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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • 13. August 2024 13.
    AUG
    2024

    NIS2-Richtlinie: Herausforderungen und Chancen für die Cybersecurity im Gesundheitswesen

    online

    Termin

    13.08.2024, Webseminar

    Mit der NIS2-Richtlinie soll die EU-weite Cybersicherheit gestärkt werden. Daher werden nun noch mehr Unternehmen zur Einhaltung der NIS2-Richtlinie verpflichtet. Setzen Sie die nötigen Maßnahmen nicht rechtzeitig um, drohen empfindliche Bußgelder.

    In unserem Webseminar erfahren Sie daher:

    • welche Anforderungen der NIS-Richtlinie Sie einhalten müssen, um Bußgelder zu vermeiden
    • wie Sie Ihre IT-Systeme und -Netzwerke vor Cyberangriffen schützen
    • wie Sie einen Sicherheitsplan erstellen, umsetzen und überwachen
    • wie Sie Ihre Mitarbeiter:innen für das Thema Cybersecurity sensibilisieren und schulen


    Alle Termine und weitere Informationen

  • 27. Juni 2024 27.
    JUN
    2024

    Dialog, Diskussion, Wissenstransfer: Treffen Sie Branchenkolleg:innen und Rechtsexpert:innen im Health & Law Netzwerk und tauschen Sie sich zu den Themen Gesundheit & Recht aus!

    online

    Zum Health & Law Netzwerk am 27.06.2024 mit dem Themenschwerpunkt „IT-Sicherheit im Gesundheitswesen – Aktuelle Bedrohung, rechtliche Neuerungen“ begrüßen wir hochkarätige Referenten, u.a. Dr. Jan Scharfenberg (Rechtsanwalt für Informationssicherheitsrecht), Raphael Jünemann (Rechtsanwalt) und Mike Zimmermann (Sicherheitsbeauftragter der Uniklinik Dresden).

    Die Teilnahme am Health & Law ist für Sie komplett kostenlos.

    Jetzt anmelden und live dabei sein!

    Datum: Donnerstag, 27. Juni 2024 | 15:00 – 21:30 Uhr |

    Ort: Restaurant Reinhard Bär | Am Hamburger Bahnhof 4 in Berlin-Mitte

  • 11. Juni 2024 11.
    JUN
    2024

    NIS2-Richtlinie: Herausforderungen und Chancen für die Cybersecurity im Gesundheitswesen

    online

    Termine

    11.06.2024, Webseminar

    13.08.2024, Webseminar

    Mit der NIS2-Richtlinie soll die EU-weite Cybersicherheit gestärkt werden. Daher werden nun noch mehr Unternehmen zur Einhaltung der NIS2-Richtlinie verpflichtet. Setzen Sie die nötigen Maßnahmen nicht rechtzeitig um, drohen empfindliche Bußgelder.

    In unserem Webseminar erfahren Sie daher:

    • welche Anforderungen der NIS-Richtlinie Sie einhalten müssen, um Bußgelder zu vermeiden
    • wie Sie Ihre IT-Systeme und -Netzwerke vor Cyberangriffen schützen
    • wie Sie einen Sicherheitsplan erstellen, umsetzen und überwachen
    • wie Sie Ihre Mitarbeiter:innen für das Thema Cybersecurity sensibilisieren und schulen


    Alle Termine und weitere Informationen

  • ÄZ

    Krankenhausreform: Ohne digitale Zusammenarbeit kein Erfolg

    10. Juni 2024

    Digitalisierung muss zum Herzstück der Krankenhausreform werden, um eine effiziente und vernetzte stationäre Versorgung zu gewährleisten.

