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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • SEUF

    Vertragsfreiheit beim Abschluss von Vergütungsvereinbarungen mit Privatkliniken oder gebundene Vorgaben durch die GOÄ?

    15. Mai 2024

    SEUFERT RECHTSANWÄLTE

    Ob Privatkliniken an die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) gebunden sind, ist seit Jahren Gegenstand gerichtlicher Entscheidungen. Trotz vermeintlich gefestigter Rechtsprechung flammt der Streit regelmäßig neu auf. So auch jüngst in einer neuen Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH), die eine Abkehr von der ursprünglichen Rechtsprechung einläutet.

    Quelle: seufert-law.de
  • Ostalb-Klinikum investiert in Qualität: 20 Millionen Euro für OP-Modernisierung

    15. Mai 2024

    Der Kreistag des Ostalbkreises hat eine Investition von über 20 Millionen Euro für die Modernisierung des Zentral-OP im Ostalb-Klinikum Aalen beschlossen, um die medizinische Qualität langfristig zu sichern und aktuellen Kapazitätsengpässen entgegenzuwirken.

    Am 14. Mai 2024 setzte der Kreistag des Ostalbkreises mit der Investitionszusage in Höhe von 20 Millionen Euro ein starkes Signal für die medizinische Zukunftsfähigkeit des Ostalb-Klinikums Aalen. Die umfangreiche Sanierung des Zentral-OPs einschließlich des Aufwachbereichs sowie der Funktions- und Lagerräume wird als dringende Maßnahme zur Aufrechterhaltung der hohen Versorgungsqualität angesehen. Damit wird den gestiegenen Anforderungen an medizinische Leistungen und Kapazitäten Rechnung getragen. Gleichzeitig werden mit Blick auf das zehnjährige Bestehen des neuen Regionalversorgers die Weichen für eine tiefgreifende Neuausrichtung und Zukunftssicherung der Kliniken Ostalb gestellt. Landrat Dr. Joachim Bläse betont, dass trotz der finanziellen Herausforderungen keine Kompromisse bei der Versorgungsqualität gemacht werden dürfen und skizziert damit den klaren Kurs der regionalen Gesundheitspolitik, die in schwierigen Zeiten mutige und weitsichtige Entscheidungen erfordert...

    Quelle: klinik-ellwangen.de
  • Johannesstift Diakonie entgegen Trends in der Gesundheitsbranche wieder erfolgreich

    15. Mai 2024

    Gesamtumsatz steigt auf 780 Mio. Euro

    Jahres-Überschuss von 9,9 Mio. Euro

    1.600 neu eingestellte Mitarbeitende

    Deutlich gestiegene Fallzahlen im stationären und ambulanten Bereich der Krankenhäuser

    Mit 89.700 stationären Patient*innen sind die Fallzahlen im Jahr 2023 um rund 5 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. In der ambulanten medizinischen Versorgung wurden 277.200 Fälle behandelt (+11,6% zum Vorjahr). Damit liegen die Fallzahlen sowohl stationär als auch ambulant über dem Niveau vor der Corona-Pandemie.

    Auch die Umsätze der Servicegesellschaft steigerten sich durch die Übernahme von Einkaufs- und Logistikleistungen für externe Krankenhäuser mit 28 % signifikant. Die Gesamtleistungen in den Bereichen Langzeitpflege sowie Jugend- und Behindertenhilfe konnten gegenüber dem Vorjahr leicht ausgebaut werden. Die Zahl der Mitarbeitenden steigerte sich auf 10.800 Personen, einschließlich der 1.600 Neueinstellungen.

    Deutliche Forderungen an Politik

    Trotz der erfolgreichen Bilanz der Johannesstift Diakonie stellen die stockende Krankenhausreform und die Wettbewerbsverzerrungen durch Subventionierungen an öffentliche Krankenhäuser und Pflegeheime in Berlin erhebliche Bedrohungen dar. Daher appelliert Mörsberger an die politischen Entscheidungsträger, die notwendigen Reformen zügig voranzutreiben und für faire Wettbewerbsbedingungen zu sorgen, um die Zukunftsfähigkeit der Gesundheitsversorgung in Deutschland zu sichern und die Trägervielfalt zu erhalten. Denn nach wie vor sind es die landeseigenen Unternehmen, die mit Subventionen in Millionenhöhe gefördert werden; die privaten und gemeinnützigen Träger werden vom Berliner Senat vernachlässigt. Das ist auch der Hintergrund einer Klage gegen das Land Berlin...

