Lausitzer Seenland Klinikum investiert 6,5 Mio. Euro
Das Lausitzer Seenland Klinikum in Hoyerswerda investiert 6,5 Millionen Euro in die Modernisierung seines OP-Bereichs, um mit innovativer Technologie wie einem OP-Roboter und neuer Röntgentechnik den medizinischen Standard zu erhöhen. Die Maßnahmen werden überwiegend durch Mittel aus dem Strukturwandel finanziert und sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.
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Das Lausitzer Seenland Klinikum in Hoyerswerda startet noch in diesem Monat die Vorbereitungen für den Umbau seines OP-Bereichs, dessen Fertigstellung bis Ende 2025 geplant ist. Im Fokus stehen der Einbau eines modernen OP-Roboters sowie die Aufrüstung eines bestehenden Saals mit innovativer Röntgentechnik, die intraoperative Bildgebung ermöglicht. Diese Neuerungen sollen nicht nur die Präzision bei chirurgischen Eingriffen erhöhen, sondern auch die Qualität der Patientenversorgung nachhaltig verbessern. Finanziert wird das Projekt, das insgesamt 6,5 Millionen Euro kostet, zu 90 Prozent durch Bundesmittel, während das Land Sachsen den Restbetrag übernimmt…
mdr.de

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