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Medizinischer Dienst (MD)

Michael Thieme

Keine Frage bleibt offen. In dieser Rubrik werden alle Nachrichten von und über die Rechnungsprüfung der Krankenhäuser in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und dem MDK gesammelt. Unsere jährliche deutschlandweite Befragung zu den Ergebnissen der Krankenhausrechnungsprüfung findet ebenso große Resonanz wir unser MDK-Risikotool. Hauptschwerpunkt ist und bleibt die Auswirkung der beständigen Ausweitung und Änderung im Bereich der ICD, OPS und G-DRG. Daneben sind aber noch weitere Themen wie: Gesetze und Richtlinien, SG-Urteile und CCL-Nebendiagnosen zu finden. 

  • Forderung: MDK-Reform sowie den MDK-Prüfmechanismus zurückführen und Pflegesatzbudgets gesetzlich fix garantieren

    28. Februar 2020

    Evang. Krankenhaus Dierdorf/Selters behauptet sich seit Jahren am Markt und will das auch zukünftig tun. Mit seinen 188 Betten gehört es den Häusern, die einer Zentralisierung zum Opfer fallen müssten. Doch das Haus schreibt schwarze Zahlen, ist modernisiert und bildet aus ....

    Quelle: ww-kurier.de
  • Das MDK-Reformgesetz schlägt hohe Wellen

    27. Februar 2020

    Es begann vielversprechend.

    Der Gesetzgeber hatte den Reformbedarf erkannt. Neben unterschiedlichen Auffassungen über regelkonformes Abrechnungsverhalten, dem stetigen Anstieg der
    Prüfquoten und hohem Bürokratieaufwand für alle Beteiligten waren Auseinandersetzungen zu Art und Umfang von Strukturprüfungen der Komplexcode Tagesgeschäft im Medizincontrolling ...

    Quelle: KU Gesundheitsmanagement
  • Petition: Keine Strafzahlung für soziale Verantwortung - Änderung des MDK Reformgesetzes jetzt!

    26. Februar 2020

    Das MDK Reformgesetz muss sofort geändert werden. Strafzahlungen für soziale Verantwortung darf es nicht geben!

    Der Bundestag hat am 5.3.2020 die Gelegenheit, dieses Gesetz zu reformieren. Wir fordern die Abgeordneten auf dies auch zu tun! ...

    Quelle: campact.de
  • DKG

    Interview mit DKG-Präsident Dr. Gerald Gaß zur Kampagne gegen das MDK-Reformgesetz

    26. Februar 2020

    Mit einer landesweiten Kampagne gegen die im MDK-Reformgesetz vorgesehene 300-Euro-Strafe für strittige Krankenhausrechnungen wollen die Kliniken die Politik aufrütteln und Bürger über die Auswirkungen informieren. Die in diesem Rahmen von den Kliniken geschalteten Anzeigen stoßen auch auf Kritik bei einigen Bundestagsabgeordneten.

    Quelle: dkgev.de
  • Klagewelle zu Krankenhausrechnungen belasteten Sozialgerichte

    25. Februar 2020

    Für die acht niedersächsischen Sozialgerichte hätten sich allein für den Dezember in einer zweiten Welle rund 1.900 Klageeingänge in Krankenhaus-Sachen ergeben, darunter 127 Listenklagen mit etwa 5.300 Abrechnungsfällen ...

    Quelle: gmx.net
  • RPO

    Barbara Hendricks, SPD-Bundestagsabgeordnete aus dem Kreis Kleve: Nur „schwarze Schafe“ sollen belangt werden

    24. Februar 2020

    Die Bundestagsabgeordnete Barbara Hendricks (SPD) aus dem Kreis Kleve reagiert auf die Sorgen der Krankenhäuser am Niederrhein: „Wir bestrafen Kliniken nicht dafür, dass sie Patientinnen und Patienten, die wegen fehlender Plätze in der Pflege beziehungsweise Kurzzeitpflege nicht entlassen werden können, weiter stationär versorgen.“ ...

    Quelle: rp-online.de
  • Geschäftsführer zahlreicher Kliniken kritisieren MDK-Reformgesetz

    24. Februar 2020

    Die Klinikchefs Christoph Weß (St. Clemens Geldern), Johannes Hartmann (Marienhospital Wesel/Emmerich), Dr. Ralf Engels (Bethanien Moers), Dr. Christoph Heller (St. Vinzenz-Hospital Dinslaken), Ralf Nennhaus (St. Josef Moers), Dr. Konrad Middendorf (St. Bernhard Kamp-Lintfort), Holger Hagemann (Karl-Leisner-Klinikum Kleve) und Viviane von Larisch (Krankenhaussozialdienst St. Vinzenz-Hospital) machen Ihrem Ärger zum MDK-Reformgesetz Luft ...

