OpenAI reagiert auf Gerüchte: Medizinische Hinweise ja, Diagnosen nein
OpenAI dementiert Einschränkungen bei medizinischen Auskünften von ChatGPT. Die KI bleibt beratend, ersetzt aber keine ärztliche Expertise…
- Data und KI
OpenAI hat Berichte zurückgewiesen, wonach ChatGPT keine rechtlichen oder medizinischen Informationen mehr geben dürfe. Gesundheitsleiter Karan Singhal betonte, die bestehenden Richtlinien seien unverändert. ChatGPT könne weiterhin allgemeine Gesundheitsinformationen liefern, Symptome erklären und Hintergründe zu medizinischen Themen aufbereiten. Eine ärztliche oder therapeutische Rolle nehme die KI jedoch nicht ein.
Die Verwirrung entstand nach der Aktualisierung der Nutzungsbedingungen Ende Oktober, die bestehende Regeln lediglich präzisieren. Laut OpenAI bleibt ChatGPT eine wertvolle Unterstützung, um komplexe Informationen verständlich zu machen, darf aber keine Diagnosen stellen oder Behandlungen empfehlen. Für ernsthafte Beschwerden bleibt der Gang zum Arzt unerlässlich.
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