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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
- i-SOLUTION
Neues KIS im radprax Krankenhaus Plettenberg – Bessere Dokumentation und mehr Transparenz dank ClinicCentre
1. November 2021- Das radprax Krankenhaus Plettenberg führte am 01. Oktober 2021 das neue Krankenhaus-informationssystem (KIS) ClinicCentre und das ERP-System BusinessCentre ein.
- Die prozessorientierte Lösung ClinicCentre läuft in dieser Installation erstmals produktiv unter dem modernen und flexiblen Datenbank-Managementsystem PostgreSQL.
- Dank digitalisierter Arbeitsprozesse stehen Behandlungsdaten ab sofort schnell, gebündelt und zentral in der elektronischen Patientenmappe zur Verfügung.
Seit 2011 setzt die radprax Holding GmbH und Co. KG auf die Lösungen der i-SOLUTIONS Health GmbH – ein Unternehmen der Mesalvo Gruppe. Neben dem RIS RadCentre sind nun seit Anfang Oktober auch die Lösungen KIS ClinicCentre und BusinessCentre im radprax Krankenhaus Plettenberg im Einsatz. Nach der bemerkenswert kurzen Projektphase – es lagen lediglich drei Monate zwischen der Auftragserteilung bis zum Echtbetrieb – profitieren die rund 380 Mitarbeiter schon jetzt von den Vorteilen der neuen IT-Struktur.
Quelle: i-solutions.de -
Magdalena Smieszek: "Mein Hauptziel ist es, Muster in medizinischen Daten besser zu verstehen"
29. Oktober 2021Magdalena Smieszek ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Klaus-Tschira-Institut für Computerkardiologie am Universitätsklinikum Heidelberg. Sie arbeitet dort u.a. an der Entwicklung eines Dashboards zur Visualisierung von Patientendaten, im Interview gibt sie einen Einblick in ihre Arbeit...
Quelle: medizininformatik-initiative.de -
In Sachen Datenschutz gilt es beim Einsatz von Instant-Messengerdiensten in Kliniken, einiges zu beachten. Die technischen und organisatorischen Anforderungen sind hoch. Sie erfordern einige Zeit der Vorbereitung...
Quelle: curacon.de -
Seit zwei Jahren sind in der Helios St. Elisabeth Klinik mobile PC-Visiten-Wagen auf allen Stationen im Einsatz. Somit erfolgt die Wunddokumentation via Tablet und Laborbefunde werden digital übermittelt. Neu dazugekommen sind nun Spot-Monitore, mit denen Messwerte wie Blutdruck und Temperatur automatisiert übermittelt werden...
Quelle: lokalklick.eu -
Jeder Patient wünscht sich im Falle eines Krankenhausaufenthaltes, wohnortnah versorgt zu werden und trotzdem möchte man gerade bei selteneren Erkrankungen die fachliche Expertise einer Uniklinik in Anspruch nehmen. Durch die auf der Intensivstation des St.-Marien-Hospitals eingeführte virtuelle Visite, ist jetzt beides möglich...
Quelle: bbtgruppe.de -
Berlin - Was muss jetzt getan werden, damit die Digitalisierung ihr Potential für eine verbesserte Gesundheitsversorgung entfalten kann? Darüber tauschten sich gestern die Experten der Bundesärztekammer (BÄK) Erik Bodendieck und Peter Bobbert unter Beteiligung der Ärzteschaft aus.
Quelle: Pressemeldung – bundesaerztekammer.de -
Wie lässt sich das medizinische Personal in Krankenhäusern durch Digitalisierung entlasten und gleichzeitig der Patient stärker in den Fokus der Prozesse rücken? Forschende am Fraunhofer IPA untersuchen, wie Routinearbeiten im Klinikalltag digitalisiert und automatisiert werden können. In Kooperation mit dem Universitätsklinikum Mannheim und der medizinischen Fakultät realisieren sie jetzt ein erstes System für die Anamnese und Vitaldatenerfassung, bei dem die unmittelbare Anwesenheit von medizinischem Personal nicht mehr erforderlich sein wird.
Quelle: Pressemeldung – idw-online.de -
Lernt Knochenbrüche und Nierenschäden zu erkennen: Künstliche Intelligenz
Ein neuer Hochleistungsserver am Universitätsklinikum Freiburg ermöglicht das Training von KI (Künstliche Intelligenz). Ziel ist die Auswertung radiologischer Bilddaten umso künftig Krankheiten noch früher erkennen zu können...
Quelle: uniklinik-freiburg.de -
Papier hat ausgedient: Wie Asklepios den Krankenhausbetrieb digitalisiert und welche Hürden es zu überwinden gilt.
Ob ambulant oder stationär: Im deutschen Gesundheitswesen dominiert noch immer die Zettelwirtschaft. Anamnese, Befunderstellung, Patienteneinwilligung – vieles wird weiterhin schriftlich erfasst, dokumentiert und in großen Ordnern abgelegt, Arztbriefe und Befunde per Post oder Fax hin- und hergeschickt, Röntgenbilder per Taxi transportiert. Das ist umständlich, langsam, fehleranfällig, intransparent – und lähmt das gesamte System.
