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Medizin

Michael Thieme
  • Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?

  • Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?

  • Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?

Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.

In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.

  • Immanuel Herzzentrum Brandenburg gelingt mit neuem Katheterverfahren Durchbruch in der Herzmedizin

    10. September 2021

    Die weltweit erste Transkatheter Klappe-in-Klappe Implantation in eine mechanische Herzklappe verbessert Behandlungsoptionen für schwer kranke Patienten 

    Den Ärzten am Immanuel Herzzentrum Brandenburg ist die weltweit erste Implantation einer Herzklappe mittels Katheter in eine bereits vorhandene, mechanische Herzklappe gelungen. Der im European Heart Journal publizierte kürzliche Eingriff hat in der Herzmedizin weltweites Aufsehen erregt. Die Veröffentlichung wurde im ersten Monat ihres Erscheinens fast 5000 Mal gelesen. 

    Ende der 60er Jahre wurde die erste künstliche Herzklappe entwickelt, deren Verschlussmechanismus aus zwei Karbon-Kippscheiben bestand. Obwohl jährlich immer noch fast 1300 Klappen dieser Bauart implantiert werden, kommen heutzutage zunehmend biologische Herzklappen zum Einsatz, in die schonend eine neue Klappe in Kathetertechnik implantiert werden kann, wenn sie defekt sind. Ungelöst war das Problem bei mechanischen Herzklappen. 

    Quelle: immanuelalbertinen.de
  • MHH

    Erfolgsgeschichte made in Hannover: 15.000 Transplantationen an der MHH

    8. September 2021

    Nieren, Lebern, Herzen und Lungen werden verpflanzt / Nieren-Lebendspende ist die 15.000. Transplantation seit 1968

    Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) ist eines der größten Transplantationszentren Europas und im Bereich der Transplantationen bei Kindern und Jugendlichen eines der größten Zentren weltweit. Im Jahr 1968 hat die Erfolgsgeschichte mit der ersten Nierentransplantation begonnen. Jetzt haben die Ärztinnen und Ärzte der MHH die 15.000. Organtransplantation durchgeführt. Ein 40-jähriger Patient hat von seiner Mutter eine Niere gespendet bekommen. „Das belegt die Leistungsfähigkeit der MHH“, betont MHH-Vizepräsident Professor Dr. Frank Lammert, zuständig für das Ressort Krankenversorgung. „Im Transplantationszentrum der MHH ermöglicht die interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit bundesweit einmalige Eingriffe.“ Begründet hat die Transplantationsmedizin an der MHH Professor Dr. Rudolf Pichlmayr, der zunächst die Nieren- und anschließend die Lebertransplantation etablierte. „Nieren und Lebern machen heute Zweidrittel der an der MHH übertragenen Organe aus“, sagt dessen Nachfolger, Professor Dr. Jürgen Klempnauer, Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie.

    Quelle: mhh.de
  • Neue Klinik im Klinikum Darmstadt: die Klinik für Akut- und Notfallmedizin

    2. September 2021

    In der Zentralen Notaufnahme im Klinikum Darmstadt werden jedes Jahr rund 45 000 Notfallpatient*innen versorgt. Um diesen Bedarf und der hohen medizinischen Kompetenz gerecht zu werden, gibt es im Klinikum Darmstadt ab dem 1. September eine Klinik für Akut- und Notfallmedizin ...

    Quelle: klinikum-darmstadt.de
  • Geschlechter-Bias und Künstliche Intelligenz in der Biomedizin und Versorgung

    2. September 2021

    Präzisionsmedizin, unabhängig von biologischem und sozialem Geschlecht: Um diesem Anspruch gerecht zu werden, müssen die Daten in der Digitalen Medizin frei von Verzerrungen sein. Eine Studie beleuchtet nun, wie gut oder schlecht das momentan gelingt ...

    Quelle: aerztinnenbund.de
  • UKSH

    Herzchirurgen des UKSH, Campus Kiel, führen erste erfolgreiche Implantation eines neuen Kunstherzens in Deutschland durch

    31. August 2021

    Einem Team der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, (Direktor: Prof. Dr. Jochen Cremer) unter der Leitung von Prof. Dr. Assad Haneya gelang es deutschlandweit erstmals erfolgreich ein neues Kunstherz zu implantieren. Anders als bisherige Systeme, die primär der Unterstützung der linken Herzkammer dienen, erlaubt das neue Kunstherz die Stabilisierung bei Versagen beider Herzkammern ...

