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Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Paracelsus-Kliniken ziehen positive Bilanz der Entwicklung digitaler Tools im Corona-Jahr 2020
15. Dezember 2020Behandlung und Versorgung von Patienten wird besser, schneller und komfortabler
Osnabrück, 14. Dezember 2020 Aus Sicht ihrer Innovationen rund um die Patientenversorgung ziehen die Paracelsus-Kliniken eine positive Bilanz des Corona-Jahres 2020. „Wir haben es trotz aller Schwierigkeiten durch die Pandemie geschafft, wichtige Projekte im Bereich der Digitalisierung voranzutreiben und damit die Behandlung und Versorgung unserer Patienten besser, schneller und komfortabler zu machen“, beschreibt Fabian Pritzel, der als Geschäftsführer (CTO) bei Paracelsus für den Bereich Technologie und Innovation zuständig ist, die Entwicklung des Unternehmens ...
Quelle: paracelsus-kliniken.de -
Kliniken und Krankenhäuser stehen immer häufiger im Visier von Hackern und Cyberkriminellen. Wie können Gesundheitseinrichtungen ihre IT-Infrastrukturen besser absichern und sensible Patientendaten vor aktuellen Bedrohungen schützen? Auf fünf Aspekte sollten IT-Abteilungen bei der Weiterentwicklung ihrer Security-Strategie ganz besonders achten ...
Quelle: vintin.de -
Fast drei Viertel der Ärzte können sich vorstellen, als medizinischer Berater für ein Startup tätig zu sein. Ein finanzielles Investment wäre für jeden zweiten Arzt denkbar.
Immer mehr Ärzte sind bereit, sich für innovative Startups im Gesundheitswesen zu engagieren – sowohl als Berater als auch finanziell. Das zeigt die jüngste Ausgabe der Studienreihe „Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit“, die die Stiftung Gesundheit kürzlich veröffentlicht hat. „Wir haben dieses Thema erstmalig im Jahr 2014 untersucht, und der Vergleich zeigt eine deutliche Entwicklung des Interesses“, berichtet Prof. Dr. Dr. Konrad Obermann, Studienleiter der Stiftung Gesundheit ...
Quelle: stiftung-gesundheit.de - BÄK
BÄK: Bei digitalen Anwendungen immer den medizinischen Nutzen im Blick behalten
Mit dem Gesetz zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege (DVPMG) plant das Bundesgesundheitsministerium das nunmehr dritte große Digitalisierungsgesetz in dieser Legislaturperiode. Unter anderem beinhaltet es Regelungen zur Digitalisierung in der Pflege, zur Telemedizin und zur elektronischen Patientenakte. Heute hat die Bundesärztekammer ihre schriftliche Stellungnahme zu dem Entwurf vorgelegt. Darin meldet sie zu mehreren Punkten dringenden Änderungsbedarf an ...
Quelle: bundesaerztekammer.de -
Mit der ersten bundesweit repräsentativen Studie zum Thema digitale Gesundheitskompetenz will die AOK ermitteln, wie gut die Menschen in Deutschland in der Lage sind, im Alltag digital verfügbare Gesundheitsinformationen zu bewerten und für sich zu nutzen. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens dringt immer weiter in unseren Lebensalltag vor. Digitale Helfer wie Smartphone, Laptop oder Apps sind kaum noch wegzudenken, die Menge an Gesundheitsinformationen im Netz nimmt stetig zu. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch beschleunigt ...
Quelle: aok-bv.de -
ams-Interview mit Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes
Die AOK stellt sich bei der Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) auf einen längeren Prozess ein. Der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, nennt die ePA im Interview mit dem AOK-Medienservice (ams) "ein zukunftsweisendes Projekt", warnt allerdings vor allzu großer Euphorie. Ein Grund seien unter anderem fehlende technische Voraussetzungen in den Arztpraxen. "Die Einführung der ePA wird im Laufe des Jahres 2021 und in den Jahren danach Schritt für Schritt erfolgen. Mit jeder Arztpraxis, die dazukommt, und jedem Versicherten, der die ePA aktiv nutzt, wird die Sache spannender", betont Litsch ...Quelle: aok-bv.de -
Ein komplexes Softwaresystem vereinigt alle behandlungsrelevanten Informationen – Echtstart an der Klinik Rothenburg
ANregiomed-Vorstand Dr. Gerhard M. Sontheimer sieht in der ePA entscheidende Vorteile: „Sämtliche digital verfügbaren Daten wie Vitalwerte und aktuelle Medikation, aber auch sehr komplexe Informationen wie Schmerzverlauf und die Wunddokumentation werden während des Klinikaufenthalts für alle Berechtigten digital zugänglich. So lassen sich Prozesse in einer Form gestalten, wie es analog gar nicht möglich wäre ...
