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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • CIO Martin Peuker erklärt Charité-Strategie 2030

    25. Februar 2021

    Hamburger IT-Strategietage 2021

    Auf den Hamburger IT-Strategietagen präsentierte CIO Martin Peuker die "Strategie 2030" der Berliner Charité. Die IT spielt dabei erwartungsgemäß eine Schlüsselrolle ...

    Quelle: computerwoche.de
  • GMDS

    GMDS Förderpreise 2021

    24. Februar 2021

    Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V. schreibt zur Nachwuchsförderung die GMDS Förderpreise 2021 für herausragende originäre Abschlussarbeiten auf den Gebieten Medizinische Informatik, Medizinische Biometrie, Epidemiologie, Medizinische Bioinformatik und Systembiologie sowie Medizinische Dokumentation aus. 

    Quelle: gmds.de
  • Smart Hospital Excellence Forum 2021: Im Interview - Dr. Jana Aulenkamp

    24. Februar 2021

    Das „Smart Hospital Excellence Forum 2021“ findet am 22. und 23. März 2021 in Frankfurt am Main statt. Optimierungspotential ist bei der Digitalisierung zu erschließen und zu nutzen. Das

    Gesundheitswesen wird – nicht zuletzt durch die COVID-19-Krise – immer digitaler, vermehrt ambulant und vernetzter. Welche Rahmenbedingungen sind vor allem nötig, um die Potentiale der Digitalisierung für Patienten stärker nutzen zu können? ...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • HELIOS

    Erstmalig in Hessen: Helios Klinik Idstein führt roboterassistierte Knie-Chirurgie ein

    24. Februar 2021

    IDSTEIN IST PILOTKLINIK FÜR HOCHMODERNES OP-SYSTEM / STABILITÄT DES KNIEERSATZGELENKES WIRD WEITER OPTIMIERT

    Die Helios Klinik Idstein ist eine von nur zwei Helios Kliniken in Deutschland, die exklusiv als Pilotklinik für das neue roboterassistierte MAKO-Operationssystem ausgewählt wurde. Mit dem neuen System nimmt die Helios Klinik Idstein über die Region hinaus eine Führungsrolle in der Endoprothetik ein ...

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • München: Das Start-up deepc hat mit seinen KI-Ansatz in der Radiologie Investoren für eine Seedfinanzierung überzeugt

    24. Februar 2021

    Das Startup deepc hat die Seed-Finanzierungsrunde in Höhe eines mittleren siebenstelligen Betrages erfolgreich abgeschlossen ...

    Quelle: medtech-zwo.de
  • Katholisches Klinikum kooperiert mit der Ruhr-Universität Bochum und dem Dortmunder Unternehmen ICA Traffic GmbH

    24. Februar 2021

    Laut Angaben des RKI infizieren sich jährlich zwischen 400-500 Tsd. Patienten in deutschen Kliniken mit Krankenhauskeimen. Daher ist gründliche und zuverlässige Desinfektion von medizinischen Geräten und Flächen in Krankenhäusern von besonderer Bedeutung. Schon lange vor Corona hat sich das Katholische Klinikum Bochum (KKB) in dieser Beziehung kontinuierlich weiterentwickelt und geht nun den nächsten Schritt. Mit dem „Hero21“ (Health Robot) wird erstmals ein selbstfahrender UV-C Desinfektionsroboter eingesetzt. Entwickelt wurde er von dem mittelständischen Dortmunder Technologiespezialisten ICA Traffic GmbH, unterstützt vom Lehrstuhl für Allgemeine Elektrotechnik und Plasmatechnik (AEPT) der Ruhr-Universität Bochum.

    Quelle: klinikum-bochum.de
  • KBB

    Kliniken Bad Bocklet AG digitalisieren Zeiterfassung und HR-Prozesse mit ZMI

    23. Februar 2021

    Die Kliniken Bad Bocklet haben den Spezialisten für HR-Software ZMI mit der gesamtheitlichen Digitalisierung ihres Personalwesens beauftragt. Im Rahmen eines umfassenden Digitalisierungsprojekts wird durch ZMI eine Komplettlösung für die digitale Personalzeiterfassung, beschleunigte HR-Prozesse und Self-Services, Personaleinsatzplanung, Recruiting sowie eine zentrale Mitarbeiterdatenverwaltung inklusive Digitaler Personalakte für insgesamt rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an zwei Standorten der Kliniken Bad Bocklet AG implementiert.

    Quelle: kbb.de
  • WeCaRe: Gesundheitsversorgung als Schubkraft für die Region

    23. Februar 2021

    Im  WeCaRe-Bündnis entwickeln regionale Partner aus Wissenschaft, Gesundheitswesen, Wirtschaft und Kommunen ein innovatives Versorgungskonzept, von dem nicht nur die Patienten profitieren sollen, sondern die gesamte Region Südost-Thüringen. Bereits in zwei Digitalforen konnte das Bündnis konkrete Projektideen sammeln und Umsetzungspartner gewinnen. Im dritten Forum am 24. Februar wird es um die Digitalisierung im Rettungswesen gehen.