    Quelle: uksh.de
  • Neue Anlaufstelle bei chronischer Atemnot: Diakonissenkrankenhaus und Klinikum St. Georg gründen erstes Emphysemzentrum im Leipziger Raum

    27. August 2021

    Rund sieben Millionen Menschen leiden hierzulande an einer chronischen Lungenerkrankung wie der COPD. Hierbei ist Atemnot eine häufige Begleiterscheinung, die in solchen Fällen häufig schon bei geringer Belastung auftritt und von den betroffenen Patientinnen und Patienten als sehr einschränkend empfunden wird. Das Diakonissenkrankenhaus Leipzig und das Klinikum St. Georg Leipzig haben soeben gemeinsam ein Spezialzentrum zur Behandlung von schwerer Atemnot bei Emphysempatienten gegründet. Es heißt Emphysemzentrum Leipzig und ist das erste derartige Behandlungszentrum im Leipziger Raum.

    Quelle: diako-leipzig.de
  • HB

    Gendermedizin muss stärker ins Curriculum eingebunden werden

    23. August 2021

    Medizinstudierende und Deutscher Ärztinnenbund appellieren an den Medizinischen Fakultätentag

    Die Studierenden im Hartmannbund haben gemeinsam mit dem Deutschen Ärztinnenbund in einem offenen Brief an den Medizinischen Fakultätentag (MFT) appelliert, Gendermedizin als verpflichtendes Querschnittsfach im Medizinstudium zu berücksichtigen ... 

    Quelle: hartmannbund.de
  • Schub für Gendermedizin?

    20. August 2021

    GERECHTE GESUNDHEIT

    Warum Corona dem Thema mehr Aufmerksamkeit verleihen könnte

    Corona rückt die geschlechtersensible Medizin in den Fokus der interessierten Fachöffentlichkeit. In Bielefeld kommt die neue Disziplin in das Vorlesungsverzeichnis. An der dortigen neuen Medizinischen Fakultät Ostwestfalen-Lippe (OWL) gibt es jetzt eine Professur für geschlechtersensible Medizin – die zweite überhaupt in Deutschland ...

    Quelle: gerechte-gesundheit-magazin.de
  • Eine neue Dimension der Medizin

    20. August 2021

    GERECHTE GESUNDHEIT

    Was hinter dem Konzept von Disease Interception steckt

    Berlin (pag) – „Megatrends sind Mindchanger“, sagt Harry Gatterer vom Zukunftsinstitut. Sie verändern die Denke. Ein solcher Mindchanger könnte das Konzept von Disease Interception für die Medizin sein. Welche Chancen und Herausforderungen sind damit verbunden? ...

    Quelle: gerechte-gesundheit-magazin.de
  • N-TV

    N-TV: Gender wird Teil der Medizinerausbildung

    17. August 2021

    In der Medizin sind etwa die Hälfte der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland inzwischen Frauen. In den 1970er-Jahren lag ihr Anteil gerade mal bei 20 Prozent. Und auch der Frauenanteil an Medizinstudierenden liegt inzwischen bei über 63 Prozent. Obwohl immer mehr Frauen in die Medizin gehen, landen immer noch wenige von ihnen auf Spitzenpositionen: nur jeder zehnte Posten in den Chefetagen der Unikliniken ist von einer Frau besetzt.

    Solange die Männer jedoch die Chefposten besetzen und dort die Standards in der Medizin bestimmen, wird die Medizin nicht weiblicher werden, sagt die Pionierin in der Gendermedizin Vera Regitz-Zagrosek in einem Interview mit der "Neuen Zürcher Zeitung" ...

    Quelle: n-tv.de
  • Ein klima-gerechtes Gesundheitssystem

    17. August 2021

    GERECHTE GESUNDHEIT

    Warum der Klimawandel ein grundsätzliches Umdenken erfordert

    Berlin (pag) – Die gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise waren bis vor einiger Zeit noch ein Nischenthema in der Gesundheitspolitik, aber das hat sich mittlerweile gründlich geändert. Viele Expertinnen und Experten sind überzeugt: Die größte Gesundheitsbedrohung des 21. Jahrhunderts ist der Klimawandel. Wie wird darauf reagiert? ...