Quelle: fraenkischer.de - CURACON
Curacon: 4,3 Milliarden für die Modernisierung von Krankenhäusern (Krankenhauszukunftsgesetz)
Mit einem millionenschweren Investitionsprogramm sollen Krankenhäusern ab dem 01.01.2021 Finanzierungsmittel zur Modernisierung von Notfallkapazitäten, für die Digitalisierung beispielsweise von
- Patientenportalen,
- der elektronischen Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen sowie
- dem digitalen Medikationsmanagement und
- der IT- und Cybersicherheit einschließlich damit verbundener personeller Maßnahmen
zur Verfügung gestellt werden. Einzelheiten zu förderfähigen Vorhaben und den Kosten ergeben sich aus den Katalogen in §§ 19, 20 der Verordnung zur Verwaltung des Strukturfonds im Krankenhausbereich (Krankenhausstrukturfonds-Verordnung - KHSFV) ...
Quelle: curacon.de -
Die Digitale Plattform 'Pflegeplatzmanager' revolutioniert das Entlassmanagement im Krankenhaus
Patienten von der Klinik in die Pflege und Reha überzuleiten ist oftmals ein sehr aufwendiger Prozess. Nicht für die Pflegeplatzmanager: Das 2018 gegründete Thüringer Start-up expandiert derzeit deutschlandweit ...
Quelle: vc-magazin.de -
- Schätztableau Kostenwirkungen
- Konzeptpapier Remote-Prüfungen
- Prüfnachweisplaner-Tool_B3S1.1 2020 BAK Med V3.0
- Kommentierung zum OH BSI 8a2020 BAK Med V3.0
- 2017 Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Informationssicherheit an Kliniken ...
Quelle: kh-it.de -
Die Einführung einer zentralen elektronischen Patientenakte (ePA) innerhalb der Telematikinfrastruktur zum 1.1.2021 stellt viele Krankenhäuser vor eine große Herausforderung. Bereitgestellt von den Krankenkassen und vom Patienten geführt, sind Krankenhäuser auf Wunsch des Patienten dazu verpflichtet, medizinische Daten der aktuellen Behandlung an die ePA zu übertragen und den Patienten bei der Erstbefüllung seiner Akte zu unterstützen. Der ECM-Hersteller NEXUS / MARABU GmbH hat dafür den NEXUS / ePA-Cube entwickelt, der die Brücke zwischen lokalen klinischen Informationssystemen und der ePA bildet. Die Lösung ist ab sofort verfügbar.
Quelle: Pressemeldung – nexus-marabu.de -
HNO-Klinik im Klinikum Nordstadt bietet neuen Service für Patienten
Einen Termin in einer Sprechstunde zu buchen kann manchmal anstrengend sein: Die richtige Telefonnummer herausfinden, zu den entsprechenden Bürozeiten anrufen und dann womöglich noch in einer Warteschleife zu hängen oder niemanden erreichen. Die Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde im KRH Klinikum Nordstadt macht es ihren Patientinnen und Patienten einfacher und bietet eine Online-Terminbuchung an. Hier können ganz einfach per Klick Termine für die Sprechstunden der Klinik gebucht werden – und zwar rund um die Uhr und natürlich auch per Smartphone oder Tablet. „Bei uns steht der Patient im Mittelpunkt und dazu gehört für uns auch, dass wir eine moderne, flexible Terminbuchung anbieten“, betont Chefarzt Prof. Dr. Dr. med. Hans-Jürgen Welkoborsky. Gerade im HNO-Bereich gibt es viele Patienten mit Hörschädigungen oder Kopf-Hals-Tumorerkrankungen. Für diese Patenten ist eine telefonische Terminvereinbarung nicht möglich und sind so auf Alternativen angewiesen. Daher bietet die Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde die Möglichkeit der Online-Terminvergabe als erste Fachklinik im Klinikum Region Hannover an.
Quelle: krh.de -
Mit dem derzeitigen Teil-Lockdown hofft die Regierung, einem Kollaps des Gesundheitswesens vorzubeugen und die knapper werdenden Krankenhausressourcen zu schonen. Im Interview mit mednic berichtet Withings-CEO Mathieu Letombe von einer vor Kurzem gestarteten Studie und erläutert, wie Wearables im Kampf gegen COVID-19 unterstützen können ....
