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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • ÄB

    Zielvereinbarungen in Chefarztverträgen: Die Qualität rückt in den Vordergrund

    26. Februar 2021

    Bereits seit 2013 (medinfoweb) prüfen die Bundes­ärzte­kammer und der Verband der Leitenden Krankenhausärzte, ob sich die Krankenhäuser an die gesetzlichen Vorgaben bei Chefarztverträgen halten. Demnach gibt es heute mehr qualitätsorientierte, aber weiterhin auch problematische Zielvereinbarungen ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Endera-Gruppe: ANITA-Konzept

    26. Februar 2021

    Das Akronym ANITA ist das Ergebnis einer englischen Beschreibung für ein bedarfsadaptives Floating- bzw. Merging-Konzept: AN  Intersectoral Treatment Area (Kurz: ANITA). „AN“ wird hier großgeschrieben, weil es nicht „DAS“ Konzept geben kann – bedarfsadaptierte Versorgung bedeutet: an die individuellen Gegebenheiten angepasst.

    Je nach Bevölkerungs-, Landschafts- und Infrastruktur sowie Markt-, Wettbewerbs- und politischer Situation ist eine andere medizinisch-strategische Ausrichtung nötig.

    Bedürfnisse sind nicht statisch, Lebensumstände ändern sich stetig. In der Regel erfährt jeder Mensch die erheblichsten Umbrüche oftmals im hohen Alter, im Gepäck die Begleiterkrankungen ...

    Quelle: endera-gruppe.de
  • Zertifiziertes Darmkrebszentrum am Klinikum ist Zweitmeinungszentrum der DKG

    26. Februar 2021

    Deutsche Krebsgesellschaft vertraut auf die Expertise am Klinikum Darmstadt  

    Jeder, der die Diagnose Darmkrebs erhält, möchte wissen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, und welche für seinen Fall die Beste ist. Deutschlandweit haben Darmkrebspatienten nun die Möglichkeit auf die Expertise von mehr als 140, durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) zertifizierten Darmkrebszentren, zuzugreifen. Besteht der Wunsch nach eine Zweitmeinung können die Patient*innen auf dem Zweitmeinungsportal www.krebszweitmeinung.de   eine Zweitbeurteilung ihrer Befunde und Therapieempfehlungen erstellen lassen. Auch das zertifizierte Darmkrebszentrum am Klinikum Darmstadt gehört, auf Grund seiner Erfahrungen auf diesem Gebiet, zu den ausgewählten Zentren und wird zukünftig Befunde von Patient*innen, die sich an das Zweitmeinungsportal wenden, weil sie beispielsweise nicht in der Nähe eines zertifizierten Darmkrebszentrums wohnen, beurteilen. Die Betroffenen haben die Wahl zwischen der Beurteilung ihres Falls nach Aktenlage allein oder nach einer zusätzlichen persönlichen Vorstellung an einem zertifizierten Zentrum. Das Projekt ist eine Initiative der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG).

    Quelle: klinikum-darmstadt.de
  • Euro-Spine-Zentrum in Bad Berka – Zertifikat erhalten

    26. Februar 2021

    Die Klinik für Wirbelsäulenchirurgie der Zentralklinik Bad Berka ist zum Kompetenzzentrum für Wirbelsäulenchirurgie von Eurospine ausgezeichnet worden. Die Fachklinik ist damit die einzige in Ostdeutschland mit einem solchen Zertifikat. Deutschlandweit tragen sechs Kliniken eine solche Auszeichnung, europaweit insgesamt 19.

    Quelle: zentralklinik.de
  • MB

    Notfallmedizinische Fachgesellschaften und Marburger Bund: Gesetzespläne der Bundesregierung konterkarieren sichere Ersteinschätzung von Notfallpatienten

    26. Februar 2021

    Keine Experimente mit der Patientensicherheit!

    Alle Patienten, die eine Krankenhaus-Notaufnahme oder Rettungsstelle aufsuchen, müssen darauf vertrauen können, dass ihnen – ihren Beschwerden entsprechend – schnell geholfen wird. Dieses Vertrauen wird aber erschüttert, wenn Patienten zukünftig ohne ärztliche Abklärung allein aufgrund eines Software-Algorithmus abgewiesen werden können, befürchten notfallmedizinische Fachgesellschaften sowie der Marburger Bund. Grund für ihre Sorge ist eine Regelung im Entwurf für das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG), mit der ein zusätzliches Ersteinschätzungssystem für Notfallpatienten eingeführt werden soll. Der Entwurf wird am Freitag (26. Februar) in erster Lesung im Deutschen Bundestag beraten ...