    Quelle: gerechte-gesundheit-magazin.de
  • CHARITE

    Lungenschäden bei COVID-19-Erkrankungen verstehen

    12. August 2021

    Modell als Grundlage neuer therapeutischer Ansätze

    Bei COVID-19 ist die Immunantwort entscheidend für die Schwere der Erkrankung. Was aber genau in der Anfangsphase der Krankheit in Lunge und Blut geschieht, war bislang unklar. Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin, des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) und der Freien Universität Berlin haben nun die zellulären Mechanismen zu Beginn einer entzündlichen Lungenschädigung, ausgelöst durch eine SARS-CoV-2-Infektion, untersucht. Verantwortlich für Schäden, die eine Beatmung notwendig machen, ist demnach nicht eine direkte Zerstörung der Lunge durch die Vermehrung des Virus. Vielmehr sind entzündliche Prozesse und das Endothel der Lunge maßgeblich an schweren Verläufen beteiligt, wie die Forschenden jetzt im Fachmagazin Nature Communications* beschreiben ...

    Quelle: charite.de
  • WIDO

    Langzeitstudie des WIdO: Mehr als ein Viertel der entlassenen Covid-19-Patienten mussten zurück in die Klinik

    11. August 2021

    Hohe Sterblichkeit bei schwer erkrankten Covid-Patienten auch nach dem Krankenhausaufenthalt

    Mehr als ein Viertel der stationär behandelten Patientinnen und Patienten mit Covid-19 mussten nach ihrem Klinikaufenthalt erneut im Krankenhaus behandelt werden. Das zeigt die erste bundesweite Langzeitstudie, die das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) auf Basis der Abrechnungsdaten von AOK-versicherten Patientinnen und Patienten durchgeführt hat. Die Ergebnisse sind jetzt im medizinischen Fachmagazin PLOS ONE veröffentlicht worden. Neben der hohen Wiederaufnahmerate zeigt sich bei den Covid-19-Erkrankten auch eine hohe Sterblichkeitsquote. So starben insgesamt 30 Prozent der Patientinnen und Patienten während des ersten Krankenhausaufenthalts oder in den ersten sechs Monaten danach. Die Kohortenstudie des WIdO liefert erstmals aussagekräftige Daten zu den längerfristigen Folgen der Covid-19-Erkrankung von hospitalisierten Patienten und macht deutlich, dass die Nachsorge für die Patientinnen und Patienten nach der Entlassung aus dem Krankenhaus wichtig ist ...

    Quelle: wido.de
  • ÄB

    Die COVID-19 Sterblichkeit steigt nach der Entlassung aus der Klinik weiter an

    9. August 2021

    Deutsches Ärzteblatt

    Ein Viertel aller Patienten, die nach einer COVID-19-Erkrankung aus dem Kranken­haus entlassen werden konnten, wurde in den folgenden 6 Monaten erneut hospitalisiert. Die Sterberate an und mit COVID-19 stieg laut einer Analyse von Versichertendaten der AOK auf fast 30 % an ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • COVID-19 bei Krebspatienten – Sagt einfacher Bluttest Verlauf voraus?

    5. August 2021

    Onkologie und Hämatologie Pankreaskarzinomzentrum Onkologisches Zentrum Hautkrebszentrum Darmzentrum Ambulantes Zentrum – Onkologie 
    Tumorpatienten gelten für den Fall einer Infektion mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 als besonders gefährdet. Der Verlauf der Infektion ist bei diesen Patienten allerdings sehr unterschiedlich: Während etwa die Hälfte der Patienten trotz ihrer Krebserkrankung keine oder nur milde COVID-19-Symptome aufweisen, nimmt die Erkrankung bei annähernd jedem vierten der im Krankenhaus behandelten Patienten einen tödlichen Verlauf. Ein einfacher Bluttest kann dieses Risiko vielleicht schon bald vorhersagen – und damit die Richtung für Schutzmaßnahmen und frühzeitige Behandlung weisen ...

    Quelle: klinikum-bayreuth.de
  • UKHD

    Kinder entwickeln langfristige Immunität gegen Covid-19

    27. Juli 2021

    Gemeinsame Pressemitteilung der Universitätsklinika in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm.

    • Aktuelle Ergebnisse der COVID-19-Familienstudie Baden-Württemberg als Preprint veröffentlicht
    • Asymptomatischer Verlauf der Infektion bei Kindern fünfmal häufiger als bei Erwachsenen
    • Immunantwort stabiler als bei Erwachsenen

    Wie verläuft eine COVID-19-Infektion bei Kindern, sind sie nach einem milden Verlauf geschützt und welche Rolle spielen sie im Pandemiegeschehen als Erkrankte, Infektionsherde und -verstärker? Diese zentralen Fragen haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitätsklinika in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm in der vom Land Baden-Württemberg initiierten und finanzierten COVID-19-Kinder-Studie untersucht. Sie zeigten, dass Kinder sich innerhalb der Familien deutlich seltener ansteckten als Erwachsene und der Verlauf meist deutlich milder war. Gleichzeitig war die Immunantwort bei Kindern im Schnitt stärker und hielt länger an als bei Erwachsenen, unabhängig davon, ob Symptome auftraten. Die Ergebnisse sind am 23. Juli 2021 als Preprint veröffentlicht worden ...

