• Menü
  • Filter

Sortierung

Zeitraum

Tags

Personal

Michael Thieme
  • Welche Personalien ändern sich?

  • Wie denken Generation Y und Z über Work-Live-Balance?

  • Welche Rolle nimmt das Personalmanagement im Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte ein?

  • Wie gehen die Marktteilnehmer bei der Mitarbeiterauswahl vor?

  • Welche Rolle spielen neue Berufsbilder wie OTA, Physican Assistent?

"Eine gute Versorgung von Patientinnen und Patienten im Krankenhaus kann nur mit ausreichend Personal gelingen.", so der Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe

Der Fachkräftemangel und der demografische Wandel stellen den Personalbereich vor ganz neue Herausforderungen. Immer mehr erfolgt ein Outsourcing von Berufsgruppen.

Für das Krankenhaus der Zukunft  ist der entscheidende Erfolgsfaktor ein Strategisches Personalmanagement für das Krankenhaus der Zukunft (Steria Mummert Consulting, Krankenhaus Trend 2009).

Dabei werden sogenannte Soft Skills immer wichtiger. Bspw. Kommunikative Kompetenz, Selbstbewusstsein, Empathie, Teamfähigkeit, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Neugier. Weiterhin haben die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein viel höheren Stellenwert erreicht. Wie stellen sich die Kliniken dazu in ihrer Unternehmensstrategie?

  • Personal- statt geplanter Vorhaltekosten: Personaldecke im medizinischen Bereich nicht weiter ausdünnen

    17. April 2024

    Das für die qualitativ hochwertige Versorgung von Patientinnen und Patienten notwendige Personal müsse unabhängig von der tagesaktuellen Finanzlage ermöglicht werden, erklärten die Delegierten der Landesärztekammer Hessen.

    Deshalb hat das hessische Ärzteparlament das Bundesgesundheitsministerium aufgefordert, Personalkosten für ärztliches, pflegerisches und sonstiges am Patienten und in der Logistik tätiges Personal auf Nachweis zu refinanzieren, statt der geplanten Finanzierung der fallzahlabhängigen Vorhaltekosten. Die im aktuellen Referentenentwurf vorgesehene Vorhaltekostenpauschale würde den Status quo nicht verbessern, heißt es im Antrag. Vielmehr führe dieser zu einem zusätzlichem Bürokratieaufwand.

    Quelle: laekh.de
  • ÄZ

    Schnellere Integration von ausländischen Ärzten und Pflegern

    5. März 2024

    Am 1. März tritt ein Kernelement des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes in Kraft, die Möglichkeit des Aufenthalts auf der Grundlage berufspraktischer Erfahrungen. Für den Gesundheitssektor soll die Eingliederung in den Arbeitsmarkt durch eine Patenschaft für die Anerkennung beschleunigt werden...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Forderung nach Neustrukturierung und Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung

    26. Februar 2024

    Der Marburger Bund betont, dass die Verlagerung medizinischer Leistungen in den ambulanten Bereich und die geplante Klinikreform eine Neugestaltung sowie finanzielle Unterstützung der fachärztlichen Weiterbildung unerlässlich machen. Ein entsprechendes Positionspapier wurde von den Klinikärzten erarbeitet...

    Quelle: esanum.de
  • Freie Ärzteschaft: Tarifabschluss des Praxispersonals muss von den Kassen finanziert werden, so wie es bei den Kliniken der Fall ist!

    26. Februar 2024

    „Um es klar zu sagen – eine Tariferhöhung um 7,4%, wie sie zum 1. März mit den medizinischen Fachangestellten (MFA) in den Arztpraxen vereinbart wurde, haben die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verdient“, kommentiert Wieland Dietrich, Vorsitzender der Freien Ärzteschaft e.V. (FÄ), den jüngsten Tarifabschluss zwischen den Ärztinnen und Ärzten und den medizinischen Fachangestellten.