    Quelle: marburger-bund.de
  • AKG

    AKG: Notfallreform verträgt keinen Aufschub

    26. Februar 2021

    • Ohne Notfallreform keine nachhaltige Reform der Krankenhauslandschaft
    • Regionale Patientensteuerung hat sich in der Corona-Pandemie bewährt
    • Einheitliche Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit braucht unabhängige Versorgungsinstanz

    Am morgigen Freitag berät der Bundestag erstmals über die jüngsten Vorschläge des Gesundheitsministeriums zur Reform der Notfallversorgung. Von dem großen Reformwerk, mit der Einführung von sogenannten Integrierten Gesundheitszentren an besonders geeigneten Krankenhausstandorten, ist dabei nicht mehr viel übriggeblieben. Lediglich ein Auftrag an die Gremien der Selbstverwaltung (Gemeinsamer Bundesausschuss) zur Festlegung einer einheitlichen Bewertung der Behandlungsdringlichkeit in allen Krankenhausnotaufnahmen ist im Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) noch enthalten.

    Quelle: akg-kliniken.de
  • ZI

    KBV und Zi stellen Online-Tool zur Vorausberechnung der Corona-Impfkampagne vor

    25. Februar 2021

    Jede Woche zählt: Erwachsene Bevölkerung könnte bis Ende Juli 2021 geimpft sein

    50.000 der bundesweit rund 75.000 Arztpraxen könnten täglich jeweils 20 Impfstoffdosen verabreichen und dadurch mit bis zu 5 Millionen Impfungen in der Woche zügig zur Immunisierung der Bevölkerung gegen das COVID-19-Virus beitragen. In den 433 Impfzentren konnten laut Meldedaten des Robert-Koch-Instituts (RKI) zuletzt rund 140.000 Impfungen pro Tag vorgenommen werden. Seit Beginn der Impfkampagne Ende Dezember 2020 wurden bislang insgesamt 7,5 Millionen Dosen ausgeliefert, von denen rund 5,7 Millionen Einheiten verimpft wurden. Die Länder sehen die Tageskapazität der Impfzentren derzeit bei rund 340.000 Dosen und schätzen, dass diese im März auf über 550.000 gesteigert werden könnte. Trotzdem wird das Kapazitätspotenzial von mehr als einer Million Impfungen pro Tag in den Vertragsarztpraxen zusätzlich genutzt werden müssen, um einen Impfstau zu vermeiden, wenn die zugesagten Impfstoffdosen in den nächsten Wochen wie erwartet ausgeliefert werden ...

    Quelle: zi.de
  • Rheinland-Pfalz: Wichtige Erkenntnisse zur COVID-19-Versorgung in den Krankenhäusern

    25. Februar 2021

    Die Gewährleistung einer guten Krankenhausversorgung, auch während der Pandemie, erfordert eine umfassende Kenntnis des Krankheitsgeschehens, der Behandlungsmöglichkeiten und der Behandlungsdauer im Krankenhaus.

    Aus diesem Grund hat sich das Land Rheinland-Pfalz bereits im April des vergangenen Jahres dazu entschlossen, den Aufbau, die Pflege und den Betrieb eines von dem Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen (IHF) initiierten COVID-19-Registers zu unterstützen und zu finanzieren ...

    Quelle: msagd.rlp.de
  • Elisabeth Vinzenz Verbund (EVV): Heilen. Helfen. Lindern: in der Lebensmitte

    24. Februar 2021

    In den EVV-Häusern stellen sich die Mitarbeitenden den hohe Anforderungen für ihre Patienten – zur Heilung, zur Hilfe und zur Linderung bei Krankheiten.

    Zu einer ganzheitlichen Patientenversorgung gehört im Elisabeth Vinzenz Verbund (EVV) dabei mehr als der rein fachliche Aspekt: menschliche Zuwendung, spirituelle Begleitung, Serviceorientierung und empathische Kommunikation leiten das tägliche Handeln in all unseren Einrichtungen.

    Und in welchen Bereichen zeichnen sich Krankenhäuser des Elisabeth Vinzenz Verbundes auch durch hohe Behandlungszahlen aus? ...

    Quelle: menschlichkeit-verbindet.de
  • HELIOS

    Erstmalig in Hessen: Helios Klinik Idstein führt roboterassistierte Knie-Chirurgie ein

    24. Februar 2021

    IDSTEIN IST PILOTKLINIK FÜR HOCHMODERNES OP-SYSTEM / STABILITÄT DES KNIEERSATZGELENKES WIRD WEITER OPTIMIERT

    Die Helios Klinik Idstein ist eine von nur zwei Helios Kliniken in Deutschland, die exklusiv als Pilotklinik für das neue roboterassistierte MAKO-Operationssystem ausgewählt wurde. Mit dem neuen System nimmt die Helios Klinik Idstein über die Region hinaus eine Führungsrolle in der Endoprothetik ein ...

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • ASKLEPIOS

    München/Gauting: Gründung eines Zentrums für Forschung und Behandlung seltener Lungenerkrankungen.