Quelle: mednic.de -
Der Startschuss für die Digital Health Transformation (dht) ist gefallen. Ziel der Genossenschaft, die auf Initiative der BBT-Gruppe, der Alexianer GmbH, und der St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH ins Leben gerufen wurde, ist es ihre Mitglieder bei der Herausforderung der Digitalisierung des Gesundheitswesens zu unterstützen ...
Quelle: bbtgruppe.de -
Uni-Kliniken als Partner
Erste Partner gibt es bereits. „Wir arbeiten mit der Berliner Charité und einigen anderen Universitätskliniken zusammen“ ...
Quelle: gruenderszene.de - EV
Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara führt Bettenmanagement mit Echtzeitlokalisierung ein
Im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) sorgt ab Anfang des Jahres 2021 ein modernes Bluetooth-Netzwerk für Transparenz in Echtzeit. Die Idee: Wichtige Medizingeräte und Betten werden mit kleinen Sendern versehen und können auf diese Weise jederzeit und verlässlich im Haus geortet werden.
„Ein funktionierendes Bettenmanagement ist entscheidend für nahtlose Abläufe im ganzen Haus“ so Thomas Wüstner, Geschäftsführer des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara. „Das digitale Tracking ist sinnvoll, weil es das Personal von täglichen Routineaufgaben entlastet.“
Quelle: elisabeth-vinzenz.de -
12 Millionen Euro für das Virtuelle Krankenhaus Nordrhein-Westfalen
Gesundheitsministerium fördert dreijährige Aufbauphase der gemeinnützigen Trägergesellschaft
Das Land Nordrhein-Westfalen fördert das Virtuelle Krankenhaus mit 12 Millionen Euro. Mit der Übergabe des Förderbescheides durch den Arnsberger Regierungspräsidenten Hans-Josef Vogel kann die im September gegründete Virtuelles Krankenhaus NRW gGmbH ihre Arbeit aufnehmen. Mit dem Virtuellen Krankenhaus wird ein sektorenübergreifendes telemedizinisches Netzwerk als Bestandteil der Regelversorgung geschaffen. Ein Jahr, nachdem der Gründungsausschuss seine Arbeit aufgenommen hat, sind nun alle relevanten Prozesse und Rahmenbedingungen definiert, um den Pilotbetrieb zu starten ...
Quelle: mags.nrw -
Wie kann eine KI-gestützte Kodierung zu einer Erlössteigerung der Krankenhäuser beitragen? ...
Quelle: atlas-digitale-gesundheitswirtschaft.de -
Langstreckendrohnen sollen Notfallmedikamente ins Krankenhaus liefern
Das vom Bundesverkehrsministerium geförderte Projekt „MEDinTime“ testet in der Region Ingolstadt die Medikamentenversorgung mittels unbemannter Luftfahrtsysteme.
Das Projekt „MEDinTime“ wird im Rahmen des Förderaufrufes „Unbemannte Luftfahrtanwendungen und individuelle Luftmobilitätslösungen“ ab dem 28.10.2020 mit insgesamt 1,07 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert. Das Projektkonsortium besteht aus Experten des Klinikums Ingolstadt, der Technischen Hochschule Ingolstadt, des Landkreises Pfaffenhofen a. d. Ilm sowie vom Bayerischen Roten Kreuz – Landesgeschäftsstelle unter Projektleitung des Verbundkoordinators Quantum-Systems GmbH ...
Quelle: klinikum-ingolstadt.de -
Michael Thoss, Leiter Informationstechnik am Klinikum Hochrhein, mit einem bissigen Kommentar zum KHZG
4,3 Milliarden Euro – Du meine Güte. Moment… tatsächlich Güte? Was passiert wenn aus Zukunft Gegenwart wird? Schauen wir mal.
Bund und Länder (Ersterer legt vor, zweitere sollen nachlegen, nur das wie ist bisher unklar) hauen die Kohle an die Krankenhäuser für „Digitalisierung“ nur so raus. Zumindest klingt es so. Alle IT-Vertriebler und Berater in der Branche Gesundheitswesen überschlagen sich mit guten Ratschlägen wie man das Geld am besten und schnellsten ausgeben soll ...
Quelle: krankenhaus-it.de