    Die Digitalisierung als integraler Bestandteil der Krankenhausreform stand im Mittelpunkt des Nationalen Fachkongresses Telemedizin in Berlin. Dabei wurde deutlich, dass nur durch eine intensive digitale Zusammenarbeit eine zukunftsfähige stationäre Versorgung realisiert werden kann. Gerald Gaß von der Deutschen Krankenhausgesellschaft und Professor Gernot Marx vom Universitätsklinikum Aachen plädierten für ein Umdenken weg vom traditionellen Standortkonzept hin zu vernetzten Versorgungsnetzen. Dies erfordere jedoch angepasste Finanzierungsmodelle und den Abbau bürokratischer Hürden, die innovative Ansätze bislang oft ausbremsten. Dr. Peter Gocke von der Charité Berlin forderte die verstärkte Einführung interoperabler IT-Systeme wie der Telematikinfrastruktur, um die Digitalisierung im Krankenhausbereich voranzutreiben. Aus Sicht des medizinischen Personals könne eine gute telemedizinische Infrastruktur in Zukunft auch ein entscheidender Faktor bei der Personalgewinnung sein...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄB

    Telemedizin: Ohne nachhaltige Finanzierung kein flächendeckender Erfolg

    Um Telemedizin nachhaltig und flächendeckend in der Krankenhauslandschaft zu etablieren, sind der Aufbau von Netzwerkstrukturen und eine gesicherte Finanzierung unerlässlich.

    Um Telemedizin nachhaltig und flächendeckend in der Krankenhauslandschaft zu etablieren, sind der Aufbau von Netzwerkstrukturen und eine gesicherte Finanzierung unerlässlich. Das war der Konsens auf dem 14. Nationalen Fachkongress Telemedizin der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed). Gerald Gaß, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), betonte die Notwendigkeit, vom Standortdenken wegzukommen und abgestufte Versorgungsnetze zu etablieren, die nicht nur auf einem Standort basieren. Zudem forderte er mehr Gestaltungsfreiheit für Innovationen in der Telemedizin. Chefarzt Markus Huppertz-Thyssen vom St. Augustinus-Krankenhaus in Düren hob die Vorteile der telemedizinischen Zusammenarbeit für die Patientensicherheit und die Fortbildung des Personals hervor. Auch der CDU-Politiker Erwin Rüddel sprach sich für die Gleichbehandlung von analoger und digitaler Behandlung aus und betonte die Notwendigkeit eines weiteren Digitalgesetzes. Peter Gocke von der Charité und Gino Liguori von Vivantes kritisierten die mangelnde Nachhaltigkeit bisheriger Finanzierungsmodelle und forderten verbesserte Anreizsysteme und verbindliche Standards, um telemedizinische Projekte dauerhaft in die Regelversorgung zu integrieren.

    Quelle: aerzteblatt.de
  • NZZ

    KI-Modell Alphafold 3: Fortschritt trifft auf Widerstand in der Forschergemeinde

    10. Juni 2024

    Das KI-Modell Alphafold 3 von Deepmind verspricht, die Entwicklung neuer Medikamente zu revolutionieren, indem es die Struktur von Proteinen mit bisher unerreichter Genauigkeit vorhersagt. Doch die Weigerung des Unternehmens, den Quellcode zu veröffentlichen, sorgt für Unmut in der Forschungsgemeinschaft und lässt das innovative Innenleben der KI im Dunkeln.

    Alphafold 3, die neueste Entwicklung von Deepmind, könnte die Entwicklung von Medikamenten revolutionieren, indem es die Struktur von Proteinen und ihre Wechselwirkungen mit anderen Molekülen genauer als je zuvor vorhersagt. Trotz des Potenzials des Modells stößt Deepmind auf erheblichen Widerstand in der Forschungsgemeinschaft, da das Unternehmen den Quellcode und detaillierte Informationen zurückhält. Forscher haben nur begrenzten Zugang über einen Webserver, was die Überprüfung und Nutzung des Modells einschränkt. In einem offenen Brief fordern über 600 Wissenschaftler die Einhaltung wissenschaftlicher Standards und kritisieren die Veröffentlichung in der renommierten Fachzeitschrift 'Nature' als unverantwortlich. Deepmind verteidigt die Geheimhaltung mit wirtschaftlichen Interessen, während die Kritiker darauf hinweisen, dass die zugrunde liegenden Daten öffentlich finanziert wurden und daher auch die Ergebnisse öffentlich zugänglich sein sollten...