    Aber: Diese Tariferhöhungen werden in den Praxen – im Gegensatz zu den Kliniken – weder von den gesetzlichen Krankenkassen noch von den privaten Krankenversicherungen refinanziert. Minister Karl Lauterbach verweigert den Fachärzten weiter das Ende der jahrzehntealten Budgetierung – und auch bei den Hausärzten ist die Entbudgetierung noch längst nicht angekommen“, kritisiert Dietrich. „Es ist eine absurde Politik des Ministers: Einerseits bestätigt und beklagt er selbst lange Wartezeiten bei Ärztinnen und Ärzten – und andererseits führt er kein Ende der Budgetierung herbei – einer Budgetierung, die vor Jahrzehnten eingeführt wurde, um eine angebliche, übermäßige Ausdehnung ärztlicher Tätigkeit zu verhindern.

    Quelle: freie-aerzteschaft.de
  • CDU-Fraktions-Chef fordert drastische Veränderungen im St. Elisabeth-Krankenhaus

    29. Januar 2024

    Kritik an Geschäftsführung: St. Elisabeth-Krankenhaus in der Krise

    Im St. Elisabeth-Krankenhaus steht die Zukunft auf dem Spiel, und CDU-Fraktions-Chef Wolfgang Kaiser spricht Klartext. Er fordert eine rasche Ablösung der Geschäftsführung und bemängelt die Umsetzung der Fusion mit anderen Krankenhäusern. Kaiser betont die Notwendigkeit einer breiteren medizinischen Ausrichtung und warnt vor anhaltender Unsicherheit und einem drohenden Abwärtstrend, der wertvolles Personal vertreiben könnte...

    Quelle: erft-kurier.de
  • Aushangpflichtige Gesetze 2024 Medizin: Mitarbeiterrechte - Mitarbeiteransprüche; Die wichtigsten Vorschriften im Überblick

    Walhalla Fachredaktion
    Walhalla Fachverlag
    26. Januar 2024 06:41 Uhr

    Aushangpflichtige Gesetze 2024 Medizin: Mitarbeiterrechte - Mitarbeiteransprüche; Die wichtigsten Vorschriften im Überblick

    Walhalla Fachredaktion
    • Walhalla Fachverlag
    • ISBN-13: 978-3802914911
    • ISBN-10: 3802914910
    • 1. Edition
    • 400 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2023
    19,95 €

    Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer
    Das Arbeitsrecht umfasst zahlreiche besondere Schutzvorschriften. Einige dieser Bestimmungen sind vom Arbeitgeber auszuhängen oder auszulegen. So erfüllt er die Fürsorgepflicht und vermeidet Geldbußen.

    Allgemeine Vorschriften

    • Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG inkl. Verweis auf § 61b ArbGG)
    • Arbeitsmedizinische Vorsorge (ArbMedVV)
    • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
    • Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG)
    • Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)
    • Arbeitszeitgesetz (ArbZG)
    • Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG)
    • Bundesurlaubsgesetz (BUrlG)

    ....

  • ÄB

    Hartmannbund Nordrhein warnt vor negativen Auswirkungen der Krankenhausreform auf ärztliche Weiterbildung

    27. Dezember 2023

    Die Delegierten des Hartmannbund (HB) Landesverbandes Nordrhein äußern ihre Besorgnis über die mögliche Wiedereinführung instabiler Kurzzeitverträge für Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung, eine Sorge, die durch die geplante Krankenhausreform ausgelöst wurde. Diese Neuausrichtung könnte auch Einrichtungen der Maximalversorgung und Universitätskliniken betreffen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Gleichstellung von ärztlichem und pflegerischem Bereich in Kliniken bei der Personalmindestausstattung

    14. Dezember 2023

    Der Hartmannbund Nordrhein fordert, den pflegerischen und den ärztlichen Bereich in Kliniken hinsichtlich Personalausstattung und damit verbundener Kosten gleichzustellen. Auf der Delegiertenversammlung in Düsseldorf wurde sich dafür ausgesprochen, die Kosten für medizinisch begründete Personalmindestausstattungen im ärztlichen Bereich aus den DRG herauszunehmen und direkt durch die Kostenträger zu erstatten...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Verzögerung bei der Pflegepersonalbemessung

    7. Dezember 2023

    Der ursprüngliche Zeitplan für die Einführung der neuen Pflegepersonalbemessung (PPR 2.0) kann nicht eingehalten werden, wie aus einem Schreiben des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) hervorgeht. Trotz dieser Verzögerung betont das BMG, dass es "bestrebt" sei, die Verordnung so schnell wie möglich abzuschließen...

