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Medizinischer Dienst (MD)

Michael Thieme

Keine Frage bleibt offen. In dieser Rubrik werden alle Nachrichten von und über die Rechnungsprüfung der Krankenhäuser in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und dem MDK gesammelt. Unsere jährliche deutschlandweite Befragung zu den Ergebnissen der Krankenhausrechnungsprüfung findet ebenso große Resonanz wir unser MDK-Risikotool. Hauptschwerpunkt ist und bleibt die Auswirkung der beständigen Ausweitung und Änderung im Bereich der ICD, OPS und G-DRG. Daneben sind aber noch weitere Themen wie: Gesetze und Richtlinien, SG-Urteile und CCL-Nebendiagnosen zu finden. 

  • myDRG

    Kodierhilfe zu COVID-19 (SARS-CoV-2)

    20. März 2020

    Kodierinformation der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19). Vielen Dank an Dr. Bartkowski (MediClass GmbH) ...

    Quelle: mydrg.de
  • KC

    Aussetzung der Krankenhausrechnungsprüfung

    17. März 2020

    Wenn nicht jetzt, wann dann?

    • Notwendige Aussetzung der Krankenkassen- und MDK-Prüfungen für das erste Halbjahr 2020
    • Mögliche Mobilisierung von ärztlichem und pflegerischem Potential in den Zeiten der Corona-Krise ...

    Quelle: kaysers-consilium.de
  • Klinikverbund Hessen e. V. fordert Aufhebung der MDK-Strafzahlungen aufgrund der Lage um den Corona-Virus

    11. März 2020

    Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus setzen die Liquidität der Krankenhäuser voraus

    Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen werden aktuell nicht nur durch die Grippewelle belastet, sondern bereiten sich auch intensiv auf die Auseinandersetzung mit einer Corona-Virus Epidemie vor. „Durch die aktuelle Lage werden die Krankenhäuser finanziell erheblich belastet; zusätzlich zu den – schon ohne Corona – bestehenden Belastungen durch die Vielzahl neuer Gesetze,“ erklärt Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen e. V. So sei schon die Beschaffung von Desinfektionsmittel und Schutzkleidung für den normalen Bedarf deutlich schwieriger und teurer geworden, weil es zu Lieferengpässen komme und der Bedarf nicht zuletzt durch den zunehmenden Diebstahl von Vorräten der Krankenhäuser höher sei. Die Behandlung und vor allem die Isolierung eines betroffenen Patienten belaste das Krankenhaus unabhängig von der Ausprägung der Erkrankung zusätzlich, weil gegebenenfalls. weitere Betten gesperrt werden müssten.

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • Tausende Verfahren zu Krankenhausrechnungen am Sozialgericht Detmold

    4. März 2020

    „Fast 30 Prozent aller Klagen, die bei uns eingehen, betreffen inzwischen diesen Bereich“, sagt Gerichtsvizepräsident Uwe Wacker. Und eine Besserung scheint nicht in Sicht ...

    Quelle: westfalen-blatt.de
  • WZ

    Die Verantwortlichen in Krefelder Kliniken kritisieren das MDK-Reformgesetz

    4. März 2020

    Alexianer, Malteser, Augustinus Gruppe und Helios wollen, dass ein im Dezember vom Bundestag verabschiedetes Gesetz geändert wird ...

    Quelle: wz.de
  • MOHR

    Strukturprüfungen nach § 275d SGB V - Entwurf der Richtlinie des MDS vom 03.02.2020

    3. März 2020

    Fasching und Karneval sind vorbei, jetzt beginnt die (tolle) Zeit der Strukturprüfungen durch den MD. Aus dem vorliegenden Entwurf der Richtlinie des MDS über „Regelmäßige Begutachtungen zur Einhaltung von Strukturmerkmalen von OPS-Kodes nach § 275d SGB V“ vom 03.02.2020 haben wir die wichtigsten Inhalte kuratiert ...

    Quelle: medizinrecht-ra-mohr.de
  • Mittelfränkische Krankenhäuser gehen auf die Barrikaden gegen geplante Strafzahlungen der Krankenkassen

    2. März 2020

    Seit Januar müssen Krankenhäuser Strafen zahlen, wenn sie Patienten nicht schnell genug entlassen. Mittelfränkische Kliniken sehen ihre soziale Verantwortung bestraft - und fordern eine Rücknahme des Gesetzes

    Gegen geplante Strafzahlungen für Krankenhäuser gehen mittelfränkische Kliniken auf die Barrikaden. Mit einer großangelegten Anzeigenschaltung in der Metropolregion Nürnberg machen sie ihrem Unmut Luft ...

