Krankenhaus Wermelskirchen: Kooperationen und Neuausrichtung
Die Zukunft des Wermelskirchener Krankenhauses bleibt angesichts der Landeskrankenhausplanung ungewiss, wobei Kooperationen und Anpassungen des Leistungsangebots geprüft werden. Während die Endoprothetik Ende 2025 eingestellt wird, bleiben zentrale Fachbereiche erhalten und interne Optimierungsmaßnahmen laufen bereits.
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Das Krankenhaus Wermelskirchen steht vor einer strategischen Neuausrichtung, bei der Kooperationen mit anderen Häusern sowie die Justierung des Leistungsangebots im Vordergrund stehen. Bis Ende 2025 soll die Endoprothetik durch die neue Landeskrankenhausplanung wegfallen. Dennoch bleiben laut Krankenhausleitung rund 90 Prozent der bisherigen Leistungen erhalten, darunter die Innere Medizin, Chirurgie, Geriatrie und Intensivmedizin. Unterstützt durch eine Krankenhausberatung werden mögliche Zusammenarbeitsszenarien geprüft. Gleichzeitig zeigt das Krankenhaus weiterhin Engagement für Patienten und bietet am 5. Februar ein Seminar zur modernen Endoprothetik an, das über Eingriffe, Rehabilitation und Mobilisation informiert. Ziel ist es, die Versorgung auf hohem Niveau langfristig zu sichern…
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