    Quelle: johannesstift-diakonie.de
  • Hybrid-DRG: Neue Regelungen für prä- und postoperative Leistungen

    15. Mai 2024

    Haus- und Facharztpraxen haben nun die Möglichkeit, prä- und postoperative Leistungen auch bei ambulanten Operationen gemäß der Hybrid-DRG-Verordnung (Paragraf 115f SGB V) über den EBM abzurechnen. Diese Vereinbarung wurde im Rahmen des Bewertungsausschusses zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem GKV-Spitzenverband getroffen. Sie gilt rückwirkend ab dem 1. Januar 2024 und ist vorerst für ein Jahr gültig...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO)
  • SUEDK

    Finanzielle Herausforderungen am Medizin Campus Bodensee

    14. Mai 2024

    Der Medizin Campus Bodensee steht vor einem finanziellen Scherbenhaufen mit prognostizierten Defiziten von insgesamt 43 Millionen Euro in den Jahren 2022 und 2023, die eine drastische Umstrukturierung und finanzielle Unterstützung erforderlich machen.

    Der Medizin Campus Bodensee befindet sich in einer anhaltenden finanziellen Schieflage. In nur zwei Jahren summieren sich die Verluste auf 43 Millionen Euro. Diese Entwicklung stellt den Fortbestand des Klinikverbundes in Frage und zwingt zu sofortigen und umfassenden Maßnahmen. Der aktuelle Wirtschaftsplan, beeinflusst durch sinkende Patientenzahlen und zu wenig Personal, lässt weiter steigende Defizite erwarten. Besonders alarmierend ist, dass der externe Dienstleister, die Sana Kliniken AG, bereits mit Einsparplänen und einem umfassenden Sanierungskonzept begonnen hat. Diese Pläne sehen vor, dass die Stadt Friedrichshafen als Hauptgesellschafter erhebliche finanzielle Mittel bereitstellen muss, um die laufenden Betriebs- und Investitionskosten zu decken.

    Quelle: suedkurier.de
  • KVNO

    KVNO: Der Hybrid-DRG-Katalog für das ambulante Operieren wird im kommenden Jahr erweitert

    14. Mai 2024

    Darauf haben sich KBV, GKV-Spitzenverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) geeinigt. Neben den bisher durch die Rechtsverordnung festgelegten Eingriffen werden rund 100 weitere Operationen aus sieben Leistungsbereichen aufgenommen, die ab dann mit einer Fallpauschale vergütet werden. Die Vereinbarung tritt zum 1. April 2024 in Kraft und gilt für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2025.

    Neue Leistungsbereiche sind:

    • endoskopische Eingriffe an der Galle, Leber und Pankreas
    • proktologische Eingriffe an Analfisteln
    • Eingriffe an Hoden und Nebenhoden
    • brusterhaltende Eingriffe der Mammachirurgie
    • osteosynthetische Versorgung von Klavikulafrakturen

    Des Weiteren sollen die bereits im Katalog beschriebenen Leistungsbereiche um weitere OPS-Kodes erweitert werden. Dazu zählen:

    • Hernienchirurgie
    • Operationen am Sinus pilonidalis

    Einzelheiten zur Vereinbarung bei der KBV ... hier

    Quelle: kvno.de
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    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    14. Mai 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

    Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:

    Zum AOP Kontext-Grouper

    Quelle: RI Innovation GmbH
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    14. Mai 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Schon länger lebe und arbeite ich in Flammersfeld.
    Seit Kurzem wohnen auch meine Eltern hier im Pflegedorf – darüber freue ich mich.
    Ich bin Karen.“ 

    Klaus Kindervater (81) und seine Frau Helene (83) leben in Flammersfeld in der bundesweit ersten Einrichtung für inklusives Seniorenwohnen – gemeinsam mit ihrer behinderten Tochter Karen.

    Als Eltern eines behinderten Kindes beschäftigte die beiden die Frage, was mit ihrer Tochter passieren werde, wenn sie als Eltern die Versorgung nicht mehr sicherstellen können. Ihre Tochter Karen – heute 56 Jahre alt – lebt mit einer geistigen Behinderung von Geburt an bei ihren Eltern. In der Bewältigung des Alltags braucht Karen Hilfe – doch diese benötigen jetzt auch ihre Eltern.

    Im neu errichteten Seniorenwohnheim der Lebenshilfe Kreis Altenkirchen fand Familie Kindervater die optimale Wohnform.