    Quelle: theresien-krankenhaus.de
  • WÖLK

    Keine Verpflichtung des MD zur Einhaltung von Fristen der PrüfvV

    28. Februar 2020

    Dr. Florian Wölkam

    Während alle Beteiligten auf die Neugestaltung des Prüfverfahren für die Abrechnung stationäre Behandlungen nach § 17c Abs. 2 KHG warten, kämpfen die Gerichte noch mit den Problemen der Anwendung der aktuellen Prüverfahrensvereinbarung (PrüfvV). Dabei betreffen die Bedeutung der in der PrüfvV vorgesehenen Fristen nicht nur das Verhältnis zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern, sondern auch das Verhältnis zwischen Krankenkassen und medizinischen Dienst (MD) ...

    Quelle: medizinrecht.ra-glw.de
  • Forderung: MDK-Reform sowie den MDK-Prüfmechanismus zurückführen und Pflegesatzbudgets gesetzlich fix garantieren

    28. Februar 2020

    Evang. Krankenhaus Dierdorf/Selters behauptet sich seit Jahren am Markt und will das auch zukünftig tun. Mit seinen 188 Betten gehört es den Häusern, die einer Zentralisierung zum Opfer fallen müssten. Doch das Haus schreibt schwarze Zahlen, ist modernisiert und bildet aus ....

    Quelle: ww-kurier.de
  • Das MDK-Reformgesetz schlägt hohe Wellen

    27. Februar 2020

    Es begann vielversprechend.

    Der Gesetzgeber hatte den Reformbedarf erkannt. Neben unterschiedlichen Auffassungen über regelkonformes Abrechnungsverhalten, dem stetigen Anstieg der
    Prüfquoten und hohem Bürokratieaufwand für alle Beteiligten waren Auseinandersetzungen zu Art und Umfang von Strukturprüfungen der Komplexcode Tagesgeschäft im Medizincontrolling ...

    Quelle: KU Gesundheitsmanagement
  • Petition: Keine Strafzahlung für soziale Verantwortung - Änderung des MDK Reformgesetzes jetzt!

    26. Februar 2020

    Das MDK Reformgesetz muss sofort geändert werden. Strafzahlungen für soziale Verantwortung darf es nicht geben!

    Der Bundestag hat am 5.3.2020 die Gelegenheit, dieses Gesetz zu reformieren. Wir fordern die Abgeordneten auf dies auch zu tun! ...

    Quelle: campact.de
  • DKG

    Interview mit DKG-Präsident Dr. Gerald Gaß zur Kampagne gegen das MDK-Reformgesetz

    26. Februar 2020

    Mit einer landesweiten Kampagne gegen die im MDK-Reformgesetz vorgesehene 300-Euro-Strafe für strittige Krankenhausrechnungen wollen die Kliniken die Politik aufrütteln und Bürger über die Auswirkungen informieren. Die in diesem Rahmen von den Kliniken geschalteten Anzeigen stoßen auch auf Kritik bei einigen Bundestagsabgeordneten.

    Quelle: dkgev.de
  • Klagewelle zu Krankenhausrechnungen belasteten Sozialgerichte

    25. Februar 2020

    Für die acht niedersächsischen Sozialgerichte hätten sich allein für den Dezember in einer zweiten Welle rund 1.900 Klageeingänge in Krankenhaus-Sachen ergeben, darunter 127 Listenklagen mit etwa 5.300 Abrechnungsfällen ...

    Quelle: gmx.net
  • RPO

    Barbara Hendricks, SPD-Bundestagsabgeordnete aus dem Kreis Kleve: Nur „schwarze Schafe“ sollen belangt werden

    24. Februar 2020

    Die Bundestagsabgeordnete Barbara Hendricks (SPD) aus dem Kreis Kleve reagiert auf die Sorgen der Krankenhäuser am Niederrhein: „Wir bestrafen Kliniken nicht dafür, dass sie Patientinnen und Patienten, die wegen fehlender Plätze in der Pflege beziehungsweise Kurzzeitpflege nicht entlassen werden können, weiter stationär versorgen.“ ...

    Quelle: rp-online.de
  • Geschäftsführer zahlreicher Kliniken kritisieren MDK-Reformgesetz

    24. Februar 2020

    Die Klinikchefs Christoph Weß (St. Clemens Geldern), Johannes Hartmann (Marienhospital Wesel/Emmerich), Dr. Ralf Engels (Bethanien Moers), Dr. Christoph Heller (St. Vinzenz-Hospital Dinslaken), Ralf Nennhaus (St. Josef Moers), Dr. Konrad Middendorf (St. Bernhard Kamp-Lintfort), Holger Hagemann (Karl-Leisner-Klinikum Kleve) und Viviane von Larisch (Krankenhaussozialdienst St. Vinzenz-Hospital) machen Ihrem Ärger zum MDK-Reformgesetz Luft ...

