Intensivstationen bereits mit dem neuen System. Die Einführung an der Hohen Warte steht unmittelbar bevor...

    Quelle: klinikum-bayreuth.de
  • Robotik im Krankenhaus: Hersteller sollten offener sein für Klinikanwendungen

    3. Mai 2023

    In Köln wird bereits seit 4 Jahren getestet, inwiefern der Einsatz von Robotern in der Kranken- und Altenpflege sinnvoll sein kann. Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz begleitet die Einführung der Roboter im Altersmedizinischen Zentrum im St. Marien-Hospital Köln federführend. Er erzählt, wo Pepper, Plato und Rose zum Einsatz kommen...

    Quelle: medizin&technik
  • Wie kann Telemedizin die Versorgung in der Altenpflege sichern?

    14. April 2023

    In einem gemeinsamen Projekt haben die AOK Nordost und MedKitDoc von Juli 2022 bis März 2023 in sieben Pflegeheimen und zehn Arztpraxen gerätegestützte Telemedizin eingesetzt. „Die Patientinnen und Patienten haben sich gefreut, von ihrer Ärztin schnell untersucht werden zu können, anstatt länger auf die Visite warten zu müssen“...

    Quelle: altenpflege-online.net
  • K.I. und virtuelle Realität in der Pflege

    12. April 2023

    Wegen Unterbesetzung verrichten viele Mitarbeiter in den Krankenhäusern Deutschlands ein Arbeitspensum, das die Grenzen des Leistbaren überschreitet. Durch die Überarbeitung sind Fehler nahezu vorprogrammiert, ggf. mit fatalen Folgen. Deshalb haben es sich einige Forscher des Forschungszentrums für Informatik (FZI) zur Aufgabe gemacht, Fehler zu vermeiden...

    Quelle: ka-news.de
  • Kann der Transportroboter Pflegekräfte entlastet?

    1. März 2023

    Während der Arbeitszeit legen Pflegekräfte große Wegstrecken im Krankenhaus zurück. Zeit, die für die Versorgung der Patienten fehlt. Die Ingenieurin Dr. Birgit Graf hat mit ihrem Team am Fraunhofer IPA einen Transportroboter entwickelt, der sowohl Pflege- als auch Wäschewagen, aber auch Müllcontainer oder Getränkekisten sein kann...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • ChatGPT in der Pflege: Revolution oder Risiko? Ein Selbstversuch

    24. Februar 2023

    Die künstliche Intelligenz ChatGPT wird bereits in vielen Bereichen diskutiert, auch in der Pflege gibt es mögliche Anwendungsfälle. Doch kann eine Maschine wirklich das Patientengespräch führen? Ein Selbstversuch zeigt, wie ChatGPT in der Praxis funktioniert.

    In der Alten- und Krankenpflege kann ChatGPT eingesetzt werden, um Patienten beispielsweise über ihre Gesundheit und Behandlungspläne zu informieren. Auch das Medikamenten-Management und die Diagnose-Unterstützung sind mögliche Anwendungsgebiete.

    Doch wie geht ChatGPT mit sensiblen Themen um? Wie vermittelt die Maschine Empathie und wie kann sie die Komplexität von medizinischen Informationen verständlich vermitteln? Ein Selbstversuch gibt auch hier Antworten.

    Kritiker warnen vor einer Entmenschlichung der Pflege und einer möglichen Überforderung von Patienten. Befürworter hingegen sehen in ChatGPT eine Chance, die Pflege zu entlasten und die Versorgung zu verbessern...

    Quelle: rechtsdepesche.de
  • Wie ChatGPT das Gesundheitswesen grundlegend verändern könnte

    21. Februar 2023

    In diesem Artikel erfahren Sie, wie ChatGPT, das im November 2022 von OpenAI veröffentlichte KI-Chatbot-Modell, das Gesundheitswesen und die Pflegebranche revolutionieren könnte. Im Folgenden sind sieben mögliche Auswirkungen aufgelistet:

    • Verbesserte Patientenberatung: ChatGPT könnte Patienten bei der Beantwortung von Fragen zu Symptomen und Diagnosen unterstützen und gleichzeitig fundierte medizinische Ratschläge geben. Patienten könnten so eine schnelle und zuverlässige Beratung erhalten, ohne auf einen Termin beim Arzt warten zu müssen.
    • Fernüberwachung von Patienten: ChatGPT könnte genutzt werden, um Patienten aus der Ferne zu überwachen, beispielsweise bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Herzerkrankungen. Der Chatbot könnte Informationen von tragbaren Geräten sammeln und analysieren und bei Bedarf einen Arzt oder Pfleger benachrichtigen.
    • Automatisierte Terminplanung: ChatGPT könnte dazu beitragen, dass Terminplanungen schneller und effizienter ablaufen. Patienten könnten den Chatbot nutzen, um einen Termin bei einem Arzt oder in einer Klinik zu vereinbaren oder abzusagen.
    • Unterstützung von Pflegepersonal: ChatGPT könnte das Pflegepersonal bei der Erledigung von Aufgaben unterstützen, die normalerweise von Menschen erledigt werden. Beispielsweise könnte der Chatbot Informationen über Patienten sammeln und Berichte an Ärzte weiterleiten.
    • Personalisierte Gesundheitsprogramme: ChatGPT könnte dabei helfen, personalisierte Gesundheitsprogramme für einzelne Patienten zu entwickeln. Der Chatbot könnte Daten über den Gesundheitszustand eines Patienten sammeln und Empfehlungen für Diät, Bewegung und Lifestyle geben, um das Wohlbefinden zu verbessern.
    • Effektivere medizinische Forschung: ChatGPT könnte genutzt werden, um Daten für medizinische Forschungsprojekte zu sammeln. Der Chatbot könnte beispielsweise Patienten befragen und die gesammelten Informationen an Forscher weiterleiten.
    • Verbesserte medizinische Ausbildung: ChatGPT könnte dazu beitragen, angehende Mediziner besser auszubilden. Der Chatbot könnte als Lernressource genutzt werden, um angehenden Medizinern das Verständnis von Diagnosen, Symptomen und Behandlungsoptionen zu erleichtern...

    Quelle: luciapp.de
  • ÄZ

    Ist Deutschland reif für eine digitalisierte Versorgung?

    17. Februar 2023

    Die Expertenkommission für Forschung und Innovation (EFI) hat Bundeskanzler Olaf Scholz in ihrem Gutachten scharf kritisiert und erklärt, dass Deutschland noch nicht bereit sei für eine digitalisierte Versorgung in der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Die EFI fordert, dass verstärkt digitale Technologien zur Unterstützung eingesetzt werden sollten...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Meilenstein am Klinikum Karlsruhe: Pflegeroboter für Pflegewissenschaft getestet

    23. Januar 2023

    HoLLiE war im März 2022 zum ersten Mal im Städtischen Klinikum in Karlsruhe im Einsatz. Jetzt ist der multifunktionale Serviceroboter mit neuen Eigenschaften wieder da. Der Roboter soll wissenschaftliche Erkenntnisse über eine mögliche Entlastung der Pflegekräfte in Krankenhäusern durch Assistenzsysteme liefern...

    Quelle: klinikum-karlsruhe.de
  • ÄB

    Entlassmanagement: Ungeplante Wiederaufnahmen durch IT-gestütztes Projekt gesenkt

    1. November 2022

    Das Entlassmanage­ment­projekt USER könnte positive Effekte auf die Nachsorge nach einer stationären Behandlung haben. Nach Analyse von Gunter Laux, Versorgungsforscher am Universitätsklinikum Heidelberg, ist die USER-Intervention mit einer um 13,5-prozentigen verringerten Chance für eine ungeplante Krankenhauswiederaufnahme assoziiert...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ABK

    Kann eine neue IT-Schnittstelle den Datenaustausch in der Pflege ermöglichen?

    8. Juli 2022

    Im Pflegebereich und Krankenhausmanagement sind viele IT-Systeme im Einsatz - häufig sind diese nicht miteinander kompatibel. Die IT-Systemen dienen zum Beispiel der Patientenstammdatenverwaltung, der pflegerische Planung und Dokumentation oder der Essensplanung. Mit dem "Informationstechnische Systeme in der Pflege“ (ISiP) hat die Gematik nun einen Standard vorgestellt...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • KMSP

    Klinikum Main-Spessart digitalisiert Entlassmanagement mit Pflegeplatzmanager

    1. März 2022

    Das Klinikum Main-Spessart freut sich, ab dem 01.03.2022 den klinischen Überleit- und Entlassprozess weiter zu optimieren und mit dem Pflegeplatzmanager zu digitalisieren.

    Als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Würzburg und leistungsstarker Standort der Akut-, Grund- und Regelversorgung geht das Klinikum Main-Spessart einen weiteren Schritt in die digitale Zukunft. Im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) ist die Digitalisierung im deutschen Gesundheitssektor auf dem Vormarsch und hält nunmehr auch in den Kliniken sowie im Pflegebereich immer mehr Einzug. Dies betrifft auch das Entlassmanagement der Kliniken und das Aufnahmemanagement der Nachversorger. Der Druck in diesem Bereich ist in den vergangenen Jahren weiter gewachsen. Die Anzahl der Überleitungen steigt und die Personalressourcen sind begrenzt. Diese Herausforderungen wirken sich vielerorts negativ auf die ohnehin zu geringen freien Pflegekapazitäten im stationären und ambulanten Pflegebereich aus.

    Quelle: Pressemeldung – klinikum-msp.de
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