    Quelle: wecare-agentur.de
  • CLAW

    Elektronische Gesundheitsakte ePA - Wie der Datenschutz eine gute Idee ruiniert

    22. Februar 2021

    RA Philip Christmann
     
    2021 ist der Weg endlich frei für die elektronische Gesundheitskarte. Und damit auch für die elektronische Gesundheitsakte ePA, die auf der Karte enthalten ist. Gleichwohl wird das Ganze wohl kein Erfolg werden. Schuld ist der deutsche Hang zur Perfektion. 

    • elektronische Patientenakte vermeidet Arzthaftungsfälle 
    • echte elektronische Patientenakte bleibt aber Wunschtraum
    • elektronische Patientenakte hilft dem Arzt nicht
    • ePA - ein Alptraum für Datenschützer ...

    Quelle: christmann-law.de
  • IBM erwägt den Verkauf der KI-Unit Watson-Health

    22. Februar 2021

    Der IT- und Softwarekonzern International Business Machines (IBM) Corp. befindet sich bereits seit Jahren in einer umfassenden Umbauphase Nun will sich IBM offenbar von der KI-Unit Watson-Health trennen ...

    Quelle: it-times.de
  • CTK

    Carl-Thiem-Klinikum und Elbe-Elster Klinikum kooperieren nicht nur im medizinischen Bereich

    22. Februar 2021

    Kommunale Krankenhäuser in Südbrandenburg verstärken Zusammenarbeit

    Das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und das Elbe-Elster-Klinikum werden zukünftig enger zusammenarbeiten. Eine entsprechende Erklärung haben beide Geschäftsführer unterzeichnet. „Unser gemeinsames Ziel ist es, unsere Patientinnen und Patienten zusammen noch besser zu versorgen“, so CTK-Geschäftsführer Dr. med. Götz Brodermann. Im medizinischen Bereich ist ein engerer Austausch zwischen den Ärzten der beiden Häuser geplant. So können beispielsweise Patientinnen und Patienten aus dem Elber-Elsterkreis, bei denen eine Krebserkrankung diagnostiziert wurde, zur Weiterbehandlung in die Strahlentherapie des CTK überwiesen werden. Auch komplexe kardiologische Eingriffe können hier erfolgen. Zudem sollen weitere Ressourcen gebündelt werden. Geprüft wird derzeit inwieweit in den Bereichen Labor, Mikrobiologie, Apotheke, Materialbeschaffung und Speisenversorgung eine Kooperation möglich ist.

    Quelle: ctk.de
  • MP

    Projekt: 'Telekonsultation mit Hilfe von Augmented Reality' erhält finanzielle Unterstützung

    22. Februar 2021

    Das Verbundprojekt am Servicezentrum Medizininformatik Universitätsklinikum Würzburg und am Zentrum für Telemedizin (ZTM) Bad Kissingen „Telekonsultation mit Hilfe von Augmented Reality“ kann jetzt mit finanzieller Unterstützung des Freistaats rechnen ...

    Quelle: mainpost.de
  • ASKLEPIOS

    Neue digitale „Pflegedokumentation“ - gut für Mitarbeiter und Patienten

    19. Februar 2021

    Die Asklepios Klinik Schildautal Seesen hat ein neues, hochmodernes System der elektronischen „Pflegedokumentation“ eingeführt – es ist ein Meilenstein im Zeitalter der Digitalisierung. Die Methode: Nach der umfassenden Begutachtung des Patienten bei der Aufnahme wird der individuelle Pflegebedarf nunmehr nicht mehr analog in Papierform, sondern elektronisch im Computer erfasst, bewertet und durch Kennzahlen transparent und planbarer. Es gewährleistet alle pflegerelevanten Informationen und Diagnosen auf einen Blick, ermöglicht auch die Dokumentation von Veränderungen. Gesundheitliche Veränderungen werden dadurch bei Patienten schneller erkannt und Risiken vermindert. Weitere Vorteile: umständliche Formulare entfallen und mögliche Fehler werden vermieden. Die Pflegekräfte haben mehr Zeit für die Patienten, zugleich ist eine effektivere, detaillierte Pflege- oder Maßnahmenplanung möglich ...

