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Pflege

Michael Thieme

Der soziodemografische Wandel hat große Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot für Krankenhäuser und erfordert eine neue Aufgabenteilung bei den patientennahen Berufsgruppen. Im Pflege- und Funktionsdienst führt dies kontinuierlich zur Erweiterung von Kompetenzen und beruflichen Perspektiven. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Modelle zur Aufgabenneuordnung die Versorgung im Krankenhaus verbessern und zugleich die Zufriedenheit des Personals erhöhen können.

Wenig Zeit für die Patienten, keine Wertschätzung der Arbeit: Viele Schwestern und Pfleger sind frustriert. Wollen Krankenhäuser Fachpersonal gewinnen und binden, müssen sie die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.

  • Holetschek wirbt für generalistische Pflegeausbildung

    18. Januar 2023

    Mit der generalistischen Pflegeausbildung haben wir den Rahmen für eine attraktive und international anschlussfähige Ausbildung im Pflegebereich geschaffen“, sagte Bayerns Gesundheitsminister Holetschek. Trotz der generalistischen Ausrichtung biete die Ausbildung Raum für Spezialisierung, so Holetschek...

    Quelle: altenpflege-online.net
  • ÄB

    Die Pflegekräfte der Altenpflege sind bereit für den digitalen Wandel

    17. Januar 2023

    In Nordrhein-Westfalen (NRW) sind knapp 90 Prozent der Pflegekräfte bereit für den Umgang mit neuen digitalen Hilfsmitteln, wie eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zusammen mit dem Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) zeigt. Aber für einen erfolgreichen Einsatz brauche es entsprechende Weiterbildungsangebote...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • SWR

    Mehr Gehalt, dafür weniger Zeit: Stehen die Pflegedienste in BW kurz vor dem Kollaps?

    17. Januar 2023

    Seit September letzten Jahres bekommen Pflegekräfte in der häuslichen Pflege mehr Gehalt - und dass, obwohl die Einnahmen der Pflegedienste gleichbleiben. Im Ergebnis bleibt für die Besuche bei den Bedürftigen weniger Zeit. Neben den gestiegenen Personalkosten kommen nun auch die gestiegenen Energiekosten hinzu...

    Quelle: swr.de
  • CARE Klima-Index zeigt: Die Stimmung ist schlecht und die Aussichten düster

    17. Januar 2023

    Seit 2017 werden jährlich im CARE Klima-Index des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos 1.000 Personen befragt, die selbst Pflege benötigen oder einen pflegerelevanten Beitrag leisten. Insbesondere richtet sich der Blick des Pflegemarkts der Politik zu. Die Bedürfnisse der Pflege scheinen auf der Prioritätenliste der Politik zu kurz zu kommen...

    Quelle: ipsos.com
  • MDR

    Dessau: Altenpflege 2.0 mit "CareTables"

    16. Januar 2023

    Das Ziel eines Dessauer Unternehmens ist es, die Altenpflege ins digitale Zeitalter zu bringen. Sogenannte "CareTables" sollen bei der Therapie und Betreuung unterstützen. Biser ist der Erfolg groß...

    Quelle: mdr.de
  • Pflegekammer-Präsident Mai: Ökonomisierung der Altenpflege ist Gift!

    16. Januar 2023

    In der Praxis sei eines der Probleme, dass die Betreuung durch Praxisanleiter und -anleiterinnen nicht immer gewährleistet sei. „Wir fordern, dass die Praxisanleitungen generell freizustellen sind, damit sie die Zeit haben, diese Anleitung zu machen“, sagte Mai...

    Quelle: altenpflege-online.net
  • BMed

    Altenpflege: Verdi kritisiert Profitorientierung

    16. Januar 2023

    Im Landkreis Würzburg muss ein Seniorenheim des privaten Pflegeanbieter Curata geschlossen werden. Für einzelne Gesellschaften der Holding hat der private Anbieter einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt. Die Gewerkschaft Verdi hat diese Entwicklung zum Anlass genommen, scharfe Kritik an der Profitorientierung in der Pflege zu äußern...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • TS

    Symbiose zwischen Mensch und Technik: Keine Furcht vor technischem Fortschritt in der Altenpflege

    16. Januar 2023

    Der Rauchmelder ist eine großartige Erfindung: Er misst, was die menschlichen Sinne unzuverlässig erfassen können und bewahrt uns im Schlaf vor dem Erstickungstod. Furcht vor dem Gerät haben sicher die wenigsten. Bei Sensorsystemen, die zunehmend in der Altenpflege zum Einsatz kommen, sieht das anders aus. Viele Menschen äußern ethische Bedenken...

