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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • InEK

    Datensatzbeschreibung für die Datenlieferung gem. § 21 KHEntgG für das Datenjahr 2020 zum 31.03.2021

    25. November 2020

    Ab sofort stellt das InEK Ihnen die Fortschreibung des §-21-Datensatzes für die Datenübermittlung zum 31.03.2021 (Datenjahr 2020) zur Verfügung ...

    Quelle: g-drg.de
  • ÄB

    Die Elektronische Patientenakte macht künftig 'den Unterschied'

    25. November 2020

    Die kommendes Jahr startende elektronische Patientenakte (ePA) werde wird nach Einschätzung des Bundesgesundheitsministers in der medizinischen Versorgung „den Unterschied“ machen ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • RHOEN

    Herzrhythmusstörungen: Wie intelligente Navigationssoftware die Ärzte unterstützt

    23. November 2020

    Operationen sind nicht selten eine komplexe Angelegenheit. Hier sind höchste Präzision und Qualität wichtig, schließlich geht es oft um nicht weniger als Menschenleben.

    Bei der Optimierung von Prozessen während der Behandlung heißt eines der Zauberwörter mittlerweile „Standardisierung“. Das heißt, dass unabhängig vom behandelnden Arzt eine Operation immer nahezu gleich abläuft. Und somit in vergleichbar guter Qualität ...

    Quelle: rhoen-gesundheitsblog.de
  • ÄZ

    Cyberangriffe auf Kliniken haben erheblich zugenommen

    23. November 2020

    Doppelt so viele Cyberangriffe als noch 2019 soll es in diesem Jahr bereits auf die Computernetze deutscher Kliniken gegeben haben. Das Ziel ist meist eine Lösegeldforderung ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Drohnen verbringen Blutproben über Berlin

    19. November 2020

    Labor Berlin, ein Gemeinschaftsunternehmen von Charité und Vivantes, will ab 2021 Laborproben von allen zwölf Krankenhausstandorten per Drohne an das Labor in Mitte liefern. Die ersten Tests mit den autonomen Fluggeräten haben Anfang dieser Woche begonnen ...

    Quelle: berliner-kurier.de
  • Qualitätsrichtlinie umgesetzt: mobiNote sorgt am Klinikum Bayreuth für eine bessere Schmerztherapie

    17. November 2020

    • Eine neue Qualitätsrichtlinie verpflichtet Krankenhäuser zu höheren Standards bei der Versorgung von postoperativen Schmerzen.
    • Das Klinikum Bayreuth setzt dafür auf die Software mobiNote.

    In vielen Krankenhäusern werden Schmerzen immer noch unzureichend dokumentiert. Sogar die Zettel-und-Stift-Methode ist in einigen Einrichtungen noch im Einsatz. Bald werden fehleranfällige Herangehensweisen wie diese gemäß einer verbindlichen Qualitätsmanagement-Richtlinie nicht mehr möglich sein. Das Klinikum Bayreuth hat schon im Sommer die neue Software mobiNote eingeführt, denn nach der Richtlinie könnten auch bestehende Softwarelösungen ungenügend sein. Krankenhäuser müssen also umdenken und, wie in Bayreuth, ein besseres Schmerzmanagement etablieren.

    Quelle: smart-q.de
  • SOLIDARIS

    Solidaris: Förderung nach dem Krankenhauszukunftsgesetz – Reifegradermittlung im Krankenhaus

    17. November 2020

    Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) werden Bund und Länder ein Fördervolumen von insgesamt 4,3 Mrd. € bereitstellen, damit Krankenhäuser ein ­Update ihrer Notfallkapazitäten, ihres Digitalisierungsgrades und ihrer IT-Sicherheit durchführen können. Krankenhausträger können bereits seit dem 2. September 2020 mit der Umsetzung von Vorhaben beginnen und ihren Förderbedarf bei den Ländern anmelden. In diesem Zusammenhang wird durch eine Forschungseinrichtung eine Evaluierung des Reifegrades der Krankenhäuser hinsichtlich des Digitalisierungsstatus zum 30. Juni 2021 und zum 30. Juni 2023 durchgeführt, um den Fortschritt messbar zu machen ...

    Quelle: solidaris.de
  • Google: Neue KI-Tools zum Analysieren unstrukturierter medizinischer Dokumente

    16. November 2020

    Google hat  mehrere Werkzeuge veröffentlicht, mit denen auch unstrukturierte medizinische Dokumente analysiert und ausgewertet werden können: Die Healthcare Natural Language API und die AutoML Entity Extraction for Healthcare. Sie sollen künftig dazu beitragen, medizinische Dokumente auf wiederholbare und skalierbare Weise bewerten und analysieren zu können ...