    Quelle: nzz.ch
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    Dialog, Diskussion, Wissenstransfer: Treffen Sie Branchenkolleg:innen und Rechtsexpert:innen im Health & Law Netzwerk und tauschen Sie sich zu den Themen Gesundheit & Recht aus!

    10. Juni 2024

    Zum Health & Law Netzwerk am 27.06.2024 mit dem Themenschwerpunkt „IT-Sicherheit im Gesundheitswesen – Aktuelle Bedrohung, rechtliche Neuerungen“ begrüßen wir hochkarätige Referenten, u.a. Dr. Jan Scharfenberg (Rechtsanwalt für Informationssicherheitsrecht), Raphael Jünemann (Rechtsanwalt) und Mike Zimmermann (Sicherheitsbeauftragter der Uniklinik Dresden).

    Die Teilnahme am Health & Law ist für Sie komplett kostenlos.

    Jetzt anmelden und live dabei sein!

    Datum: Donnerstag, 27. Juni 2024 | 15:00 – 21:30 Uhr |

    Ort: Restaurant Reinhard Bär | Am Hamburger Bahnhof 4 in Berlin-Mitte

    Quelle: srd-rechtsanwaelte.de
  • Breite Zustimmung für Einwilligungsfreie Nutzung von Gesundheitsdaten in der Forschung

    10. Juni 2024

    Über 86 Prozent der Deutschen würden es befürworten, wenn Gesundheitsdaten in Zukunft auch ohne die Zustimmung der Betroffenen für öffentlich geförderte medizinische Forschung verwendet werden könnten. Voraussetzung ist jedoch, dass die Nutzung und der Zugang zu den Daten gesetzlich geregelt und ausreichend überwacht werden. Dies ergab eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag der TMF e.V...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • RHOEN

    Klinikum Frankfurt (Oder) setzt als erstes deutsches Krankenhaus den innovativen Roboter „Navel“ ein

    7. Juni 2024

    Als erstes Krankenhaus in Deutschland kommt im Klinikum Frankfurt (Oder) der innovative Roboter „Navel“ von Navel Robotics auf der Geriatrie-Station zum Einsatz.

    Navel ist mit einer künstlichen Intelligenz (KI) ausgestattet, die Bewegungen, Stimmen sowie Emotionen erkennt und entsprechend darauf menschenähnlich reagiert. Unter der wissenschaftlichen Begleitung des Teams um Pflegedirektorin Dr. Jenny Wortha wird die Wirkung von Navel auf die Patientinnen und Patienten evaluiert und dokumentiert.

    Quelle: rhoen-klinikum-ag.com
  • Mesalvo und x-tention: Partnerschaft für reibungslose Datenintegration im Gesundheitswesen

    7. Juni 2024

    Mesalvo gibt seine Partnerschaft mit x-tention bekannt, einem der führenden Anbieter im Bereich von Healthcare-Technologie.

    Im Mittelpunkt der Kooperation steht die Integrationsplattform MACH | Orchestra von x-tention, die Mesalvo künftig als OEM-Partner in die eigenen Produkte integrieren wird. MACH | Orchestra wird Teil des HealthCentre Connect Portfolios, das darauf ausgelegt ist, die Dateninteroperabilität innerhalb des Gesundheitsökosystems zu optimieren und die Integration von On-Prem und Cloud basierten IT-Systemen im Gesundheitswesen voranzutreiben.