    Quelle: asklepios.com
  • AOK

    Erkenntnisse aus der Hochphase der Corona-Pandemie: „Wir brauchen dringend digitale Lösungen“

    19. Februar 2021

    Menschen in Westfalen-Lippe zufrieden mit Gesundheitsversorgung

    Die Mehrheit der Bevölkerung in Westfalen-Lippe bewertet die Gesundheitsversorgung während der ersten Hochphase der Corona-Pandemie positiv. Das zeigt eine von der AOK NORDWEST heute in Dortmund veröffentlichte repräsentative forsa-Umfrage. Danach gaben 75 Prozent der Befragten an, dass die wohnortnahe medizinische und pflegerische Versorgung auch in Pandemiezeiten gut funktioniert habe. Und 80 Prozent bestätigten diesen Eindruck auch für die Notfallversorgung. „Das zeigt, dass die Menschen in diesen schwierigen Zeiten dem Gesundheitswesen vertrauen und sich auf Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten und Krankenhäuser verlassen können“, sagt AOK-Vorstandsvorsitzender Tom Ackermann ...

    Quelle: hessen.aok.de
  • KRH

    Ein Jahr Siilo im KRH

    19. Februar 2021

    Messenger Dienst findet viel Anwendung in der internen und Einweiserkommunikation

    Ob Dienstübergabe, virtuelle Übergabevisiten an Wochenenden oder Feiertagen, die Kommunikation mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, über Berufsgrenzen im Gesundheitswesen hinweg oder der schnelle Austausch von Patientendaten – ein Jahr lang nutzt das KRH den Messenger im Gesundheitsbereich: Siilo – Eine Erfolgsbilanz.

    Quelle: krh.de
  • Asklepios Paulinen Klinik (APK): Darmspiegelung mit KI-Unterstützung

    18. Februar 2021

    Die Asklepios Paulinen Klinik (APK) setzt bei der Vorsorgedarmspiegelung eine hochmoderne Analyse-Software ein. Sie ist in der Lage, bis zu 15 Prozent mehr Veränderungen an der Darmschleimhaut zu erkennen als ein versierter Facharzt ...

    Quelle: wiesbaden-lebt.de
  • Die Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert das Gesundheitswesen

    17. Februar 2021

    Künstliche Intelligenz wird die Menschheit auf eine ganz neue Ebene hieven. Im Bewusstsein der Masse steht bis jetzt primär das autonome Fahren. KI wird jedoch nicht nur auf die Mobilität Auswirkungen haben, sondern auf viele Bereiche, im Besonderen auch auf das Gesundheitswesen ...

    Quelle: azonline.de
  • Ransomware bleibt ein Hauptphänomen für IT-Sicherheitsverletzungen im Gesundheitswesen

    17. Februar 2021

    Healthcare in 2020 gefährdetste Zielgruppe

    Das IT-Sicherheitsunternehmen Tenable veröffentlichte vor einigen Tagen in einem ausführlichen Report eine fundierte Analyse der signifikantesten Datensicherheitsverletzungen aus dem vergangenen Jahr. Für diesen Bericht hat Tenable die veröffentlichten Meldungen über Sicherheitsverletzungen von Januar bis Oktober 2020 analysiert, um Trends zu erkennen. In den ersten zehn Monaten des Jahres 2020 gab es 730 Sicherheitsverletzungen, bei denen über 22 Milliarden Datensätze offengelegt wurden.

    Quelle: tenable.com
  • Digitalisierung im Krankenhaus: Wie apenio® die Pflege in Kliniken verbessern kann

    17. Februar 2021

    Die webbasierte Software apenio® bildet den Pflegeprozess standardisiert ab und ermöglicht eine digitale und interdisziplinäre Patientendokumentation. Die Lösung ist förderfähig im Rahmen des KHZG. 

    Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) hat die Bundesregierung im Herbst letzten Jahres die Rahmenbedingungen für das Investitionsprogramm geschaffen, das die Digitalisierung in Kliniken vorantreiben soll. Je nach Bundesland haben Krankenhäuser nur noch für kurze Zeit die Möglichkeit, Fördermittel für digitale Lösungen zu beantragen. Zu diesen Lösungen zählt auch apenio® ...

    Quelle: apenio.de
  • RKI

    RKI legt Grundstein für neues Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public-Health-Forschung

    16. Februar 2021

    Seit Januar 2021 baut das Robert Koch-Institut ein in dieser Form einzigartiges Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public-Health-Forschung (ZKI-PH) auf. Ziel ist es – mit neuen Methoden – das transdisziplinäre Feld der öffentlichen Gesundheit, also Public Health, zu stärken und sowohl national als auch international neue Impulse zu setzen. Der Einsatz KI-basierter Technologien ermöglicht es, zukünftig große und komplexe Datenquellen nutzbar zu machen, um zum Beispiel Epidemien umfassender zu analysieren und Frühwarnsysteme weiterzuentwickeln. Auch die verbesserte Berechnung von Krankheitslasten oder die Visualisierung komplexer Zusammenhänge sind Ziele des ZKI-PH ...

    Quelle: rki.de
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