    24. Februar 2021

    Hoffnung für die Waisen der Medizin - Internationaler Tag der Seltenen Erkrankungen

    Ca. 400 von den 8000 bekannten seltenen Erkrankungen betreffen die Lunge. Die meisten davon sind so selten, dass nur ausgewiesene Spezialisten diese außerhalb von Lehrsälen zu Gesicht bekommen. Patienten mit seltenen Lungenerkrankungen leiden doppelt: einerseits an den unspezifischen Symptomen wie Atemnot oder chronischem Husten, andererseits an den endlosen Odysseen von Arzt zu Arzt, bis zur richtigen Diagnose. Manchmal erhalten Sie diese auch nie. Pünktlich zum Internationalen Tag der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar 2021 eröffnet das „Zentrum für interstitielle und seltene Lungenerkrankungen“, kurz ZISLE, als standortübergreifende Kooperation der Asklepios Lungenfachkliniken Gauting mit der Medizinischen Klinik V des LMU Klinikums und zielt auf eine Verbesserung der Situation für die Patienten mit seltenen Lungenerkrankungen, die sogenannten Waisen der Medizin ...

    Quelle: asklepios.com
  • Die Mortalität bei Covid-10 abhängig von Belastung der Intensivabteilungen

    23. Februar 2021

    Eine neue US-Studie belegt einen Zusammenhang von Auslastung bzw. Überbelastung von Intensivabteilungen mit der Covid-19-Mortalität ...

    Quelle: kurier.at
  • OHN

    Corona-Impfung: Jetzt erst recht!

    23. Februar 2021

    Dr. med. Thomas Menzel, Sprecher des Vorstands der Klinikum Fulda gAG, im Interview zur aktuellen Situation in der Corona-Pandemie und mit einem leidenschaftlichen Plädoyer für eine hohe Impfbereitschaft ...

    Quelle: osthessen-news.de
  • G-BA

    G-BA: Erster Bericht zu ärztlichen Zweitmeinern geht online

    23. Februar 2021

    Zum ersten Mal hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) heute Details zum Antragsgeschehen beim Zweitmeinungsverfahren für planbare Eingriffe veröffentlicht. Der von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) erstellte  Bericht nennt Zahlen für die Indikationen Gaumenmandelentfernung (Tonsillektomie/Tonsillotomie), Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) und Schulterarthroskopie von 2018 bis Juni 2020. Die Antragszahlen auf eine Genehmigung als Zweitmeiner sind unterteilt nach Art des Zweitmeinungseingriffs sowie ambulanten und stationären Leistungserbringern dargestellt. Zudem listet der Bericht die häufigsten Gründe auf, die zu einer Ablehnung der Genehmigung geführt haben: Häufigster Grund für eine Ablehnung ist, dass die erforderliche Weiterbildungs- oder Lehrbefugnis noch nicht vorliegt. Interessenskonflikte oder keine ausreichende Unabhängigkeit der Antragsteller tauchten in der Untersuchung hingegen kein einziges Mal als Grund für eine Ablehnung auf.


     

    Quelle: g-ba.de
  • Covid-19 Forschung am UK OWL Campus Klinikum Lippe schreitet mit großen Schritte voran - Biobank am Klinikum Lippe etabliert

    23. Februar 2021

    (Detmold) Netzwerk Universitätsmedizin garantiert koordinierte Forschungsarbeit zu Covid-19. Insgesamt 13 klinikübergreifende Verbundprojekte in Deutschland sollen die Diagnostik und Behandlung von Covid-19 verbessern

    Zwei dieser Verbundprojekte werden am Klinikum Lippe federführend für das UK OWL vorangetrieben. Dabei handelt es sich erstens um das bundesweite Projekt „Nationales Pandemie Kohorten Netz (NAPKON)“.  Unter der  Leitung von Herrn PD Dr. Tebbe und Herrn Prof. Dr. Brune werden derzeit die ersten Patienten eingebracht. Dafür war einiges an Aufwand notwendig, denn die Proben (Blut, Speichel und Urin) die von den Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern, die an COVID-19 erkrankt sind, entnommen werden, müssen bei minus 80 Grad bzw. minus 196 Grad eingelagert werden. Dafür musste zunächst  eine so genannte „Krankheitsspezifische Biobank“  etabliert werden. In einer Biobank werden unterschiedliche Proben von Personen eingelagert. Es ist somit eine Sammlung von Stoffen, Körperflüssigkeiten und Geweben. Zu den Proben werden weitere Informationen von den Personen gespeichert. Das sind Informationen wie Krankheitsgeschichte, Alter, Lebensumstände. Die Proben mit den Informationen zu den Personen können zu einem späteren Zeitpunkt analysiert werden. 

    Quelle: klinikum-lippe.de
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