    Quelle: Evangelische Bank
  • HESS

    Auswirkungen der Krankenhausreform in Hessen

    13. Mai 2024

    In kaum einem Land der EU wird so viel Geld für Krankenhäuser ausgegeben wie in Deutschland. Deshalb soll jetzt eine Krankenhausreform umgesetzt werden. Doch was bedeutet die Reform für kleinere Krankenhäuser auf dem Land? Ein Beispiel aus Erbach im Odenwald.

    Quelle: hessenschau.de
  • ÄB

    Regelung für Hygienezuschlag für ambulante Eingriffe vereinbart

    13. Mai 2024

    Rückwirkend zum Beginn des Jahres wird ein Hygienezuschlag für ambulante Operationen eingeführt. Die GKV-Spitzenverband und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben sich darauf geeinigt, wie bekanntgegeben wurde. Ab dem 1. Januar treten die neuen Zuschläge in Kraft, sodass Ärzte auch für vergangene Leistungen eine entsprechende Vergütung erhalten können...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Städtisches Klinikum Dresden: Geplantes Jahresergebnis 2023 erreicht –schwieriger Ausblick für 2024

    13. Mai 2024

    Das Städtische Klinikum Dresden schließt das Jahr 2023 mit einem planmäßigen Minus von 6,5 Millionen Euro ab. Das negative Jahresergebnis ist maßgeblich auf die unzureichende Finanzierung der Krankenhäuser zurückzuführen.

    „Das vergangene Geschäftsjahr hat uns vor große Herausforderungen gestellt. Das lag insbesondere an der anhaltenden unzureichenden Aufwands- und Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser in Deutschland sowie stark gestiegenen Personal- und Sachkosten“, erklärt Dirk Köcher, Kaufmännischer Direktor. „Dank des hohen Engagements unserer Mitarbeitenden und einer Vielzahl erfolgreicher Projekte ist es uns gelungen, die finanziellen Verluste zu minimieren. Geholfen haben uns auch einmalige Liquiditätshilfen des Bundes sowie die Energiepreisbremse, die allerdings mittlerweile ausgelaufen ist. Das Städtische Klinikum Dresden kann damit – im Vergleich zu vielen anderen kommunalen Großkrankenhäusern – ein gutes Ergebnis für 2023 verzeichnen. Zu betonen ist auch, dass sich die externen Einflüsse nicht auf unsere Patientenversorgung auswirken, sondern dass wir unseren Versorgungsauftrag in allen Bereichen umfassend und verlässlich erfüllen und unser Angebot weiter bedarfsgerecht ausbauen“, so Köcher.

    Quelle: klinikum-dresden.de
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    CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!

    13. Mai 2024

    Unser Geschäftskonzept

    Der Grundgedanke

    Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.

    Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den  Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.

    Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.

    Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.

    Quelle: CoDiBer GmbH
  • Notlage der Karlsruher Kliniken macht schnell finanzielle Hilfe notwendig

    10. Mai 2024

    Die ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe und das Städtische Klinikum Karlsruhe sichern eine wohnortnahe Spitzenmedizin für die Patientinnen und Patienten in der Region. Für diese leistungsstarke medizinische Versorgung ist eine adäquate Finanzierung unabdingbar. Deshalb drängen die Karlsruher Kliniken gemeinsam mit der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) auf verlässliche finanzielle Zusagen für die weitere Planbarkeit des Krankenhausbetriebes – und zwar bereits vor der geplanten großen Krankenhausreform.

    85 Prozent der Krankenhäuser in Baden-Württemberg befürchten für 2024 hohe Defizite. In Ihren Wirtschaftsplänen fehlen allein im laufenden Jahr 900 Mio. Euro. Nach einer jahrelangen Unterfinanzierung der Kliniken bundesweit befinden sich auch die beiden Karlsruher Kliniken in einer bedrohlichen wirtschaftlichen Lage, die sofortiges Handeln durch Bund und Länder erfordert. Diese Situation ist unter anderem eine direkte Folge der signifikanten Kostensteigerungen in den vergangenen Jahren ohne die dringend erforderliche Anpassung der gesetzlichen Vergütungen.

    Quelle: klinikum-karlsruhe.de
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    MEDIQON-Webseminar | Lauterbachs Tool zur Folgenabschätzung: Kann Krankenhausplanung so gelingen?

    10. Mai 2024

    Angesichts der Reformpläne und des formulierten Zielbilds einer Konzentration von Krankenhausleistungen werden die Rufe nach einer Versorgungsbedarfs- & Auswirkungsanalyse immer lauter. Das Bundesgesundheitsministerium kündigte den Ländern zum Herbst ein Folgenabschätzungstool an, das nach einem GKV-Ansatz entsprechende Planspiele im stationären Bereich ermöglichen soll.

