Neue Allianz in der Radiologie: KI soll Scans schneller und präziser machen
Philips und Nvidia entwickeln gemeinsam ein KI-Basismodell für die MRT – mit dem Ziel: automatisierte Scans, bessere Bildqualität und optimierte Arbeitsabläufe. Radiologie soll schneller, exakter und effizienter werden. Ein Gamechanger für Diagnose und Versorgung.
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Philips und Nvidia haben eine strategische Kooperation angekündigt, um ein KI-Basismodell für die Magnetresonanztomographie (MRT) zu entwickeln. Ziel ist es, die Bildgebung durch schnellere Scans, höhere Bildqualität und effizientere Prozesse zu verbessern.
Das neue Modell basiert auf Deep Learning und soll klinische Workflows durch automatische Scanplanung, Bildverbesserung in Echtzeit und automatisierte Befundinterpretation unterstützen. Damit lassen sich sowohl Rauschunterdrückung als auch Super-Resolution direkt in den Ablauf integrieren.
Philips setzt dabei auf Nvidias Plattformen Vista-3D und MAISI, die speziell für medizinische 3D-Bildgebung entwickelt wurden. Die Lösung soll nahtlos in bestehende Radiologie-Systeme integrierbar sein.
Für Radiologieabteilungen bedeutet das: weniger manuelle Schritte, kürzere Untersuchungszeiten, bessere Bildqualität – und somit eine deutlich optimierte Versorgung.
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