KI-basiertes Assistenzsystem verbessert Notaufnahmeprozesse
UKSH setzt auf Künstliche Intelligenz: Effizientere Ressourcennutzung in der Notaufnahme
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UKSH setzt auf Künstliche Intelligenz: Effizientere Ressourcennutzung in der Notaufnahme
Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) entsteht ein KI-gestütztes Assistenzsystem zur Verbesserung der Abläufe in der Notaufnahme. Das Projekt „APONA“ zielt darauf ab, mithilfe von KI relevante Muster in Notaufnahmedaten zu identifizieren und Prognosen zu erstellen. Dieses System wird voraussichtlich ab 2025 im Live-Betrieb eingesetzt, um frühzeitig stationäre Aufenthalte zu erkennen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Zusätzlich kann es die optimale Ressourcennutzung in der Notaufnahme unterstützen und die Diagnostik- und Therapieansätze individualisieren. Die Daten werden pseudonymisiert und auf interner IT-Infrastruktur verarbeitet. Die Hoffnung besteht, dass andere Kliniken und das Gesundheitssystem von diesen Fortschritten profitieren können. Es wird auch geprüft, ob das System auf andere Krankenhäuser übertragbar ist…
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