    Quelle: Der Tagesspiegel
  • Holetschek setzt sich für Ausbau neuer Technologien in der Pflege ein

    13. Januar 2023

    Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister besuchte Geriatronik-Forschungszentrum in Garmisch-Partenkirchen: Neue Technologien mit pflegerischem Nutzen müssen schnell in den Leistungskatalog der Pflegeversicherungen aufgenommen werden

    Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek setzt sich für den verstärkten Einsatz neuer Technologien in der Pflege ein. Holetschek betonte am Donnerstag anlässlich eines Besuchs des Forschungszentrums Geriatronik der Technischen Universität München in Garmisch-Partenkirchen: „Die meisten Menschen möchten so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung möglichst selbstständig leben – dank technischer Innovationen und diverser Assistenzsysteme wird das auch für Pflegebedürftige und ältere Menschen häufig möglich werden. Ihr Einsatz in der häuslichen Pflege hat sich schon heute bewährt. Die in Garmisch-Partenkirchen entwickelten technischen Innovationen können insbesondere älteren Menschen helfen, möglichst lang ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu führen. Gleichzeitig können sie die Pflegekräfte entlasten.“...

    Quelle: stmgp.bayern.de
  • DPR

    Deutscher Pflegerat: Pflegepersonalstruktur muss fester Bestandteil der Krankenhausreform sein

    12. Januar 2023

    Statement von Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR), zu den Ergebnissen des Krankenhausgipfels von Bund und Länder:

    „Der Deutsche Pflegerat stimmt Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach zu, dass bereits heute in vielen Krankenhäusern das Personal nicht mehr ausreicht, um die Leistungen in der notwendigen und sinnvollen Qualität zu erbringen. Die nun beschworene notwendige Revolution im Krankenhaussektor muss daher die beruflich Pflegenden umfassend einbeziehen. Die vom Bundesgesundheitsminister genannte neue Vergütungs- und Planungsstruktur muss um eine Pflegepersonalstruktur ergänzt werden. Zusammen mit dieser kann die Krankenhausreform gelingen und können die bestehenden Qualitätsdefizite in der Versorgung behoben werden.“

    Quelle: deutscher-pflegerat.de
  • DBfK

    DBfK fordert: 2023 ein Jahr für die Pflege!

    12. Januar 2023

    Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) blickt in diesem Jahr auf 120 Jahre Pflegeberufspolitik und heute auf 50 Jahre DBfK zurück. Das Doppeljubiläum ist für DBfK-Präsidentin Christel Bienstein Anlass, um wirksame pflegepolitische Reformen für das Jahr 2023 zu fordern.

    „Vor 120 Jahren gründete Agnes Karll unsere Vorgängerorganisation, die Berufsorganisation der Krankenpflegerinnen Deutschlands, weil sie sich für die Pflege als Beruf stark machen wollte. Seit 50 Jahren gehen wir als DBfK Agnes Karlls Weg weiter“, so Bienstein. „Unser Jubiläumsjahr muss aber nicht nur für uns, sondern für die Menschen in Deutschland ein Jahr der Pflege werden. In den letzten Monaten hat sich die Situation weiter zugespitzt und gezeigt, wie fragil die Gesundheitsversorgung in unserem Land ist und zwar vor allem deshalb, weil wir nicht genügend Pflegepersonal haben. Wir fordern deshalb vom Bundesgesundheitsminister mutige Reformen im Gesundheitswesen.“

    Quelle: dbfk.de
  • AOK

    Rahmenvertrag Entlassmanagement: Änderungsvereinbarung veröffentlicht

    12. Januar 2023

    Zum Rahmenvertrag Entlassmanagement wurde nun die 9. Änderungsvereinbarung veröffentlicht. Insbesondere wird die Verordnung der außerklinischen Intensivpflege (AKI) durch Krankenhäuser im Rahmen des Entlassmanagements ermöglicht...

    Quelle: aok.de
  • BMed

    Präsident der Pflegekammer Mai pocht auf grundlegende Änderungen für Pflege

    11. Januar 2023

    Markus Mai, Präsident der Pflegekammer Rheinland-Pfalz, blickt aus Sicht der beruflichen Pflege skeptisch auf die vergangenen 12 Monate. Es sei zwar zu begrüßen, dass die Politik den Ernst der Lage "endlich begriffen und dementsprechend einige Maßnahmen auf den Weg gebracht hat", insgesamt sei das Jahr aber "eher durchwachsen" gewesen...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • Deutscher Pflegerat: 2023 müssen Pflegende im Fokus stehen!

