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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • N-TV

    Fresenius erhöht Umsatzprognose für Tochterunternehmen Helios

    6. Juni 2024

    Fresenius setzt sich für seine Tochtergesellschaft Helios höhere Wachstums- und Profitabilitätsziele und plant eine stärkere Integration der ambulanten Versorgung sowie eine Digitalisierungsoffensive.

    Fresenius setzt sich für das Tochterunternehmen Helios ehrgeizigere Ziele und strebt bis 2024 ein organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich sowie eine operative Rendite von zehn bis elf Prozent an. Helios, der führende private Gesundheitsdienstleister in Europa, betreibt unter den Marken Helios in Deutschland und Quironsalud in Spanien und Kolumbien rund 140 Krankenhäuser und mehr als 400 ambulante Einrichtungen. Mit der stärkeren Integration der ambulanten Versorgung und der Optimierung der Notfallversorgung setzt Helios auf spezialisierte Klinikverbünde, die Effizienz und Spezialisierung steigern sollen. Unterstützt durch digitale Angebote und künstliche Intelligenz will Helios seine Wettbewerbsposition weiter ausbauen und sowohl Patienten als auch Fachkräfte gewinnen...

    Quelle: n-tv.de
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    DLMC GmbH: Liquiditätsengpässe durch Kodierungsrückstände – Ein vermeidbares Problem

    6. Juni 2024

    Kodierungsrückstände sind nicht nur Last für das Medizincontrolling, sie führen auch zu ernsthaften Liquiditätsengpässen. Verzögerte Kodierungen beeinträchtigt den Cashflow und kann Kliniken existenziell gefährden. Ein stabiles Team gut ausgebildeter Kodierfachkräfte ist Voraussetzung für eine schnelle Abrechnung und hohe Liquidität. Wenn es hier klemmt, entstehen schnell wirtschaftliche Schieflagen. Umgehend minimieren können Kliniken diese durch den Einsatz externer Profis aus dem Medizincontrolling.

    Die kurzfristige und temporäre Übernahme der Kodierung bietet eine schnelle und erlösoptimale Lösung für Rückstände. Die Qualität der Kodierung wird dabei sofort verbessert, schnellere Abrechnungszyklen werden ermöglicht. Mit modernsten Technologien ist ein Fallabschluss innerhalb von 48 Stunden nach Aktenverfügbarkeit garantiert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Liquidität beiträgt. Unser Expertenwissen minimiert Abrechnungsfehler in Ihrer Klinik und erhöht die finanzielle Sicherheit.

    Die DLMC ist etablierter Profi mit Themenfokus auf das Medizincontrolling. Hochspezialisiert arbeiten wir mit einem erfahrenen und bestens ausgebildeten Team. Unser Wissen teilen wir mit unseren Kunden und der Fachöffentlichkeit.

    Ein konkretes Angebot erhalten Sie hier!

    Oder melden Sie sich per mail an info@dlmc.de oder unter 02339/12410

    Quelle: DLMC
  • Neue Rehaklinik in Thüringen hat Anfang Mai den Betrieb aufgenommen - Orthopädie von Ambulanz bis Reha – an einem Ort

    6. Juni 2024

    Waldkliniken Eisenberg investieren 39,5 Millionen Euro in einen umfassenden orthopädischen Genesungsprozess

    Eisenberg, Thüringen, 5. Juni 2024 – Von der ersten Diagnose über die Operation in einer der renommiertesten Orthopädie-Kliniken Deutschlands bis hin zur Rehabilitation: Seit Donnerstag, 2. Mai 2024, erleben orthopädische Patienten in den Waldkliniken Eisenberg den vollständigen Genesungsprozess an einem Ort. Die neue Orthopädische Rehaklinik dockt dabei in jeder Hinsicht an den bereits bestehenden Klinikkomplex der Waldkliniken Eisenberg und ihren im Jahr 2020 eröffneten preisgekrönten Neubau an. In ihrem Konzept greift die neue Reha die Philosophie der Waldkliniken auf: evidenzbasierte, exzellente Medizin, modernste Therapiemethoden und Ausstattung – und die heilsame Wirkung höchster Gastfreundschaft für alle Patientinnen und Patienten. Dafür investierten die Waldkliniken rund 39,5 Millionen Euro an Eigenmitteln.