Quelle: Pressemeldung – asklepios.com -
Mehr Sicherheit für kleine Patienten im Eltern-Kind-Zentrum am Klinikum St. Georg
Neues Patientenmanagementsystem erleichtert Prozesse auf der Kinder-Überwachungs- und Intensivstation
Mit Inbetriebnahme der neuen Kinderüberwachungs- und Intensivstation im Eltern-Kind-Zentrum des Klinikums St. Georg wurde gleichzeitig auch COPRA6, ein Patientendatenmanagementsystem (PDMS) eingeführt. Diese Programme erbringen einen Großteil der Dokumentation automatisiert und helfen, die Vorgaben für eine lückenlose, nachvollziehbare und gut leserliche Dokumentation zu erfüllen. Zugleich binden sie das Personal perspektivisch weniger an die Dokumentation und bringen Pflegekräften und Ärzten einen zeitlichen Zugewinn.
Quelle: Klinikum St. Georg - NSK
Operieren mit virtueller Realität - FHH - Franziskus-Hospital Harderberg
Schulterendoprothetik mit künstlicher Intelligenz – Franziskus-Hospital für bundesweite Vorreiterrolle ausgewählt
Das Franziskus-Hospital Harderberg der Niels-Stensen-Kliniken testet als erstes Krankenhaus in Deutschland das Operieren mit Unterstützung durch eine Cyberbrille, die bei bestimmten komplexen Erkrankungen der Schulter noch mehr Präzision ermöglicht.
Quelle: Pressemeldung – niels-stensen-kliniken.de -
Elf Vorhaben zur IT-Sicherheit hat das Klinikum Magdeburg zur Förderung nach §12/ §12a Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) Strukturfonds eingereicht. Der Kostenpunkt liegt bei 1,12 Millionen Euro, gefördert werden 1,12 Millionen Euro.
Quelle: sachsen-anhalt.de -
Die Pandemie hat in vielen Branchen für einen digitalen Schub gesorgt. Die Chance in digitale Tools zu investieren haben jedoch viele Ärzte und Krankenhäuser bislang verpasst...
Quelle: schluetersche.de -
Berlin - Was muss jetzt getan werden, damit die Digitalisierung ihr Potential für eine verbesserte Gesundheitsversorgung entfalten kann? Darüber tauschten sich die Experten der Bundesärztekammer (BÄK) Erik Bodendieck und Peter Bobbert unter Beteiligung der Ärzteschaft aus ...
Quelle: bundesaerztekammer.de -
Im Zusammenhang mit dem Hackerangriff auf die SRH Heidelberger sind offenbar auch sensible Daten verloren gegangen. "Wir wissen mittlerweile, dass die Hacker einige Dateien kopiert und im Darknet teilweise veröffentlicht haben", sagte ein Unternehmenssprecher. Die Datenmenge sei jedoch gering gewesen...
Quelle: rnz.de -
Die Versorgung von Patienten verlagert sich zunehmend in die ambulanten Bereiche und nach Hause. Auch die COVID-19-Pandemie hat Gesundheits- und Pflegeorganisationen gezwungen, Innovation zu beschleunigen und neue Modelle zu übernehmen. Diese Aspekte haben viel Bewegung ausgelöst, die Gesundheitsorganisationen zwingen, auch die Architektur ihrer IT-Systeme zu überdenken...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Mit ihren innovativen Softwarelösungen gehören Doctolib und nubedian zu gefragten Pionieren der Gesundheitswelt. Die IT-Dienstleister engagieren sich nun für die förderfähige Umsetzung des digitalen Patientenportals. Damit möchten sie gemeinsam Klinken bei der digitalen Transformation ihrer Einrichtung unterstützen...
Quelle: zwp-online.info -
KI ermöglicht zuverlässige Vorhersage von Covid-19-Patienten in Krankenhäusern
Unter der Leitung von Ericsson, dem Telekommunikationskonzern Telia und dem Universitätskrankenhaus Sahlgrenska nutzt eine Studie in schwedischen Krankenhäusern KI und Mobilfunkdaten, um ein genaues Prognosemodell für die kurzfristige Aufnahme von Covid-19-Patienten im Voraus zu erstellen...
Quelle: ots.at -
Gemeinsam wollen Vodafone und Deloitte die Digitalisierung im Gesundheitswesen beschleunigen. Im "Centre for Health" wollen sie ab sofort vernetzte medizinische Services und Produkte im Internet der Dinge entwickeln und für noch mehr Menschen verfügbar machen - sowohl in den Städten als auch auf dem Land...
Quelle: presseportal.de -
Mit ihren innovativen Softwarelösungen gehören Doctolib und nubedian zu gefragten Pionieren der Gesundheitswelt. Die IT-Dienstleister engagieren sich nun für die förderfähige Umsetzung des digitalen Patientenportals. Damit möchten sie gemeinsam Klinken bei der digitalen Transformation ihrer Einrichtung unterstützen...
Quelle: zwp-online.info