KI-Modelle senken Verfallsraten in der Blutkonserven-Versorgung

Digitale Lösungen mit KI sollen die Verfallsraten von Blutprodukten durch genauere Bedarfsprognosen und gezieltere Zuteilung an Patienten senken und so die Versorgungseffizienz und den wirtschaftlichen Nutzen deutlich steigern.

6. September 2024
  • IT
  • QM
  • Ökonomie

Digitale Lösungen mit KI sollen die Verfallsraten von Blutprodukten durch genauere Bedarfsprognosen und gezieltere Zuteilung an Patienten senken und so die Versorgungseffizienz und den wirtschaftlichen Nutzen deutlich steigern.

Das Universitätsklinikum Essen setzt auf Künstliche Intelligenz (KI), um den Bedarf an Blutprodukten besser vorhersagen zu können und so die Verfallsraten zu senken. Mit dem KI-basierten Tool „Autopilot“ und dem Transfusionsregister ReMeDi sollen künftig regionale Bedarfe und patientenspezifische Anforderungen effizienter ermittelt werden. Insbesondere bei kurzlebigen Thrombozytenkonzentraten könnte der volkswirtschaftliche Schaden von über 30 Millionen Euro pro Jahr reduziert werden…

Quelle:

aerzteblatt.de


Medinfoweb
Die etablierte Informationsplattform für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen.

Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.