    Maßstäbe setzen die Waldkliniken aber nicht nur durch die enge räumliche und digitale Vernetzung von orthopädischer Akut- und Rehaklinik. Mit Bezugstherapeuten für die Patientinnen und Patienten, mehr Zeit für die Einzeltherapie sowie hotelähnlichem Komfort soll orthopädische Rehabilitation einfacher und besser werden. Die 151 Gäste des Hauses wohnen während der Reha in 130 Einzelzimmern, 7 Doppelzimmern (Patient und Begleitperson) oder im Komfortbereich mit 3 Junior-Suiten oder 4 Komfort-Einzelzimmern, alle mit Blick ins Grüne und modern ausgestattet. Für die neue Rehaklinik schufen die Waldkliniken Eisenberg 75 neue Arbeitsplätze in Medizin, Therapie, Pflege und Service.

    Quelle: reha-eisenberg.de
  • Rotkreuzklinik Wertheim: Sofortiger Patientenstopp - Notaufnahme geschlossen

    6. Juni 2024

    Wegen der geplanten Übernahme durch einen privaten Investor stoppt die Rotkreuzklinik Wertheim ab sofort alle Aufnahmen und schließt die Notaufnahme.

    Die insolvente Rotkreuzklinik Wertheim befindet sich in einer kritischen Phase: Nachdem bekannt wurde, dass die Stadt die Klinik nicht retten kann und die Übergabe an einen privaten Investor bevorsteht, hat das Krankenhaus am Montag einen sofortigen Aufnahmestopp verhängt und die Notaufnahme geschlossen. Bürgermeister Markus Herrera Torrez zeigte sich enttäuscht über die Entwicklung. Der neue Eigentümer plant, das Krankenhaus in eine Spezialklinik für Amputationsnachsorge und Schmerztherapie umzuwandeln, was zu einem schrittweisen Abbau der bisherigen Versorgungsangebote führen wird. Dies könnte auch Auswirkungen auf benachbarte Regionen haben, insbesondere im angrenzenden Franken, wo eine Überlastung der umliegenden Kliniken befürchtet wird...

    Quelle: infranken.de
  • GKVen mit rund 670 Millionen Euro im Minus

    6. Juni 2024

    Die gesetzlichen Krankenversicherungen AOK, Ersatzkassen und Innungskrankenkassen melden im ersten Quartal 2024 kollektiv Defizite in ihren Bilanzen. Und statt zu konsolidieren, öffne der Gesundheitsminister weiter die „Ausgabenschleusen“, kritisiert die AOK...

    Quelle: Ärztezeitung
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    StrOPS-Richtlinie 2024 - So minimieren Sie das Risiko von Erlösausfällen

    6. Juni 2024

    Noch bis zum 30.06. können Sie die turnusgemäße Prüfung der StrOPS Richtlinie beantragen. Mit 3M™ easySTROPS wird der Antrag erheblich einfacher, denn Sie haben mit einer Lösung immer alles im Blick. Den gesamten Prozess bis zur Abgabe. Damit stellen Sie nicht nur grundlegendes Ertragsvolumen für Ihr Krankenhaus sicher, Sie werden auch in der Phase der Umsetzung entspannter schlafen. Sicher.

    Melden Sie sich jetzt an für das kostenlose Webseminar "Strukturprüfung leicht gemacht, mit 3M easySTROPS"

    Zur Anmeldung am 07.06., 10:00h oder 14.06., 12:00h.

    Erfahren Sie hier mehr über 3M™ easySTROPS

    Quelle: OINK Media GmbH
  • Neue Maßstäbe in der Krankenhausplanung: Simulationsmodell zur Bedarfsanalyse

    5. Juni 2024

    Das populationsbezogene Berechnungs- und Simulationsmodell bietet eine wissenschaftliche Grundlage für die Planung und Bedarfsanalyse von Krankenhausstandorten und unterstützt zentrale Ziele der deutschen Krankenhausreform.

    Angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels und steigender Kosten plant Deutschland eine umfassende Krankenhausreform. Ziel ist es, den wirtschaftlichen Druck zu mindern und die Qualität der Versorgung zu verbessern. Dazu wurden zentrale Konzepte entwickelt, darunter die Einführung einer Vorhaltevergütung und die Einteilung der Krankenhäuser in Leistungsgruppen. Ein neu entwickeltes Simulationsmodell soll die Versorgungsbedeutung und -notwendigkeit von Krankenhausstandorten unter Berücksichtigung von Kapazitäten und Behandlungsqualität bevölkerungsbezogen ermitteln. Anhand von Kriterien wie Erreichbarkeit und Fallzahlen wird die Finanzierung und Planung der Krankenhäuser optimiert. Ziel ist es, die Zentralisierung von Krankenhausangeboten in Ballungsräumen zu fördern und gleichzeitig eine bedarfsgerechte Versorgung in ländlichen Regionen sicherzustellen. Die Anwendung des Modells zeigt am Beispiel der Knieendoprothetik in Sachsen, dass eine moderate Leistungskonzentration die Erreichbarkeit nicht wesentlich beeinträchtigt und zu einer gerechten Verteilung der Vorhaltungsbudgets beiträgt...