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • Gute Krankenhausversorgung braucht gut qualifiziertes Personal

    20. November 2023

    Bei der anstehenden Reform der Krankenhausfinanzierung müssen neben den Kosten für das Pflegepersonal auch die Personalkosten für Ärztinnen und Ärzte angemessen abgebildet werden.

    Das hat am 18.11.2023 in Düsseldorf die Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein gefordert. Der Bundesgesetzgeber will, dass die Krankenhäuser künftig nicht mehr ausschließlich für das Erbringen medizinischer Leistungen, sondern auch für das Vorhalten von Personal und medizin-technischer Ausrüstung bezahlt werden. 60 Prozent des Krankenhausbudgets sollen dann aus sogenannten Vorhaltepauschalen bestehen. Damit sollen Fehlanreize zur Leistungsausweitung beziehungsweise zur Erbringung möglichst vieler lukrativer Leistungen korrigiert werden. Während die Pflegepersonalkosten bereits außerhalb des geltenden Fallpauschalen-Systems bezahlt werden, sind die ärztlichen Personalkosten nicht Teil der Vorhaltefinanzierung.

    Quelle: Pressemeldung – aekno.de
  • HB

    Junge Ärzt:innen wollen eine zeitgemäße, wertorientierte und menschliche Versorgungsstruktur, die alle in die Verantwortung nimmt

    9. Oktober 2023

    Wer die Zukunft gestalten möchte, muss die Gegenwart verändern.

    Mit diesem Apell beginnt das Whitepaper, das von den jungen Ärztinnen und Ärzten im Hartmannbund (Arbeitskreis V) heute veröffentlicht wurde. Die jungen Mediziner haben sich intensiv mit den Schwächen und Chancen unseres Gesundheitssystems auseinandergesetzt und fordern grundsätzliche Veränderungen der Versorgungsstrukturen, -kulturen und -denkweisen.

    Quelle: hartmannbund.de
  • KMA

    Klinikum Lüneburg begrüßt Patrick Evel als neuen Pflegedirektor

    20. September 2023

    Das Klinikum Lüneburg hat einen neuen Pflegedirektor, und es ist niemand Geringeres als der erfahrene Kinderkrankenpfleger Patrick Evel, der diese wichtige Position übernimmt. Mit einer beeindruckenden Geschichte im Haus, die bis ins Jahr 2012 zurückreicht, ist Evel mehr als nur ein bekanntes Gesicht...

    Quelle: kma-online.de
  • HNA

    Stabsstelle "Medizinischer Hochschulbau" ins Leben gerufen

    31. Juli 2023

    In Hannover und Göttingen sollen die Neubauprojekte der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) zukünftig schneller vorankommen. Hierfür wurde eine spezielle Stabsstelle namens "Medizinischer Hochschulbau" ins Leben gerufen. Ihre Aufgabe besteht darin, die Neubauprojekte eng mit den gleichzeitig stattfindenden Sanierungsmaßnahmen an den Bestandsbauten zu koordinieren und so für beschleunigte Fortschritte zu sorgen...

    Quelle: hna.de
  • DBfK

    Rote Karte an die GMK: Personaluntergrenzen sind Mindeststandard und müssen bleiben!

    12. Juli 2023

    Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) hat bei ihrem diesjährigen Treffen am 5./6. Juli 2023 einen Beschluss gefasst, der den „Fachkräftebedarf im Gesundheitswesen“ sichern soll. In der weder neuen noch überraschenden Erkenntnis, dass die gesundheitliche und pflegerische Versorgung der Bevölkerung unmittelbar von der Ressource „Personal“ abhängt, sollen „erkannte Handlungsmöglichkeiten“ ohne Zeitverlust ergriffen werden.