    Quelle: seo-suedwest.de
  • AA

    Spahn erntet für die geplante Zusammenarbeit mit Google heftige Kritik

    13. November 2020

    Der Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger, Rudolf Thiemann, zeigt für das Vorgehen des Ministers kein Verständnis: „Eine solche Verdrängung der privaten Presse durch ein staatliches Medienangebot auf einer digitalen Megaplattform ist ein einmaliger und neuartiger Angriff auf die Pressefreiheit“ ...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • ÄB

    Messengerdienste für Ärzte

    12. November 2020

    Messengerdienste könnten künftig in der Kommunikation zwischen Ärzten eine größere Rolle spielen. Das zeigt eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine An­frage der FDP-Fraktion im Bundestag, die dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BGM

    BMG startet Zusammenarbeit mit Google

    11. November 2020

    Verlässliche Gesundheitsinfos leichter finden

    Wer im Internet nach verlässlichen Informationen zu Gesundheitsthemen wie Grippe, Migräne oder Allergien sucht, wird künftig leichter fündig. Dazu arbeitet das Bundesgesundheitsministerium mit Google zusammen. Bei einer medizinischen Stichwortsuche präsentiert die Suchmaschine künftig die Antworten des Nationalen Gesundheitsportals gesund.bund.de in einem prominent hervorgehobenen Info-Kasten ...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
  • BSI

    Uniklinik Bonn und BSI: Digitalisierung, Cyber-Sicherheit & Ich-Perspektiven im Gesundheitswesen

    10. November 2020

    Das Gesundheitswesen nutzt die Möglichkeiten der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung, um Abläufe zu optimieren und die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern. Dadurch ergeben sich aber gleichzeitig auch Herausforderungen, die insbesondere in der aktuellen Corona-Pandemie kurzfristig und sicher gelöst werden müssen. Wie kritische Infrastrukturen mit den Herausforderungen der Digitalisierung umgehen und welche Lösungen zielführend sein können, wurde im Rahmen des zweitägigen Symposiums „Digitalisierung, Cyber-Sicherheit & Ich-Perspektiven im Gesundheitswesen“ am 6. und 7. November vorgestellt. Gemeinsam mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat das Universitätsklinikum Bonn (UKB) hochkarätige Referentinnen und Referenten, darunter den Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, zum Diskurs und zu Workshops eingeladen. Rund 200 Verantwortliche aus den Direktionen sowie Fachkräfte aus den Bereichen Verwaltung, IT und Medizin in Krankenhäusern, aus den Praxen und andere Interessierte aus dem Gesundheitswesen haben am fachlichen Austausch teilgenommen ...

    Quelle: bsi.bund.de
  • HELIOS

    Helios startet Corona-Videosprechstunde

    9. November 2020

    • Neues digitales Angebot zur Abklärung einer COVID-19-Infektion
    • Termine buchbar unter www.helios-gesundheit.de/corona-videosprechstunde 
    • Medizinische Versorgungszentren stehen auch weiterhin für Patienten offen
    • Appell: Arzttermine nicht aufschieben

    Grippe, Erkältung oder doch Corona? In der neuen Corona-Videosprechstunde von Helios beraten Ärzte persönlich zu einer eventuellen COVID-19-Infektion. Mit einem Klick können Patienten schnell und einfach einen persönlichen Videosprechstunden-Termin online buchen. Trotz des aktuellen Lockdown light sollen Arzttermine nicht aufgeschoben werden.
    Gerade in der Grippe- und Erkältungszeit ist die Verunsicherung groß: Angesichts der aktuellen Corona-Pandemie stellt sich für viele Menschen die Frage "Ist es nur eine Erkältung oder ist es Corona?". Mit der Corona-Videosprechstunde bietet Helios Bürgerinnen und Bürgern deutschlandweit ab sofort die Möglichkeit, bei Symptomen eine eventuelle COVID-19-Infektion bei den teilnehmenden Helios-Ärzten zunächst online abklären zu lassen. Das digitale Angebot sorgt dafür, dass Menschen mit dem Verdacht auf eine Corona-Infektion zunächst keine Arztpraxis oder Klinik aufsuchen. Zudem soll so der Zugang zu medizinischen Informationen rund um das Corona-Virus erleichtert werden.

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • TIPLU

    Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf kooperiert mit Tiplu

    6. November 2020

    Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist eine der modernsten Kliniken Europas mit rund 13.600 Beschäftigten und über 511.000 Patientinnen und Patienten pro Jahr. Vor dem Hintergrund des Konzernleitbildes „Wissen – Forschen – Heilen durch vernetzte Kompetenz“ vereint das UKE aktuelle Medizintechnik und innovative Informationstechnologie, um den ärztlichen Bereich, den therapeutischen Bereich, die Pflege, die Lehrbeauftragten und die Forschenden optimal zu unterstützen.

    Die Tiplu GmbH freut sich mit innovativen Projekten die Digitalisierungsstrategie des UKE zu unterstützen und im Rahmen einer Entwicklungspartnerschaft die nächsten Schritte gemeinsam im Gesundheitswesen zu gehen.