    Quelle: monitor-versorgungsforschung.de
  • Universitätsklinikum Halle wird Anteilseigner am Diakoniekrankenhaus Halle

    5. Juni 2024

    Leistungsspektrem neu definieren, Doppelstrukturen abbauen und qualitätsorientierte Versorgungsangebote für Patientinnen und Patienten im Diakoniekrankenhaus weiterentwickeln - das ist das Ziel des Kooperationsvertrages zwischen dem Universitätsklinikum Halle (Saale) und dem Diakoniekrankenhaus Halle.

    Mit diesem beteiligt sich das Universitätsklinikum Halle (Saale)zum 1. Juli 2024 mit 25,1 Prozent am Diakoniekrankenhaus Halle. Die Kooperation beider Einrichtungen rückt die Behandlung und Betreuung von älteren Menschen mitten im Herzen von Halle in den Mittelpunkt und erfolgt in den Schwerpunktbereichen Endoprothetik, Geriatrie und Viszeralchirurgie mit Darmzentrum...

    Quelle: diakoniewerk-halle.de
  • dKH

    Notaufnahmen in der Krise - Ineffiziente Strukturen belasten Patienten und Personal

    5. Juni 2024

    Ein Interview mit Dr. Tim Flasbeck, Chefarzt der für Notfallmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

    Ineffiziente Strukturen und Prozesse in den Notaufnahmen deutscher Kliniken führen zu langen Wartezeiten, überlastetem Personal und unzufriedenen Patienten und können durch räumliche und betriebliche Optimierungen deutlich verbessert werden.

    Die Notaufnahmen der Krankenhäuser geraten immer wieder als Orte des Chaos und der Überforderung in die Schlagzeilen. Lange Wartezeiten und aggressive Patienten oder Angehörige sind nur Symptome für tiefer liegende Probleme. Hauptursache sind ineffiziente Raum- und Betriebskonzepte, die den steigenden Anforderungen nicht gerecht werden. Ärzte und Pflegepersonal verbringen zu viel Zeit mit Telefonaten und langen Wegen statt mit der direkten Patientenversorgung. Innovative Ansätze zur Raumgestaltung und Prozessoptimierung könnten hier Abhilfe schaffen. Eine bessere Organisation könnte nicht nur die Arbeitsbedingungen des medizinischen Personals verbessern, sondern auch die Patientensicherheit und -zufriedenheit erhöhen. Beispiele wie das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus zeigen, dass durchdachte Umstrukturierungen die Fluktuation im Pflegebereich reduzieren und die Zahl der Beschwerden von Patienten und Angehörigen deutlich senken können. Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Kliniken jedoch proaktiv handeln und sich an den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter und Patienten orientieren, anstatt auf politische Lösungen zu warten...

    Quelle: das Krankenhaus
  • PP

    Uniklinik Magdeburg erwartet auch für 2023 hohes Defizit

    5. Juni 2024

    Das Universitätsklinikum Magdeburg hat das sechste Jahr in Folge einen millionenschweren Fehlbetrag erwirtschaftet.

    Für 2023 zeichne sich ein Defizit "in mittlerer zweistelliger Millionenhöhe" ab, sagte ein Sprecher von Wissenschaftsminister Armin Willingmann (SPD) der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstagausgabe). Willingmann ist zugleich Aufsichtsratsvorsitzender des Unternehmens. Rote Zahlen schreibt die Uniklinik bereits seit 2018. In den Jahren 2021 und 2022 lag der Fehlbetrag bei 47 beziehungsweise 46 Millionen Euro.

    Quelle: presseportal.de
  • Märkische Kliniken und die MVG brauchen Millionen

    5. Juni 2024

    Die Märkischen Kliniken, einschließlich des Klinikums Lüdenscheid und der Stadtklinik Werdohl, sowie die Märkische Verkehrsgesellschaft (MVG) sind derzeit die größten Problemfälle im Märkischen Kreis. Beide Institutionen haben in den kommenden Jahren einen enormen Finanzbedarf... 

