KGS und AOK PLUS im Kabinett zum Thema Krankenhausreform

Gesundheitsministerin Petra Köpping hat gestern das Kabinett gemeinsam mit Rainer Striebel, dem Vorstandsvorsitzenden der AOK PLUS und Friedrich R. München, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Sachsen (KGS), über den aktuellen Stand der Krankenhausreform und aktuelle Herausforderungen der Krankenhäuser informiert.

27. September 2023
  • Ökonomie
  • Politik

Gesundheitsministerin Petra Köpping hat gestern das Kabinett gemeinsam mit Rainer Striebel, dem Vorstandsvorsitzenden der AOK PLUS und Friedrich R. München, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Sachsen (KGS), über den aktuellen Stand der Krankenhausreform und aktuelle Herausforderungen der Krankenhäuser informiert.

Dresden. In der gestrigen Kabinettssitzung hatten Rainer Striebel, Vorstandsvorsitzender der AOK PLUS und Friedrich R. München, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Sachsen Gelegenheit, der sächsischen Staatsregierung zur Lage der sächsischen Krankenhäuser über den aktuellen Stand der Krankenhausreform sowie über die Forderung zur Betriebskosten- und Investitionskostenfinanzierung zu berichten.

In der anschließenden Pressekonferenz stellte Staatsministerin Köpping klar, dass der Freistaat Sachsen eine Bundesratsinitiative der Länder NRW, Thüringen und Niedersachsen mit dem Ziel eines Vorschaltgesetzes zur finanziellen Entlastung der Krankenhäuser bis zum Inkrafttreten der Vorhaltefinanzierung im Jahr 2027 unterstützt. Sachsen lehnt das Krankenhaustransparenzgesetz des Bundes entschieden ab, da dieses in die originäre Krankenhausplanungshoheit der Länder eingreifen würde…

Quelle:

khg-sachsen.de; KGS


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