    Durch die Erweiterung seines Integrationsportfolios HealthCentre Connect bietet Mesalvo Gesundheitsdienstleistern ein breites Angebot an Integrationslösungen, um eingesetzte IT-Lösungen wirksam miteinander zu vernetzen. So ermöglicht MACH | Orchestra von x-tention Gesundheitsorganisationen, den Datenverkehr zwischen verschiedenen Systemen mit beispielloser Effizienz und Präzision zu orchestrieren. Durch den Einsatz modernster Technologien und bewährter Branchenpraktiken bietet MACH | Orchestra eine umfassende Lösung für die Interoperable Kommunikation und ermöglicht eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen...

  • BARMER

    Palliativversorgung legt deutlich zu – Neuer Monitor liefert detaillierte Daten

    7. Juni 2024

    Ein Datenportal verschafft ab sofort mehr Klarheit über die Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland. Erstmals wird es möglich, aus direkten Vergleichen für eine bessere Versorgung zu lernen.

    Das Portal haben das BARMER Institut für Gesundheitssystemforschung und das Universitätsklinikum Jena im Rahmen des vom Innovationsfonds geförderten Projektes pallCompare entwickelt. Das Projekt richtet sich an Fachleute aus Gesundheitsversorgung, Politik und Versorgungsforschung. Es vergleicht Regionen hinsichtlich der Nutzung, Qualität und Kosten der Versorgung von Patientinnen und Patienten in ihrer letzten Lebensphase. „Die Hospiz- und Palliativversorgung hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Der pallCompare Monitor macht diesen Wandel seit dem Jahr 2016 transparent und gibt Impulse, wie dieser Versorgungsbereich weiter verbessert werden kann“, so Prof. Dr. med. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER.

    Quelle: Pressemeldung – barmer.de
  • ÄB

    Cyberattacke gegen Londoner Kliniken

    7. Juni 2024

    Aufgrund eines Cyberangriffs wurden in mehreren Londoner Krankenhäusern Operationen verschoben. Auch Bluttransfusionen waren nicht möglich, berichtete die Fachzeitschrift Health Service Journal (HSJ) heute unter Berufung auf interne Nachrichten des NHS. Ursache sei ein „schwerer IT-Vorfall“ bei einem Pathologiedienstleister... 

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Wie KI-Lösungen das deutsche Gesundheitswesen revolutionieren könnten

    6. Juni 2024

    Die Integration von KI-Tools wie ChatGPT in das deutsche Gesundheitssystem bietet Potenzial für signifikante Verbesserungen, wird aber durch bestehende Defizite in Datenqualität und Interoperabilität erheblich erschwert.

    Die Verbesserung der Datenqualität ist entscheidend für die Weiterentwicklung des deutschen Gesundheitswesens. Insbesondere der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) wie ChatGPT bietet großes Potenzial, um beispielsweise seltene Erkrankungen effizienter zu diagnostizieren und Medikationsfehler zu reduzieren. Diese Technologien können jedoch nur dann erfolgreich eingesetzt werden, wenn grundlegende Probleme des Datenmanagements und der Datentransparenz gelöst werden. Derzeit ist die Datenlandschaft in Deutschland fragmentiert, was eine konsistente Nutzung erschwert. Trotz Fortschritten wie dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) ist die IT-Infrastruktur vieler Kliniken veraltet und die Nutzung elektronischer Patientenakten hinkt hinterher. Eine hohe Datenqualität und standardisierte, interoperable Systeme sind für den erfolgreichen Einsatz von KI unabdingbar. Ein weiterer Aspekt ist die Kommunikation, die oft unter Dokumentationsaufwand und Zeitdruck leidet. Hier könnten Spracherkennung und KI-basierte Lösungen Entlastung bringen. Trotz der vielversprechenden Perspektiven von KI-Lösungen sind noch erhebliche Hürden zu überwinden, um das volle Potenzial dieser Technologien im deutschen Gesundheitswesen auszuschöpfen...