    Quelle: lokaldirekt.de
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    AmPAC-Consulting: WebSeminar: Ambulantisierung von Krankenhausleistungen 2024 - Das Strategie-Webinar

    5. Juni 2024

    Das Strategie-Seminar

    Die Ambulantisierung kommt. Die Weiterentwicklung des AOP-Katalogs und das Krankenhauspflegeentlastungsgesetz tragen mehr denn je dazu bei. Ab Januar 2024 sind Abrechnungen nach § 115f SGB V (Hybrid-DRG) möglich. Die ersten 12 Bereiche sind hierfür bereits festgelegt, 55 weitere Hybrid-DRGs sind in Planung für 2024. Hinzu kommt die Weiterentwicklung des A(OP)-Katalogs nach § 115b SGB V auf Basis des IGES-Gutachtens um weitere operative und erstmalig auch medizinisch konservative Leistungen. Hier ergibt sich ein enormes ambulantes Potential, insbesondere im Bereich der Gastroenterologie, Kardiologie, Pneumologie, Urologie aber auch in der Gynäkologie und Geburtshilfe. Nach § 115f SGB V (neu) werden bestimmte Leistungen auf einer Hybridbasis von EBM und DRG finanziert...

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • SUEDK

    Zentralkrankenhaus: Jedes zusätzliche Bett würde den Landkreis 900.000 Euro kosten

    5. Juni 2024

    SPD-Kreisrat Rolf Rüttnauer widerspricht dem Albbrucker FW-Gemeinderat und Arzt Lothar Schlageter, der 350 Betten im geplanten Zentralkrankenhaus des Landkreises Waldshut für nicht ausreichend hält.

    Der Vorwurf des Murger Allgemeinmediziners, Albbrucker Gemeinderats und frühereren Waldshuter Kreisrats Lothar Schlageter (FW), dass der Landkreis das Zentralklinikum Albbruck am Bedarf vorbei viel zu klein plane, stößt auf Widerspruch. Kreisrat Rolf Rüttnauer (SPD) aus Albbruck entgegnet Schlageter in einer Stellungnahme, dass das geplante Haus für den Bedarf ausreiche und ein größeres auch nicht zu finanzieren wäre.

    Quelle: suedkurier.de
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    Souveräne Führung im Krankenhaus: Entwickeln Sie Ihre Leitungskompetenz weiter

    5. Juni 2024

    • NEU: Termin

      10.07.-11.07.2024, Berlin

    Praktisches Führungstraining für Leitungskräfte in Krankenhäusern, Pflegeinrichtungen und Rehabilitationskliniken: Holen Sie sich in unserem Seminar effektive Strategien für eine gute Führung.

    Und das bekommen Sie:

    • Sie erweitern Ihre Führungskompetenzen.
    • Sie stärken Ihre Führungsrolle durch Selbstverantwortung und nutzen Ihren Einfluss, um positive Veränderungen herbeizuführen.
    • Sie kennen die goldenen Regeln der Führungskommunikation und wissen, wie man sie umsetzt.
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    • Sie schaffen Vertrauen und legen die Basis für eine erfolgreiche Teamarbeit.
    • Durch Gesprächsübungen und praktische Tipps wenden Sie Ihre neuen Kompetenzen sicher im Klinikalltag an.

    Alle Termine und weitere Informationen

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • Anwendung der GOÄ bei Behandlungsverträgen mit Kapitalgesellschaften

    5. Juni 2024

    Von Frank Sarangi, LL.M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht

    Bundesgerichtshof, Urteil vom 4.4.2024 – III ZR 38/23

    Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte mit Urteil vom 4.4.2024 unter Ablehnung der Entscheidung des OLG Frankfurt am Main(OLG, Urteil vom 29.11.2023 – 6 U 82/23) klargestellt, dass die GOÄ bei der Abrechnung von ärztlichen Leistungen auch dann Anwendung findet, wenn der Behandlungsvertrag zwischen einem Pateinten und einer Kapitalgesellschaft geschlossen wird.

    Der Kläger nahm das beklagte Universitätsklinikum auf Rückzahlung von Behandlungskosten in Anspruch. Der gesetzlich krankenversicherte Kläger befand sich bei der Beklagten wegen eines Prostatakarzinoms in ärztlicher Behandlung. Die Parteien vereinbarten, dass das innovative Cyberknife-Verfahren zur Anwendung kommen sollte. (…) Die Behandlung wird in der Regel ambulant durchgeführt. Das Verfahren ist in dem Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) für gesetzlich krankenversicherte Patienten nicht enthalten und gehört daher grundsätzlich nicht zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen...

