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Pflege

Michael Thieme

Der soziodemografische Wandel hat große Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot für Krankenhäuser und erfordert eine neue Aufgabenteilung bei den patientennahen Berufsgruppen. Im Pflege- und Funktionsdienst führt dies kontinuierlich zur Erweiterung von Kompetenzen und beruflichen Perspektiven. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Modelle zur Aufgabenneuordnung die Versorgung im Krankenhaus verbessern und zugleich die Zufriedenheit des Personals erhöhen können.

Wenig Zeit für die Patienten, keine Wertschätzung der Arbeit: Viele Schwestern und Pfleger sind frustriert. Wollen Krankenhäuser Fachpersonal gewinnen und binden, müssen sie die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.

  • Intensivpflege in Zeiten der Corona-Pandemie

    23. März 2021

    "Du tust alles, es ist nicht genug"

    Andrea Krautkrämer pflegt als Intensivpflegekraft Schwerstkranke mit und ohne Corona-Infektion: Sie überwacht, berührt, kämpft mit um jedes Leben. Die DW hat die Sie in ihrem schweren Job begleitet ...

    Quelle: dw.com
  • Pflegekammer Niedersachsen stellt Entwurf für Berufsordnung vor

    22. März 2021

    In 15 niedersachsenweiten Regionalkonferenzen und sieben Kammer-vor-Ort-Veranstaltungen haben Mitglieder der Pflegekammer Niedersachsen seit der Kammergründung in 2018 an einer Berufsordnung für die Pflegefachpersonen in Niedersachsen mitgewirkt.

    Auf Grundlage der Anregungen ihrer Mitglieder hat die Pflegekammer Niedersachsen nun einen Entwurf für eine Berufsordnung für Kammermitglieder erarbeitet. Die Berufsordnung soll Pflegefachpersonen Orientierung in ihrer Berufsausübung bieten. 

    Kammermitglieder können noch bis Dienstag, 23. März 2021, Stellung zum Entwurf der Berufsordnung nehmen.  

     
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    Quelle: pflegekammer-nds.de
  • WDR

    Den Kliniken droht ein Pflege-Notstand

    22. März 2021

    Bessere Löhne statt Boni

    Droht Intensivstationen der Notstand? Nach zwei Jahren Ausbildung, davon ein Jahr unter Pandemiebedingungen, stellen sich frisch ausgebildete Pfleger:innen die Frage: „Warum tu ich mir das überhaupt hier an und möchte ich mit den jetzigen Perspektiven und den sehr schlechten Rahmenbedingungen überhaupt in diesem Berufsfeld bleiben?“ ...

    Quelle: wdr.de
  • IDW

    'Pflegekräfte entlasten': 1,47 Millionen Euro für Forschungsprojekt zur Digitalisierung von Pflegeberichten

    22. März 2021

    Tobias Kolb Referat Kommunikation - Hochschule Augsburg - Hochschule für angewandte Wissenschaften

    In Bayerisch-Schwaben entsteht mit dem Projekt CARE REGIO eine Leitregion für die digital unterstützte Pflege von morgen. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege fördert das Projekt insgesamt mit rund 6,1 Millionen Euro. 1,47 Millionen Euro Förderung fließen an die Hochschule Augsburg für ein gemeinsames Projekt mit dem Universitätsklinikum Augsburg, um die Pflegekräfte bei der Überleitung der Patient:innen digital zu unterstützen ...

    Quelle: idw-online.de
  • KRH

    Intensivstationen des KRH Klinikum Nordstadt sorgen für mehr Patientensicherheit und stemmen sich gegen Fachkräftemangel

    19. März 2021

    Wie ein guter Cocktail

    Man merkt Katharina Büker an, dass Sie Bock auf Veränderung hat und darauf, die Pflege weiterzuentwickeln. Sie ist nach ihrem Masterstudium der Pflegewissenschaft in Freiburg über LinkedIn zur Bereichsleitung für die Intensivstationen und die Zentrale Notaufnahme am KRH Klinikum Nordstadt geworden und jetzt seit Anfang des Jahres dabei.

    Quelle: krh.eu
  • InEK

    PpUGV Jahresmeldung für das Jahr 2020 – InEK-Datenportal

    18. März 2021

    Ab sofort steht Ihnen für die Umsetzung der PpUG-Nachweis-Vereinbarung 2020 im InEK-Datenportal die Möglichkeit zur Übermittlung der Jahresmeldung für das Jahr 2020 an das InEK zur Verfügung ...