    Quelle: Unboxing Healthcare
  • BILD

    Erstes virtuelles KI-Krankenhaus mit Roboterärzten startet in China

    4. Juni 2024

    In China wird das erste KI-Krankenhaus namens „Agent Hospital“ eröffnet, in dem Roboterärzte täglich bis zu 3.000 Patienten behandeln und so erhebliche Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen in der Gesundheitsversorgung ermöglichen sollen.

    Noch in diesem Jahr wird in China das weltweit erste KI-Krankenhaus eröffnet, das von Forschern der Tsinghua-Universität in Peking entwickelt wurde. Die virtuelle Einrichtung mit dem Namen „Agent Hospital“ soll mit Hilfe von Roboterärzten und -schwestern täglich bis zu 3.000 Patienten versorgen, Krankheiten diagnostizieren und umfassende Behandlungspläne erstellen. Tests haben gezeigt, dass die KI-Ärzte beeindruckende 93,06 Prozent der Fragen der US-amerikanischen medizinischen Zulassungsprüfung richtig beantworten konnten. Durch den Einsatz dieser fortschrittlichen Technologie verspricht das KI-Hospital nicht nur eine signifikante Senkung der Gesundheitskosten, sondern auch eine deutliche Verbesserung der Diagnose- und Behandlungsgeschwindigkeit. Darüber hinaus ermöglicht die selbstlernende KI-Plattform Medizinstudierenden praxisnahe Übungsszenarien ohne Risiko für echte Patienten und trägt zur Vorhersage und Kontrolle von Infektionskrankheiten bei. Trotz der vielen Vorteile müssen jedoch noch nationale medizinische Vorschriften eingehalten und die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine optimiert werden, um die Sicherheit und Effizienz des Systems zu gewährleisten...

    Quelle: bild.de
  • ÄZ

    Zürich: KI-Avatare revolutionieren Patientenaufklärung in der Augenklinik

    4. Juni 2024

    Die Augenklinik des Stadtspitals Zürich arbeitet an einem KI-gesteuerten Avatar, der Ärztinnen und Ärzte mit täuschend echter Mimik, Gestik und Stimme bei der Patientenaufklärung unterstützt.

    Die zunehmende Digitalisierung in der Medizin bringt innovative Lösungen hervor, von denen sowohl Patientinnen und Patienten als auch das medizinische Personal profitieren. Ein anschauliches Beispiel findet sich in der Augenklinik des Stadtspitals Zürich, wo an einem KI-gesteuerten Avatar gearbeitet wird, der die medizinische Aufklärung übernimmt. Dieser Avatar imitiert Mimik, Gestik und Stimme seines menschlichen Vorbilds nahezu perfekt und ermöglicht Aufklärungsgespräche ohne Wartezeiten und Anfahrtswege. Neben ständiger Verfügbarkeit und Mehrsprachigkeit punktet diese Lösung auch mit Skalierbarkeit und geringem Verwaltungsaufwand. Trotz des technischen Fortschritts gibt es aber nach wie vor Skepsis, insbesondere in Bezug auf Empathie und Datenschutz, wie die Diskussionen auf der jüngsten Veranstaltung „apoTalk“ gezeigt haben. Hier wird deutlich, dass die Ärzteschaft der Digitalisierung zwar grundsätzlich aufgeschlossen gegenübersteht, aber zu Recht auf die Verlässlichkeit der eingesetzten Technologien pocht. Die Erfahrungen aus „Praxis4future“ der KV Nordrhein und dem Einsatz des Tools „PatientEd“ zeigen jedoch, dass digitale Innovationen das Potenzial haben, den Praxisalltag erheblich zu erleichtern und Ressourcen effizienter zu nutzen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • KI: Autonome Ultraschallgeräte entlasten medizinisches Personal

    3. Juni 2024

    Autonome Roboter-Ultraschallsysteme von Prof. Nassir Navab an der TUM entlasten Ärztinnen und Ärzte, indem sie selbstständig Routineuntersuchungen durchführen und im OP assistieren.