    10. Januar 2023

    Der Deutsche Pflegerat (DPR) hat die Regierungskoalition aufgefordert das Jahr 2023 zum Jahr der beruflich Pflegenden zu machen. Die guten Ansätze aus dem Koalitionsvertrag seien nicht oder nur bescheiden umgesetzt worden, erklärte DPR-Präsidentin Christine Vogler...

    Quelle: rechtsdepesche.de
  • SMBW

    Land fördert Kommunale Pflegekonferenzen auch 2023

    4. Januar 2023

    Kommunale Pflegekonferenzen sind unverzichtbar für die Weiterentwicklung quartiersnaher Pflege- und Unterstützungsstrukturen. Das zeigt eine im Auftrag des Sozialministeriums erstellte Evaluation. Daher wird das Land die Finanzierung Kommunaler Pflegekonferenzen auch im Jahr 2023 fortsetzen.

    Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration hatte im Jahr 2020 das Förderprogramm „Kommunale Pflegekonferenzen BW – Netzwerke für Menschen“ aufgelegt, das am 31. Dezember 2022 endete. Hierfür stellte das Land von 2020 bis Ende 2022 Haushaltsmittel in Höhe von rund 1,8 Millionen Euro zur Verfügung. Eine nun vorliegende Evaluation der Dualen Hochschule Baden-Württemberg im Auftrag des Ministeriums (PDF) zeigt: Kommunale Pflegekonferenzen besitzen ein großes Potenzial, um regional bestehende Defizite der Pflege- und Unterstützungsstrukturen sowie der sozial-räumlichen Koordinierung zu erkennen und bedarfsgerechte Verbesserungen zu erarbeiten und umzusetzen. Aus diesem Grund soll die Finanzierung Kommunaler Pflegekonferenzen auch im Jahr 2023 fortgesetzt werden. 

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
  • GKV

    GKV-Spitzenverband: Lage noch dramatischer, als es auf den ersten Blick erscheint

    30. Dezember 2022

    Zwar sind die Beitragseinnahmen der Pflegeversicherung höher als bisher angenommen, aber gleichzeitig sind auch die Ausgaben kräftiger gestiegen. Wir gehen davon aus, dass das Defizit zum Jahresende 2022 rund 2,2 Milliarden Euro betragen wird. Eine Anhebung des Beitragssatzes zum 1. Januar 2023 um 0,3 Prozentpunkte wäre dringend notwendig gewesen, um das Defizit im nächsten Jahr zu verhindern“, so Gernot Kiefer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • ÄB

    Pilotprojekt für Einsatz von Pflegerobotern in Garmisch-Partenkirchen

    30. Dezember 2022

    In Garmisch-Partenkirchen entsteht ein Campus für Assistenzrobotik im Bereich Pflege und Gesundheit als Außenstelle der Technischen Universität München (TUM). Im bayerischen Staatshaushalt für 2023 sind dafür 14 Stellen und Sachmittel in Höhe von 4,7 Millionen Euro eingestellt. Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) sprach heute bei einem Besuch von einem „Musterprojekt für Deutschland und die Welt"...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Wertschätzung: Was ist das wichtigste für die Mitarbeiterbindung in der Pflege?

    29. Dezember 2022

    In Zeiten des Fachkräftemangels in der Pflegebranche ist der bewusste Einsatz verschiedener Instrumente zur Mitarbeiterbindung besonders wichtig. Die Zeiten zur Wiederbesetzung von Vakanzen insbesondere bei den Pflegespezialisten sind extrem gestiegen. Die Düsseldorfer avanti-Niederlassungsleiterin Christiane Zens betreut seit Jahren die Pflegefachkräfte, die im Bereich der Dialyse dringend gebraucht werden...

    Quelle: rechtsdepesche.de
  • ÄZ

    Pflegekammer NRW

    28. Dezember 2022

    Laumann: Die Pflege muss über sich selbst bestimmen
     
    Anlässlich der konstituierenden Sitzung hat der nordrhein-westfälische Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann deutlich gemacht, dass die neue Pflegekammer in seinen Augen überfällig ist...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • MERK

    München: Warum bekommen die Mitarbeiter keine Pflege-Zulage?

    27. Dezember 2022

    Das Personal in der Pflege ist knapp. Mit einer Zulage will die München Klinik Pfleger halten. Doch es gibt Streit, wer das Geld bekommen soll.

    Der Name ist Programm: Personalbindungszulage heißt das Instrument, mit dem die München Klinik die vorhandenen Pfleger in diesen herausfordernden Zeiten halten will. Der Aufsichtsrat stimmte der Zahlung bereits vor einem Jahr beschlossen...

    Quelle: merkur.de
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