    Wir stellen Ihnen vor, wie dieser wichtige Ansatz funktioniert und zeigen die essenziellen Aspekte, aber auch die Grenzen dieses Tools auf. MEDIQON beschäftigt sich bereits seit Jahren mit ganzheitlichen Versorgungsanalysen, bei denen nicht nur der stationäre Bereich, sondern auch die ambulante Versorgung in den Fokus gesetzt wird. Hierbei wird durch klare, faktenbasierte Richtungsvorgaben eine realistische Planung im Transformationsprozess ermöglicht. 

    Quelle: mediqon.de
  • SZ

    Finanzielle Herausforderungen am Medizin-Campus Bodensee

    10. Mai 2024

    Die finanziellen Verluste des Medizin-Campus Bodensee (MCB) steigen im Jahr 2023 auf über 20 Millionen Euro an. Das Sanierungskonzept der Sana Kliniken AG sieht bis zum Jahr 2026 Einsparpotenziale in Höhe von 14 Millionen Euro vor. Langfristig ist geplant, durch einen Neubau den Klinikstandort Friedrichshafen zu sichern...

    Quelle: schwaebische.de
  • MERK

    150-jähriges Bestehen des Seefelder Klinikums

    10. Mai 2024

    Das Seefelder Klinikum feierte sein 150-jähriges Bestehen mit einem Festakt und einem Tag der offenen Tür. Trotz unsicherer Rahmenbedingungen und finanzieller Herausforderungen in der Gesundheitsbranche hat sich das kleine Krankenhaus zu einem bedeutenden Mitglied im Klinikverbund entwickelt. Landrat Stefan Frey forderte Bund und Länder auf, die Prioritäten in der Gesundheitsvorsorge neu zu setzen und das Seefelder Klinikum als Vorbild zu betrachten...

    Quelle: merkur.de
  • Neue Baumaßnahmen im Pius-Hospital – Intensiv- und OP-Kapazitäten für die Zukunft erweitert

    10. Mai 2024

    Das Pius-Hospital startet in eine neue umfassende Bauphase auf verschiedenen Ebenen. Den Kernbereich der Arbeiten bildet die Sanierung im Bereich des Zentral-OPs mit den umliegenden Funktionseinheiten auf rund 2.350 Quadratmetern und im dritten Obergeschoß die Vergrößerung der interdisziplinären Intensivstation. Damit erweitert das Krankenhaus seine operativen Kapazitäten auf insgesamt 15 Operationssäle, die interdisziplinäre Intensivstation erhält sechs weitere medizinisch hochausgestattete Einzelzimmer. Zusätzlich wird eine weitere Station räumlich vergrößert. Das Investitionsvolumen für das circa vier Jahre dauernde Projekt beträgt rund 23 Millionen Euro...

    Quelle: pius-hospital.de
  • NDR

    Die Fortschritte der Krankenhaus-Reform geraten ins Stocken

    8. Mai 2024

    In den Jahren von 2019 bis 2023 haben norddeutsche Kommunen etwa 1,3 Milliarden Euro investiert, um die Existenz ihrer Krankenhäuser zu sichern. Trotz dieser beträchtlichen Summe kämpfen viele Kliniken weiterhin um ihre Zukunft. Was läuft hier falsch?... 

    Quelle: NDR.de
  • Kapitaldienstfähigkeit von vielen Kliniken bedroht

    8. Mai 2024

    Enrico Meier, Direktor des Marktbereichs der SozialBank, warnt vor der schwierigen Lage vieler Krankenhäuser. Viele sind derzeit nicht in der Lage, in neue Projekte zu investieren. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen können die meisten Krankenhäuser derzeit weder investieren noch ihre Kreditverpflichtungen erfüllen...

    Quelle: Wohlfahrtintern.de
  • ÄB

    Baden-Württembergs Krankenhäuser drängen auf finanzielle Unterstützung

    8. Mai 2024

    Der Präsident des baden-württembergischen Landkreistages, Joachim Walter, unterstreicht die „geradezu dramatische" Lage der Krankenhäuser in Baden-Württemberg. Er fordert dringende Maßnahmen zur Abhilfe. „In diesem Jahr werden die hiesigen Krankenhäuser Defizite von 900 Millionen Euro anhäufen. Hier trägt zwar zweifellos der Bund die Hauptverantwortung. Allerdings kommt auch das Land seiner Rechtspflicht nur unzureichend nach, die Investitionen in Kliniken zu finanzieren“, so Walter...

    Quelle: aerzteblatt.de
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