    Die Entwicklung robotischer Ultraschallsysteme schreitet voran: An der Technischen Universität München forscht Prof. Nassir Navab an autonomen Geräten, die Routineuntersuchungen selbstständig durchführen und das medizinische Personal im Operationssaal unterstützen können. Diese Systeme visualisieren beispielsweise Gefäße in 3D und überwachen physiologische Parameter wie die Blutflussgeschwindigkeit, so dass Ärzte mehr Zeit für die Patientenversorgung haben. Außerdem erleichtern die Systeme Operationen, indem sie kontinuierlich Ultraschallbilder liefern und so dem Operationsteam mehr Freiraum verschaffen. In Zukunft könnten solche autonomen Systeme auch in abgelegenen Gebieten oder sogar im Weltraum eingesetzt werden, wo sie ohne direktes medizinisches Personal auskommen. Vertrauen spielt dabei eine entscheidende Rolle, weshalb die Patientinnen und Patienten vorab durch Animationen und einfache Interaktionen wie ein symbolisches High Five mit dem System vertraut gemacht werden. Prof. Navab ist überzeugt, dass diese Technologie schnell akzeptiert wird, ähnlich wie moderne Gesundheits-Apps und Smartwatches...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • KPMG

    Künstliche Intelligenz und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaftsprüfung

    3. Juni 2024

    Künstliche Intelligenz wird in den kommenden Jahren die Arbeit als Wirtschaftsprüfer erheblich verändern und verbessern – das steht außer Frage.

    Die Verantwortung bleibt jedoch beim Menschen. Unternehmen erwarten, dass das Potenzial der Technologie voll ausschöpft wird, wie aus der Studie „AI in financial reporting and audit: Navigating the new era“ hervorgeht, für die weltweit 1800 Führungskräfte befragt wurden...

    Quelle: kpmg.de
  • Neue Möglichkeiten durch Cloud-Computing im Krankenhaus

    3. Juni 2024

    Krankenhäuser entdecken ihre grenzenlose Freiheit nicht über den Wolken, sondern in der Cloud. Insbesondere wenn es darum geht, sensible Patientendaten zu schützen, die Cybersicherheit zu erhöhen und ein effektives Kostenmanagement zu gewährleisten. Aber wie können Krankenhäuser das volle Potenzial moderner Cloud-Lösungen ausschöpfen?...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Generative KI als Teil der Sicherheitsarchitektur

    3. Juni 2024

    Die Kombination von KI und Cyber-Sicherheit eröffnet zahlreiche neue Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen.

    Viele Sicherheitsexperten sind überzeugt, dass KI (GenAI) in der IT-Sicherheit das ultimative Mittel gegen immer komplexere Cyber-Angriffe ist. Marktforscher von Vanson Bourne haben für den Gesundheitssektor herausgefunden: GenAI kann die manuelle Arbeit der Sicherheitskräfte erheblich verringern...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • HEISE

    Künstliche Intelligenz unterstützt bereits in Krankenhäusern und der Pflege

    31. Mai 2024

    Künstliche Intelligenz unterstützt bereits maßgeblich in Krankenhäusern, in der Pflege scheitert ihr flächendeckender Einsatz jedoch an fehlenden Daten und Ressourcen.

    Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert bereits viele Bereiche des Gesundheitswesens, insbesondere in Krankenhäusern. Während die Digitalisierung im Krankenhaus voranschreitet und KI-Technologien beispielsweise bei der Diagnose und Therapieplanung unterstützen, hinkt die Pflege hinterher. Vor allem im ambulanten Bereich fehlen Daten und Infrastruktur, um von KI profitieren zu können. Dies wurde in der re:publica-Session "KI in der Pflege" deutlich, in der Expertinnen und Experten die aktuellen Herausforderungen und Besonderheiten diskutierten...

    Quelle: heise.de
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