Jede Menge Handlungsfelder – Wohin geht die Reise der EKK plus
Sonja Rüger und Nils Dehne übernehmen Staffelstab
- Ökonomie
- Personal
Die EKK plus entwickelt sich mehr und mehr zu einer Mitmachgemeinschaft. Diesen Prozess hat in den vergangenen Monaten die Geschäftsführung angestoßen. Auf der Frühjahrstagung im Mai 25 erfolgte nun die Staffelübergabe auf der Geschäftsführungsebene von Olaf Köhler an Sonja Rüger und Nils Dehne.
Gemeinsam mit Führungskräften der EKK plus haben sie einen umfassenden Veränderungsprozess angeschoben, der es ermöglichen wird, die kommunalen und freigemeinnützigen Krankenhäuser so zu unterstützen, dass sie in diesen herausfordernden Zeiten die richtigen Antworten finden, um in ihren jeweiligen Regionen die bestmögliche Versorgung anbieten zu können. Es sind insgesamt acht strategische Handlungsfelder, die schon in der Bearbeitung sind und die kontinuierlich vorangetrieben werden. Ihnen allen gemeinsam ist, dass sie einzahlen müssen auf die vier Zieldimensionen des Unternehmens. Konkret: Sie müssen ein Plus an Wirtschaftlichkeit, ein Plus an Knowhow, ein Plus an Community und ein Plus an Zukunftsfähigkeit stiften.
Klingt komplex und ist es auch. Herausgekommen sind die acht strategischen Handlungsfelder Lieferanten- und Dienstleistungsstrategie, Kundenstrategie, IT- und Datenstrategie, Projektmanagement, Qualitätsmanagement und Prozesse, Kultur und Kommunikation, Knowhow- und Wissensmanagement und die Organisation.
Was sie unter diesen Handlungsfeldern verstehen, wie weit die EKK plus schon in ihrer Umsetzung ist und warum sie überzeugt sind, damit Erfolg zu haben, das erzählen Sonja und Nils im Gespräch mit Steffen Ellerhoff im 360-Grad-Podcast.
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