    Quelle: stadt-panorama.de
  • BMed

    Bibliomed im Interview mit Gerald Gaß: 'Die Politik hat uns schlicht ignoriert'

    21. Februar 2020

    Im Interview verteidigt Gerald Gaß die landesweite Kampagne der Krankenhäuser gegen das MDK-Gesetz. Die 300-Euro-Strafe sei nicht hinnehmbar, kritisiert der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Die Klinikvertreter fühlen sich von der Politik im Stich gelassen ...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • 300 Euro-Strafzahlung und ambulante Potenziale? Wie jetzt?

    21. Februar 2020

    Die Diskussion um die 300 Euro-Mindeststrafzahlung für vermeintlich falsche Abrechnungen reißt (zurecht) nicht ab.
    Aber warum ist die Ausschöpfung ambulanter Potentiale Teil der Lösung?

    Die Strafzahlung von mindestens 300 Euro, gem. § 275c Abs. 3 SGB V, sorgt weiterhin für Diskussionsstoff; dies auch, weil derzeit offen ist, ob die Regelung wieder „vom Tisch genommen wird“. Als Lösungsansatz soll im Raum stehen, dass sowohl die Strafzahlung für Krankenhäuser gem. § 275c Abs. 3 SGB V als auch die von Krankenkassen zu zahlende Aufwandspauschale gem. § 275c Abs. 1 Satz 2 SGB V, ersatzlos gestrichen werden. In diesem Zusammenhang soll, so die aktuelle Tagespresse, der GKV-Spitzenverband u.a. geäußert haben, dass eine Streichung der 300-Euro-Strafe für beide Seiten bedeute, „die Krankenkassen bei den Prüfungen zu quotieren ohne den Krankenhäusern Anreize zur korrekten Abrechnung und zur überfälligen Ambulantisierung zu setzen“. ...

    Quelle: Pressemeldung – ENDERA-GRUPPE GmbH
  • BMed

    Interview mit Rudolf Henke zur DKG-Kampagne gegen die 300-Euro-Strafe bei 'Falschabrechnungen'

    20. Februar 2020

    Bundestagsabgeordneter Rudolf Henke lehnt die 300-Euro-Strafe für Falschabrechnungen im Krankenhaus ab, kritisiert die landesweite Kampagne der Kliniken gegen diesen Passus im MDK-Gesetz jedoch heftig. Im Interview mit Bilbiomed erklärt der CDU-Politiker, was ihn so sauer macht ...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • SPD

    SPD: Mit dem MDK-Reformgesetz wird die Kontrolle von Krankenhausabrechnungen transparenter geregelt

    20. Februar 2020

    „Wenn die Deutsche Krankenhausgesellschaft Vertrauen einfordert, so sollte sie ihre aktuelle Kampagne gegen vermeintlich ungerechtfertigte Strafzahlungen überdenken. Die Beispiele, die sie zu skandalisieren versucht, stammen aus der Vergangenheit und basieren auf einer alten Rechtslage ...

    Quelle: spdfraktion.de
  • DKG

    DKG: Keine Strafe für soziale Verantwortung

    20. Februar 2020

    Im Dezember 2019 hat der deutsche Bundestag das MDK-Reformgesetz beschlossen. Es enthält eine für die Krankenhäuser nicht gerechtfertigte und inakzeptable Regelung. Es ist allen Beteiligten bekannt, dass etwa 50 Prozent der beanstandeten Krankenhausabrechnungen weder Fehler noch Versäumnisse der Krankenhäuser zu Grunde liegen. Ursache ist vielmehr die ungeklärte bzw. fehlende Anschlussversorgung für die Patienten. 

    Für diese Fälle, in denen Krankenhäuser schlicht soziale Verantwortung übernehmen und die Patienten nicht auf die Straße setzen und sich selbst überlassen, wurde im Gesetz eine Strafzahlung von mindestens 300 Euro pro Fall zusätzlich zur Rechnungskürzung eingeführt. 

    Die Krankenhäuser sind über diese Regelung entsetzt und empört. Sie werden für die Kompliziertheit des Abrechnungsystems und für sozial verantwortliches Handeln zugunsten der Patienten in völlig inakzeptabler und ungerechtfertigter Weise bestraft ...