    Quelle: stadt-panorama.de
  • BMed

    Bibliomed im Interview mit Gerald Gaß: 'Die Politik hat uns schlicht ignoriert'

    21. Februar 2020

    Im Interview verteidigt Gerald Gaß die landesweite Kampagne der Krankenhäuser gegen das MDK-Gesetz. Die 300-Euro-Strafe sei nicht hinnehmbar, kritisiert der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Die Klinikvertreter fühlen sich von der Politik im Stich gelassen ...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • 300 Euro-Strafzahlung und ambulante Potenziale? Wie jetzt?

    21. Februar 2020

    Die Diskussion um die 300 Euro-Mindeststrafzahlung für vermeintlich falsche Abrechnungen reißt (zurecht) nicht ab.
    Aber warum ist die Ausschöpfung ambulanter Potentiale Teil der Lösung?

    Die Strafzahlung von mindestens 300 Euro, gem. § 275c Abs. 3 SGB V, sorgt weiterhin für Diskussionsstoff; dies auch, weil derzeit offen ist, ob die Regelung wieder „vom Tisch genommen wird“. Als Lösungsansatz soll im Raum stehen, dass sowohl die Strafzahlung für Krankenhäuser gem. § 275c Abs. 3 SGB V als auch die von Krankenkassen zu zahlende Aufwandspauschale gem. § 275c Abs. 1 Satz 2 SGB V, ersatzlos gestrichen werden. In diesem Zusammenhang soll, so die aktuelle Tagespresse, der GKV-Spitzenverband u.a. geäußert haben, dass eine Streichung der 300-Euro-Strafe für beide Seiten bedeute, „die Krankenkassen bei den Prüfungen zu quotieren ohne den Krankenhäusern Anreize zur korrekten Abrechnung und zur überfälligen Ambulantisierung zu setzen“. ...

    Quelle: Pressemeldung – ENDERA-GRUPPE GmbH
  • BMed

    Interview mit Rudolf Henke zur DKG-Kampagne gegen die 300-Euro-Strafe bei 'Falschabrechnungen'

    20. Februar 2020

    Bundestagsabgeordneter Rudolf Henke lehnt die 300-Euro-Strafe für Falschabrechnungen im Krankenhaus ab, kritisiert die landesweite Kampagne der Kliniken gegen diesen Passus im MDK-Gesetz jedoch heftig. Im Interview mit Bilbiomed erklärt der CDU-Politiker, was ihn so sauer macht ...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • SPD

    SPD: Mit dem MDK-Reformgesetz wird die Kontrolle von Krankenhausabrechnungen transparenter geregelt

    20. Februar 2020

    „Wenn die Deutsche Krankenhausgesellschaft Vertrauen einfordert, so sollte sie ihre aktuelle Kampagne gegen vermeintlich ungerechtfertigte Strafzahlungen überdenken. Die Beispiele, die sie zu skandalisieren versucht, stammen aus der Vergangenheit und basieren auf einer alten Rechtslage ...

    Quelle: spdfraktion.de
  • DKG

    DKG: Keine Strafe für soziale Verantwortung

    20. Februar 2020

    Im Dezember 2019 hat der deutsche Bundestag das MDK-Reformgesetz beschlossen. Es enthält eine für die Krankenhäuser nicht gerechtfertigte und inakzeptable Regelung. Es ist allen Beteiligten bekannt, dass etwa 50 Prozent der beanstandeten Krankenhausabrechnungen weder Fehler noch Versäumnisse der Krankenhäuser zu Grunde liegen. Ursache ist vielmehr die ungeklärte bzw. fehlende Anschlussversorgung für die Patienten. 

    Für diese Fälle, in denen Krankenhäuser schlicht soziale Verantwortung übernehmen und die Patienten nicht auf die Straße setzen und sich selbst überlassen, wurde im Gesetz eine Strafzahlung von mindestens 300 Euro pro Fall zusätzlich zur Rechnungskürzung eingeführt. 

    Die Krankenhäuser sind über diese Regelung entsetzt und empört. Sie werden für die Kompliziertheit des Abrechnungsystems und für sozial verantwortliches Handeln zugunsten der Patienten in völlig inakzeptabler und ungerechtfertigter Weise bestraft ...

    Quelle: dkgev.de
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