    Quelle: tiplu.de
  • dKH

    Das Krankenhauszukunftsgesetz: Förderung für Digitalisierung und Cybersicherheit

    4. November 2020

    Wenige Orte sind so auf das Funktionieren von Technologie angewiesen wie moderne Krankenhäuser. Die Verfügbarkeit von Patientendaten und medizinischen Geräten ist entscheidend für Behandlungserfolg und Effizienz, im Notfall sogar für Leben und Tod. Digitalisierung ist daher für jedes Krankenhaus eine zentrale Herausforderung, und Cybersicherheit unerlässlich. Doch scheiterten sowohl die Digitalisierung als auch ihre Absicherung nach dem Stand der Technik bislang an der Finanzierbarkeit ...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • PHILIPS

    Philips: Zukunftsprogramm Krankenhäuser

    2. November 2020

    Markus Jones über die Möglichkeit, Digitalisierung, medizinische Qualität und Erlöse gemeinsam zu steigern

    „Krankenhäuser sollten das Zukunftsprogramm Krankenhäuser nutzen, um digitale Lücken zu schließen und ihre Prozessqualität nachhaltig zu verbessern. So sichern sie nicht nur ihre Erlöse, sondern steigern unter Zuhilfenahme der Digitalisierung die medizinische Qualität und den ökonomischen Output.“ ...

    Quelle: philips.de
  • Digitale Medizin: Kompendium für Studium und Praxis

    David Matusiewicz, Maike Henningsen, Jan P. Ehlers
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    29. Oktober 2020 03:01 Uhr

    Digitale Medizin: Kompendium für Studium und Praxis

    David Matusiewicz, Maike Henningsen, Jan P. Ehlers
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954665136
    • ISBN-10: 3954665131
    • 1. Auflage
    • 250 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2020
    49,95 €

    Die digitale Transformation verändert in atemberaubendem Tempo unser Wissen über die Entstehung von Krankheiten und unser Handeln in Diagnostik sowie Therapie dieser. Digitalisierung ist nicht nur ein technologisches Phänomen, die digitale Transformation bringt weitreichende Anpassungsprozesse in allen Bereichen von Medizin und Gesundheitssystem mit sich. Nicht nur die Art und Weise wie Medizin ausgeübt wird, sondern auch die Interaktion zwischen Patienten, Medizin und Pflege befinden sich im Wandel. Hierdurch tun sich zweifelsohne große Fortschritte und Chancen auf, gleichzeitig entstehen aber auch Ungewissheiten. Health Professionals brauchen viel mehr Wissen in diesen Bereichen, um in die Rolle der aktiven Mitgestalter zu kommen. Dieses Kompendium vermittelt strukturiert und verständlich das Wissen des neuen dynamischen Fachgebietes der digitalen Medizin. Das Werk beleuchtet die technologischen und kulturellen Dimensionen der digitalen Transformation und verortet diese im Kontext von Medizin und Gesundheit. Damit schließt es die Wissenslücken aus Studium und Ausbildung und ist Basis für die Curricula zur digitalen Medizin in Studium und Ausbildung von Medizin, Pflege und medizinischen Fachberufen.

  • GNH

    Erste App für Tele-Intensiv-Medizin in Hessen am Start

    28. Oktober 2020

    Klinikum Kassel und Universitätsklinikum Frankfurt kooperieren mit Innovationslabor Awesome Technologies

    Um die intensivmedizinischen Versorgungsstrukturen im ländlichen Raum zu unterstützen, haben das Klinikum Kassel und das Universitätsklinikum Frankfurt mit dem Würzburger Innovationslabor Awesome Technologies die erste digitale tele-intensivmedizinische Plattform entwickelt, die eine schnelle und unkomplizierte Vernetzung von Maximalversorgern und Krankenhäusern in den ländlichen Regionen und damit eine Verbesserung der Behandlungsqualität ermöglicht. Das Projekt ist Teil der E-Health-Initiative des Landes Hessen und wird vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration (HMSI) mit rund 900.000 Euro gefördert. Die App mit den Namen TELE-ITS Hessen wird nun erstmals in der klinischen Anwendung eingesetzt.

    Quelle: gesundheit-nordhessen.de
  • IT-Security im Krankenhaus - Die Bedrohungslage nimmt zu

    28. Oktober 2020

    Die Corona-Pandemie stellt Kliniken vor große Herausforderungen. Diese Notsituation missbrauchen Cyberkriminelle für Ihre Zwecke. In seinem Gastbeitrag bei mednic beleuchtet Carsten Kramschneider von VMware die aktuelle Lage und erläutert, was das für die Sicherheit in Krankenhäusern bedeutet ...

    Quelle: mednic.de
  • Der Vorreiter im Telemedizin-Start-Up-Markt kommt aus Schwerin

    27. Oktober 2020

    Ein Startup, das fest davon überzeugt ist, dass Videosprechstunden Potential haben, ist die arztkonsultation ak GmbH aus Schwerin.

    Breits im Mai 2014 brachte das Unternehmen das erste Portal für Online-Sprechstunden auf den deutschen Markt. Vieles war damals eher Grauzone. Für das Geschäftsmodell gab es enge Grenzen. Viele Ärzte, Kassen und Verbände standen den Neuerungen noch skeptisch gegenüber ...

    Quelle: schwerin-lokal.de
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