    Quelle: dkgev.de
  • LVR-Klinik Langenfeld kritisiert MDK-Reformgesetz

    20. Februar 2020

    Klinik rechnet mit hohen Strafzahlungen durch neuen Bundestagsbeschluss

    Die LVR-Klinik Langenfeld sieht ihren Auftrag darin, erkrankte Menschen bestmöglich zu behandeln und ihnen bei Bedarf zu helfen, eine Anschlussversorgung zu erhalten. Künftig kann dies die Klinik jedoch teuer zu stehen kommen, nämlich dann, wenn Patient*innen ein längerer Aufenthalt gewährt wird, weil die dringend notwendige Anschlussversorgung wie Kurzzeitpflege oder ein Reha-Platz nicht nahtlos gewährleistet ist. Durch das Gesetz zur Reform des medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) werden auf die Klinik in solchen Fällen erhebliche Strafzahlungen zukommen. Die Klinik hofft auf eine Korrektur über das Fairer-Kassenwettbewerb-Gesetz am 3. März 2020 und appelliert an die Mitglieder des Bundestags, diese Regelung zurückzunehmen ...

    Quelle: klinik-langenfeld.lvr.de
  • BMed

    MDK-Reformgesetz: Hoffnung auf Kompromiss für die 300-Euro-Strafe

    19. Februar 2020

    Es könnte sich ein Kompromiss andeuten: Neben der im Januar neu eingeführten 300-Euro-Strafe für Kliniken könnte auch die seit langem bestehende 300-Euro-Strafe für Kassen wegfallen, die bisher als Aufwandsentschädigung zu zahlen ist ...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • MDK

    MDK-Reform: Positionen, Potentiale, Perspektiven

    19. Februar 2020

    Das am 1. Januar 2020 in Kraft tretende MDK-Reformgesetz zielt darauf, die Unabhängigkeit der Medizinischen Dienste zu stärken und Anreize für das korrekte Abrechnen von Krankenhausleistungen zu schaffen. Zudem soll die seit Jahren steigende Anzahl der Prüfungen reduziert werden. Wie beurteilen maßgebende Akteure aus dem Gesundheitswesen das Gesetz? Welche neuen Impulse gibt es? Und was ändert sich womöglich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? ...

    Quelle: mdk.de
  • ÄB

    Krankenhäuser fordern Korrektur des MDK-Reformgesetzes

    17. Februar 2020

    Mit einer landesweiten Anzei­gen­kampagnen haben die Krankenhausgesellschaft Schles­wig-Holstein (KGSH) und die Krankenhausgesell­schaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) die Politik dazu aufgerufen, die Reform rückgäng zu machen ....

    Quelle: aerzteblatt.de
  • KGSH

    Strafzahlungen für Krankenhäuser - Krankenhausgesellschaft fordert dringend Korrektur

    17. Februar 2020

    "Strafe für soziale Verantwortung? Schluss damit!" verlangt die Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein in einer landesweiten Anzeigenkampagne. Hintergrund der Kampagne ist das Ende 2019 verabschiedete MDK-Reformgesetz, nach dem jede durch eine MDK-Prüfung ausgelöste Minderung des Rechnungsbetrages - und sei es auch nur ein Euro - eine Strafzahlung des Krankenhauses in Höhe von mindestens 300 Euro auslöst ...

    Quelle: kgsh.de
  • Katholische St. Lukas Gesellschaft: Wir wollen keine kalte Entlassung!

    14. Februar 2020

    Es ist zwingend erforderlich, dass Kliniken weiterhin in Ausnahmefällen Patienten stationär versorgen dürfen, wenn sie kein stabiles soziales Netz haben oder die ambulante Versorgung nicht geklärt ist ...

    Quelle: lukas-gesellschaft.de
  • Entwurf der Richtlinie des MD-Bund (MDS) zur Begutachtung der OPS-Strukturmerkmale

    14. Februar 2020

    Der medizinische Dienst des GKV-Spitzenverbandes (MDS) hat den Entwurf für eine "Richtlinie nach § 283 Absatz 2 Satz 1 Nr. 3 SGB V zur regelmäßigen Begutachtungen zur Einhaltung von Strukturmerkmalen von OPS-Kodes" in das vorgesehene Stellungnahmeverfahren gegeben. Unter anderem ist die Deutsche Krankenhausgesellschaft zur Stellungnahme berechtigt ...

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • Datenschutz im sozialgerichtlichen Verfahren

    14. Februar 2020

    Schutz der Patientendaten vs. rechtliches Gehör der Krankenkassen – was wiegt schwerer?

    Das Bundessozialgericht (nachfolgend: BSG) hat in seinem nicht mehr ganz aktuellen, dafür umso bemerkenswerteren Urteil, vom 18.12.2018, Az. B 1 KR 40/17 R, u.a. entscheiden müssen, ob das Interesse des Patienten am Schutz seiner personenbezogenen Daten oder das Interesse einer Krankenkasse auf rechtliches Gehör schwerer wiegt; die Abwägung ist – das Ergebnis vorab – zu Gunsten der Krankenkasse erfolgt ...

    Quelle: Pressemeldung – ENDERA-GRUPPE GmbH
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