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02. und 03. Mai 2024 statt.
Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Die vergangenen eineinhalb Jahre haben verdeutlicht, dass die weitere Digitalisierung der Arbeitsprozesse ein zentraler Baustein für die Zukunftsfähigkeit der Kliniken ist. Welche Voraussetzungen und Bedingungen notwendig sind, um einen breiten Digitalisierungsschub in den Kliniken auszulösen, werden Expertinnen und Experten aus Klinik und Verbandswesen ab 17.00 Uhr live im Rahmen der Veranstaltung „Aktueller Sachstand zur Realisierung der TI und der ersten Anwendungen“ auf dem 44. Deutschen Krankenhaustag diskutieren. Anschließend ab 18.15Uhr wird auch wieder der „Start up & Digitalisierungspreis“ der ENTSCHEIDERFABRIK vergeben.
Quelle: dkgev.de -
Fällt das CRM-System eines Friseurs für wenige Stunden aus, so ist das ärgerlich. In einem Krankenhaus darf dies jedoch nicht passieren, denn letzten Endes können Menschenleben davon abhängen. Das Krankenhausumfeld ist ein abgekapseltes System und voller Insellösungen, was Software angeht...
Quelle: it-business.de - DF
Pro und Contra der Künstlichen Intelligenz in Medizin und Pflege
Aktuell findet in Essen eine Konferenz über Künstliche Intelligenz in der Medizin (ETIM) statt. Große Hoffnungen in die KI setzen die Ärzte. Die Gefahr einer Entmenschlichung in der Medizin sehen jedoch Kritiker. Dlf-IT-Experte Maximilian Schönherr sieht nicht nur in der Pflege viele Vorteile...
Quelle: deutschlandfunk.de -
tirol kliniken setzen auf die Lösungen der Meona GmbH, ein Unternehmen der Mesalvo Gruppe, und beauftragen das neue KIS System
15. November 2021Bis Ende 2024 soll das bestehende Klinische Informationssystem (KIS) der Tirol Kliniken GmbH durch Meona abgelöst werden. Zentrale Elemente sind die Einführung der Meona Kurve und des Meona Medikationsmanagements (AMTS), um die bestehende Papierdokumentation abzulösen.
Meona KIS wird für die Häuser der Tirol Kliniken GmbH zur Verfügung stehen, um die durchgängige Dokumentation der Patient:innen und den schnittstellenfreien Informationsfluss zwischen den Häusern zu gewährleisten. Hierfür werden alle medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Arbeitsabläufe digital unterstützt. „Wir freuen uns, mit Meona einen strategischen Kooperationspartner für unsere neue KIS-Software gefunden zu haben“, so Johannes Ebner, MSc, Projektleiter für die Ausschreibung der tirol kliniken.
Quelle: meona.de -
Bei Behörden, Justiz oder auch im Gesundheitswesen gehört das Fax regelmäßig noch zum genutzten Inventar. Datenschutzbeauftragte der Länder warnen, dass es kritisch sei, Faxgeräte noch zum Dokumentenversand zu nutzen...
Quelle: buchreport.de -
Tiefe Integration von MOMO in NEXUS / KISNG
Digitale Transformation im Gesundheitswesen ermöglichen – diesem Grundsatz hat sich die NEXUS AG mit dem eigenen, breiten Lösungsportfolio verschrieben. Dazu zählt auch ein umfassendes Partnernetzwerk, das künftig durch die Tiplu GmbH verstärkt wird. Ein erster Schritt der strategischen Partnerschaft ist die Integration von MOMO, einer Lösung für das operative Medizincontrolling im Krankenhausumfeld, in das Klinikinformationssystem NEXUS / KISNG.
Quelle: tiplu.de -
Das Thema IT-Sicherheit ist nicht ohne Grund inzwischen allgegenwärtig. Die Gefahren steigen durch die steigende Vernetzung von Gesellschaft und Systemen kontinuierlich. Dies belegen auch die offiziellen Zahlen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) der letzten zwei Jahre: Die Anzahl der bekannten Schadprogramm-Varianten hat im Zeitraum vom 1. Juni 2019 bis zum 31. Mai 2020 um mehr als 3 Millionen auf insgesamt 117 Millionen zugenommen. Dies entspricht der unglaublich großen Zahl von 322.000 neuen Malware-Programmen pro Tag...
Quelle: solidaris.de -
Digitale Gesundheitsregion von Damme bis Friesoythe - Gesamtkonzept von Krankenhäusern im Oldenburger Münsterland
Kardiologische Fernüberwachung, Telehebammen, Kinderheilkunde: Sieben Millionen Euro wurden beantragt
Vechta/Cloppenburg/Lohne/Damme/Friesoythe. Die Krankenhäuser des Oldenburger Münsterlandes in Cloppenburg, Damme, Friesoythe, Lohne und Vechta planen für die Digitalisierung des Gesundheitswesens ein facettenreiches Modellprojekt: eine virtuelle Gesundheitsregion. Modernste kardiologische Digitaltechnik, Telehebammen und eine Linderung der pädiatrischen Unterversorgung im Landkreis Cloppenburg sind nur einige Stichpunkte.
Quelle: Schwester Euthymia Stiftung -
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) baut seine Rolle im Management von Lieferengpässen aus. Mit Fördergeldern hat es nun ein neues Projekt gestartet: Big Data und Künstliche Intelligenz sollen gezielt gegen Engpässe in der Lieferung eingesetzt werden. Stabile und tragfähige Strukturen zu etablieren, ist letztlich das Ziel...