    Das klingt erstmal gut, nach Anpacken und Machen“, sagt Martin Dichter, Vorsitzender des DBfK Nordwest. „Aber wenn man sich die erwähnten Handlungsmöglichkeiten genauer anschaut, erweisen sich einige von ihnen als vage Absichtserklärungen und unverbindliche Empfehlungen. Andere werden gleich aus dem politischen Verantwortungsbereich verwiesen und nehmen stattdessen die Arbeitgebenden in die Pflicht. Wieder andere sind so formuliert, dass sie eher den gegenteiligen Effekt haben dürften: die pflegerische Versorgung der Bevölkerung zu verschlechtern oder sogar zu gefährden.“

    Quelle: Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe
  • BÄK

    Führungsspitze der Bundesärztekammer für die kommenden vier Jahre gewählt

    22. Mai 2023

    Nach der Wiederwahl von Dr. Klaus Reinhardt zum Präsidenten der Bundesärztekammer (BÄK) hat der 127. Deutsche Ärztetag heute in Essen auch zwei BÄK-Vizepräsidentinnen gewählt. Damit ist das Präsidium der Bundesärztekammer komplett.

    In ihrem Amt als Vizepräsidentin bestätigt wurde die 72-jährige Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Dr. Ellen Lundershausen. Sie arbeitet seit 1991 in Erfurt als niedergelassene HNO-Ärztin. Seit 2015 ist Lundershausen Präsidentin der Landesärztekammer Thüringen. Von 2008 bis 2020 war sie Vizepräsidentin des Deutschen Berufsverbandes der HNO-Ärzte.

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • Berater des Gesundheitsministeriums angeklagt: Hat er Interna für Sex verraten?

    4. Mai 2023

    Die Berliner Staatsanwaltschaft hat einen Berater des Bundesgesundheitsministeriums angeklagt. Der 51-Jährige soll Interna für sexuelle Gefälligkeiten verraten haben. Ihm wird Bestechlichkeit und Verletzung von Privat- und Dienstgeheimnissen vorgeworfen...

    Quelle: tagesschau.de
  • ÄZ

    Führungswechsel in der gematik: Gesundheitsministerium bestreitet Gerüchte

    27. April 2023

    In den Medien wird berichtet, dass der Geschäftsführer der für die Gesundheits-Digitalisierung zuständigen Gesellschaft gematik, Dr. Markus Leyck Dieken, kurz vor der Abberufung steht. Diese Nachricht möchte weder das Bundesgesundheitsministerium (BMG) noch die gematik bestätigen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • MERK

    Forderung der CSU Schongau: Vertrag von Krankenhaus-Geschäftsführer Lippmann soll nicht verlängert werden

    13. April 2023

    Um auf die prekäre Situation beim Krankenhaus Schongau aufmerksam zu machen, soll die Stadt einen Brandbrief verfassen, wie die CSU-Fraktion beantragt. Auch die Erneuerung der Krankenhaus-Geschäftsführung, ist eine Forderung des CSU-Ortsverbands...

    Quelle: merkur.de
  • MERK

    Kurz vor Vertragsverlängerung - Scharfe Kritik an Krankenhaus-Geschäftsführer in Weinheim-Schongau

    11. April 2023

    Die Debatte um die Zukunft der Krankenhaus Weilheim-Schongau GmbH und die Schließung der Geburtenstation wird weiter fortgeführt - dabei nimmt die Kritik an Geschäftsführer Thomas Lippmann zu. Der sieht sich zu Unrecht an den Pranger gestellt. Die Geschäftsführung muss nun ernste Gespräche mit den betroffenen Mitarbeitern der Abteilung führen...

     

    Quelle: merkur.de
  • HB

    Hartmannbund Niedersachsen fordert verlässliche Struktur und sichere Vergütung für die ärztliche Weiterbildung

    6. April 2023

    Die vom Bundesministerium für Gesundheit geplante und viel diskutierte Krankenhausreform nimmt immer konkretere Züge an. So zeichnet sich die Einteilung der Kliniken in unterschiedliche Versorgungslevels ab, mit denen entsprechende Veränderungen einhergehen – betroffen sind unter anderem auch Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung, die beispielsweise Teile ihrer Weiterbildung an einem anderen Standort leisten müssen, sollte das eigentlich weiterbildende Klinikum bestimmte Leistungen gemäß der neuen Level-Struktur nicht mehr anbieten...

    Quelle: hartmannbund.de
Einträge 1 bis 20 von 93
Render-Time: -0.135461