    Quelle: klinikum.uni-heidelberg.de
  • MHH

    MHH-Studie zu SARS-CoV-2: Kreuzimpfung schützt effektiv

    16. Juli 2021

    Kombination der Impfstoffe von AstraZeneca und Biontech/Pfizer schützt besonders gut – auch bei Virusvarianten 

    Die Ständige Impfkommission (STIKO) befürwortet bei Personen, die schon eine AstraZeneca-Impfung erhalten haben, eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff wie dem von Biontech/Pfizer – aus Risiko-Nutzen-Abwägungen heraus. Diese Empfehlung basiert auf Forschungsarbeiten, die sich in Vorstadien der Veröffentlichung in wissenschaftlichen Zeitschriften befanden. Nun wurden die Ergebnisse einer Studie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) von Professor Dr. Reinhold Förster, Leiter des Instituts für Immunologie, und Professor Dr. Georg Behrens, Klinik für Rheumatologie und Immunologie, in der Fachzeitschrift „Nature Medicine“ veröffentlicht. Die Arbeit ergab, dass eine solche Kreuzimpfung wirksamer gegen SARS-CoV-2-Infektionen ist als die zweifache Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff und, dass sie darüber hinaus auch besser gegen Virusvarianten wirkt. Die Studie wurde im Rahmen des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) unterstützt sowie vom Exzellenzcluster RESIST, vom Land Niedersachsen, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Sonderforschungsbereich 900 finanziell gefördert.

     

     

    Quelle: mhh.de
  • UM

    Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mainz entdecken neuen Therapieansatz für COVID-19

    13. Juli 2021

    Patentübertragungsvereinbarung mit ARCA biopharma abgeschlossen

    Ein Forscherteam der Universitätsmedizin Mainz hat einen neuen Ansatz zur medikamentösen Behandlung von SARS-CoV-2-Infektionen entdeckt. Die Wissenschaftler konnten zeigen, dass das gerinnungshemmende Protein rNAPc2 (recombinant Nematode Anticoagulant Protein c2) eine vielversprechende Behandlungsoption bei schweren COVID-19-Verläufen darstellt. Der Wirkstoff wirkt direkt auf die Blutgerinnung und hat das Potenzial, Gerinnungsstörungen und damit einhergehende Entzündungen bei SARS-CoV-2-Infektionen zu verhindern. Diese scheinen eine zentrale Rolle für die Prognose von COVID-19-Patienten zu spielen. Ausgehend von den Forschungsergebnissen zu rNAPc2 hat die Universitätsmedizin Mainz jetzt eine Patentübertragungsvereinbarung mit dem Wirkstoffinhaber ARCA biopharma abgeschlossen, die mögliche Einnahmen mit einem Gesamtvolumen in siebenstelliger Höhe erwarten lässt ...

    Quelle: unimedizin-mainz.de
  • ASKLEPIOS

    Asklepios: Studie zu 4.700 COVID-Patienten veröffentlicht

    25. Juni 2021

    • Komplette Daten aus 45 Asklepios Kliniken zwischen Sylt und Bodensee für 2020 ausgewertet
    • Alter und bestimmte Laborwerte sind Risikofaktoren für schwere und tödliche Krankheitsverläufe
    • Sterblichkeitsraten schwankten saisonal stark: von 22,4 Prozent im April bis drei Prozent im Juni
    • Studie liefert Risk-Score für die Behandlung künftiger COVID-Patient:innen ...

    Quelle: asklepios.com
  • Kardiologie des Rotkreuzklinikums München trägt bedeutend zu Erkenntnissen der aktuellen Corona-Forschung bei

    22. Juni 2021

    Die Abteilung für Innere Medizin I – Kardiologie und Pneumologie des Rotkreuzklinikums München hat sich in besonderem Maß an einer aktuellen klinischen Studie zum Thema „Einsatz von Blutdrucksenkern bei COVID-19" beteiligt. Die Untersuchung belegt, dass eine Medikamentenpause von bestimmten blutdrucksenkenden Mitteln – den sogenannten ACE-Hemmern oder Angiotensin-Rezeptblockern – zwar nicht die Schwere einer Corona-Erkrankung beeinflusst, jedoch unter Umständen den Genesungsprozess beschleunigen kann ...

    Quelle: rotkreuzklinikum-muenchen.de
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