Quelle: deutsche-apotheker-zeitung.de - ÄB
AWMF plädieren für evidenzbasierte Digitalisierung im Gesundheitswesen
Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) fordert die künftige Bundesregierung auf, digitale Versorgungsstrukturen stärker an medizinischen Leitlinienwissen auszurichten. „Nur eine wissenschaftlich fundierte, also evidenzbasierte Medizin, sichert die Qualität der Versorgung und nur eine evidenzbasierte Gesundheitspolitik kann dafür die Rahmenbedingungen setzen“, heißt es in einem Forderungspapier...
Quelle: aerzteblatt.de - GKV
Digitalisierung des Gesundheitswesens: Zusammenarbeit statt Durchregieren ist gefragt
Mit der Fachzeitschrift Wohlfahrt intern hat die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes Dr. Doris Pfeiffer über Hindernisse bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens, die gematik und Erwartungen an die zukünftige Bundesregierung gesprochen.
Quelle: gkv-spitzenverband.de -
Mit der Frage was jetzt beachtet und getan werden muss, damit die fortschreitende Digitalisierung ihr vorhandenes Potenzial für eine verbesserte Gesundheitsversorgung voll entfalten kann, setzt sich ein Digitalausschuss der Bundesärztekammer intensiv auseinander...
Quelle: aerzteblatt.de -
Wie können Daten und Künstliche Intelligenz die Geriatrie verbessern?
Ein 75-jähriger Patient erleidet eine Hüftfraktur. Er kommt von der Notaufnahme auf die Traumatologie, wo dem Ärzte- und Pflegeteam gleich ist klar, dass bei der Behandlung besondere Vorsicht geboten sein muss. Die Vision der Forscher von Joanneum Research und von der Spitalsgesellschaft Kages ist schnell erklärt...
Quelle: kleinezeitung.at -
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI), beurteilt die Bedrohungslage durch Cyberkriminalität in Deutschland in ihrem aktuellen Lagebericht als „angespannt bis kritisch“. Besonders heikel: Mit erbeuteten Gesundheitsdaten werden Praxen und sogar deren Patientinnen und Patienten erpressbar...
Quelle: cgm.com -
Mit Infusionspumpen lassen sich Medikamente exakt und automatisiert verabreichen. Pumpen des deutschen Herstellers B. Braun sind weltweit im Einsatz, manche können jedoch gehackt werden, warnt die US-Cybersicherheitsbehörde CISA vor einem speziellen Modell...
Quelle: t-online.de - UKB
Wie steht es um digitale Medizin und Versorgungsforschung im ländlichen Raum?
Die Universitäten in Bonn und Siegen gründen gemeinsam eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung unter dem Titel „Digitale Medizin und Versorgungsforschung im ländlichen Raum“. Dabei werden beiden Hochschulen eng mit fünf Klinikpartnern in Bonn und Siegen zusammenarbeiten. Somit wird im Modellvorhaben „Medizin neu denken“ ein weiterer Meilenstein erreicht...
Quelle: ukbnewsroom.de -
Berlin - Digitale Anwendungen müssen praxistauglich sein und einen tatsächlichen Nutzen für die Versorgung der Patientinnen und Patienten nachweisen. Der 125. Deutsche Ärztetag hat deshalb intensive und flächendeckende Testphasen mit einer Dauer von mindestens zwölf Monaten gefordert, bevor Anwendungen der Telematikinfrastruktur in den Praxisalltag eingeführt werden.
Quelle: bundesaerztekammer.de -
Mit einer eindrucksvollen Rede verdeutlichte Professor Dr. Stefan Wrobel die Bedeutung des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitsbereich. Der Professor für Informatik an der Universität Bonn ist gleichzeitig Leiter des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS. Eingangs seines Referats nannte er spektakuläre KI-Erfolge...
Quelle: Medical Tribune Magazin - VKD
Der Verband der Krankenhausdirektoren wieder in Düsseldorf vor Ort
Für die Medizintechnik-Branche und deren Zulieferer, öffnet in wenigen Wochen in Düsseldorf die weltweit führende Informations- und Kommunikationsplattform ihre Tore – nicht mehr nur virtuell. Ganz „normal“ in Präsenz und mit einem eigenen Messestand ist der Verband der Krankenhausdirektoren wieder mit dabei...
Quelle: vkd-online.de -
- Das Essener Digital-Health-Startup Takuta GmbH hat eine Finanzierungsrunde in mittlerer sechsstelliger Höhe abgeschlossen.
- Mit dem Investment wird die Software dubidoc unterstützt, die Ärzten und Therapeuten bei der Organisation von Abläufen in der Praxis hilft.
Das Startup Takuta GmbH, das mit dubidoc intelligente Software für Ärzte und Therapeuten entwickelt, hat eine Finanzierungsrunde abgeschlossen. Lead-Investor ist der Medizintechnik-Unternehmer und erfahrene Business Angel Marc Griefahn. Zudem beteiligten sich an der Finanzierungsrunde zwei Ärztinnen und Ärzte, die als Nutzer der Software von dubidoc überzeugt sind. Gemeinsam stellen die Investoren einen Betrag in mittlerer sechsstelliger Höhe zur Verfügung.
Quelle: dubidoc.de