Patient unter falscher Identität – Verwechslungsfall in Berliner Klinikum
Ein Berliner Krankenhaus meldet einen ungewöhnlichen Patientenverwechslungsfall. Durch Kommunikationsfehler landete ein Patient auf der falschen Station – ein riskantes Versehen, das schwere Folgen hätte haben können.
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Ein Berliner Klinikum meldet einen ungewöhnlichen Verwechslungsfall über das Netzwerk CIRS Berlin: Ein Patient wurde versehentlich auf einer Normalstation statt einer Intensivüberwachungseinheit aufgenommen. Der Fehler entstand, weil die Unterlagen eines angekündigten Patienten, der sich gegen ärztlichen Rat selbst entlassen hatte, nicht aktualisiert wurden. Der tatsächlich eingelieferte Patient trug ein falsches Identifikations-Armband, was von den Pflegenden übersehen wurde. Auch die fehlende Rückmeldung der Rettungsstelle trug zum Missverständnis bei. Der Fall verdeutlicht die Risiken unvollständiger Kommunikation und fordert eine verbesserte Abstimmung zwischen Rettungsstellen und Stationen…
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