    Quelle: fehn-legal.de
  • GKV

    Ambulante Operationen: 60 Millionen mehr Honorar für Ärztinnen und Ärzte

    5. Juni 2024

    Mit dieser gemeinsam von Kassenärztlicher Bundesvereinigung und GKV-Spitzenverband im Bewertungsausschuss beschlossenen Honorarerhöhung wird den gestiegenen Hygieneanforderungen bei ambulanten Operationen in Arztpraxen Rechnung getragen.

    Die Honorarerhöhung gilt rückwirkend zum 1. Januar 2024. Die zusätzliche Vergütung fließt in Form von Zuschlägen auf ambulante Operationsleistungen, die sich je nach Art und Schwere des Eingriffs zwischen 3,34 Euro und 62,18 Euro bewegen. Auch die zuletzt öffentlich diskutierten Vergütungen bei den Mandeloperationen profitieren von dieser Erhöhung. So steigt beispielsweise die Vergütung der einfachen Adenotomie um fast 12 % (+13,13 Euro).

    Quelle: GKV-Spitzenverband
  • WKK

    Westküstenkliniken: Psychiatrie-Neubau - 25 Millionen Euro für eine moderne psychiatrische Versorgung

    4. Juni 2024

    Auf dem Gelände der Westküstenkliniken wird in den kommenden Jahren ein moderner Psychiatrie-Neubau entstehen. Das Land fördert die Einrichtung mit 25 Millionen Euro.

    Große Freude bei Dr. Bernward Schröder, Dr. Anna-Christina Schulz Du Bois und Thies Brehmer. Wenige Tage nach Erteilung der Baugenehmigung konnten der Kaufmännische Geschäftsführer, die Chefärztin für Psychiatrie und der Leiter des Gebäudemanagements der Westküstenkliniken dieser Tage auch den Förderbescheid des Landes Schleswig-Holstein über 25 Millionen Euro für den Bau eines neuen Psychiatrie-Gebäudes entgegennehmen. Die Bauarbeiten sollen nach den Sommerferien beginnen.

    Quelle: westkuestenklinikum.de
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    4. Juni 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Schon länger lebe und arbeite ich in Flammersfeld.
    Seit Kurzem wohnen auch meine Eltern hier im Pflegedorf – darüber freue ich mich.
    Ich bin Karen.“ 

    Klaus Kindervater (81) und seine Frau Helene (83) leben in Flammersfeld in der bundesweit ersten Einrichtung für inklusives Seniorenwohnen – gemeinsam mit ihrer behinderten Tochter Karen.

    Als Eltern eines behinderten Kindes beschäftigte die beiden die Frage, was mit ihrer Tochter passieren werde, wenn sie als Eltern die Versorgung nicht mehr sicherstellen können. Ihre Tochter Karen – heute 56 Jahre alt – lebt mit einer geistigen Behinderung von Geburt an bei ihren Eltern. In der Bewältigung des Alltags braucht Karen Hilfe – doch diese benötigen jetzt auch ihre Eltern.

    Im neu errichteten Seniorenwohnheim der Lebenshilfe Kreis Altenkirchen fand Familie Kindervater die optimale Wohnform.

    Quelle: Evangelische Bank
  • ÄZ

    Bernd Hontschik: Wie eine Krankenhausreform Leben retten soll

    4. Juni 2024

    Die Einführung von Fallpauschalen hat in Deutschland zu einem signifikanten Anstieg von Hüftoperationen geführt - mit gravierenden Folgen für die Versorgung und die Patientensicherheit.

    Seit Einführung der Fallpauschalen vor zwanzig Jahren ist die Zahl der Hüftoperationen in Deutschland drastisch gestiegen. Der ökonomische Druck auf die Krankenhäuser hat dazu geführt, dass Verweildauern verkürzt, Personal abgebaut und finanziell lukrative Behandlungen bevorzugt werden. Diese Entwicklung hat die Qualität der Versorgung stark beeinflusst und die Zahl bestimmter Operationen und der damit verbundenen Komplikationen in die Höhe getrieben. Die Reformpläne von Karl Lauterbach zielen darauf ab, die finanziellen Anreize zu reduzieren und den Patienten als Menschen wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Die geplante Revolution im Krankenhaussektor könnte zehntausende Leben retten, indem unnötige Behandlungen reduziert und das DRG-System teilweise zurückgedrängt wird. Dennoch bleibt die grundsätzliche Abschaffung der Fallpauschalen aus, wodurch erhebliche Probleme in der Gesundheitsversorgung bestehen bleiben...

    Quelle: aerztezeitung.de
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    CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!

    3. Juni 2024

    Unser Geschäftskonzept

    Der Grundgedanke

    Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.

    Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den  Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.

    Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.

    Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.

    Quelle: CoDiBer GmbH
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