    Quelle: g-drg.de
  • DGF: Stellungnahme zur Stärkung und Zukunft der Intensivpflege in Deutschland

    17. März 2021

    Die Versorgungssicherheit von Intensivpatienten steht und fällt mit dem kontinuierlichen Vorhandensein qualifizierter Intensivpflegepersonen im interprofessionellen Team der Intensivstation. Hinsichtlich der verfügbaren Anzahl der Intensivbetten und der technischen Ausstattung steht Deutschland im europäischen Vergleich gut da (OECD 2020). Die Personalsituation in der Intensivpflege allerdings, die schon vor der Covid-19-Pandemie angespannt war, hat sich nunmehr erheblich zugespitzt. Die aktuelle Situation auf den Intensivstationen wirkt wie ein Indikator, durch den sich bereits vorher bestehende Probleme überdeutlich zeigen:

    • Der Mangel an Intensiv- (Fach)Pflegepersonal, der zuvor noch durch zusätzliches Engagement und Mehrarbeit überwiegend kompensiert wurde, ist teilweise dramatisch. Die Aussicht auf eine Besserung der Situation ist für viele Intensivpflegende nicht mehr realistisch.
    • Weiterführende Qualifikationen (Weiterbildung, Studium) führen in der Praxis nur in sehr geringem Maße zu Veränderungen der Zuständigkeiten und des Gehalts.
    • Hochspezialisierte Tätigkeiten, die von Intensivfachpflegenden ausgeführt werden, zählen formal nach wie vor nicht zu ihrem Zuständigkeitsbereich.
    • Gestaltungsmöglichkeiten und politische Einflussnahme im Gesundheitswesen sind der Berufsgruppe bislang weitgehend verwehrt.
    • Die Fürsorge für die Gesundheit der Mitarbeitenden steht bislang an den meisten Standorten zu wenig im Fokus der Aufmerksamkeit.
    • Die Mitarbeitenden im Gesundheitswesen insbesondere auf den Intensivstationen benötigen dringend nachhaltige Unterstützung und Fürsorge (DIVI 2021) ...

    Quelle: dgf-online.de
  • Intensivpflege in Deutschland gefährdet

    16. März 2021

    Aufgrund der Arbeitsbedingungen spielen zahlreiche Pflegende mit dem Gedanken, aus ihrem Beruf auszusteigen. Das hätte natürlich katastrophale Folgen für unsere Gesundheitsversorgung. Um an diesem Befund etwas zu ändern, müssen sich die Bedingungen für Pflegekräfte jetzt ändern!

    Die Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste (DGF) und die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) haben dem Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung ihre „Stellungnahme zur Stärkung und Zukunft der Intensivpflege in Deutschland“ überreicht, in der sie bessere Rahmenbedingungen für Pflegefachpersonen fordern ...

    Quelle: pflegebevollmaechtigter.de
  • VERDI

    ver.di: Gesetzentwurf zur Pflegereform bringt keine höheren Löhne

    16. März 2021

    Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) kritisiert den Arbeitsentwurf für eine Gesetzesänderung zur Pflegeversicherung aus dem Bundesgesundheitsministerium, mit der vorgeblich eine Besserbezahlung von Pflegepersonen erreicht werden soll, als völlig unzureichend. „Dieser Entwurf ist einfach nur dreist. Oberflächlich wird der Eindruck erweckt, als würde der Versorgungsvertrag an faire Löhne gebunden. Tatsächlich wird damit aber weder ein Beitrag zur Verbesserung der Einkommen noch sonstiger Arbeitsbedingungen in der ambulanten und stationären Pflege geleistet,“ kritisierte Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, die geplanten Regelungen scharf. „Ein solch unzulängliches Gesetz wäre überhaupt kein Ersatz für den Tarifvertrag, der auf die gesamte Altenpflege erstreckt werden sollte, aber vorerst an der Caritas gescheitert ist.“ ...

    Quelle: verdi.de
  • DBfK

    Masterplan Pflege gefordert: Bildungsoffensive, weitere Aufgabenfelder, deutlich bessere Bezahlung

    16. März 2021

    Der Reformplan Pflege des Bayerischen Gesundheitsministers Klaus Holetschek reicht nicht aus, um den Beruf attraktiver zu machen
    „Wir begrüßen es sehr, dass der Bayerische Gesundheitsminister den dringenden Handlungsbedarf erkannt hat und sich für mehr gut qualifizierte Pflegefachpersonen einsetzen will“, wertet DBfK-Geschäftsführerin Dr. Marliese Biederbeck den am Sonntag vorgelegten Reformplan Pflege. Allerdings gehen die Vorschläge nicht weit genug: „Wir brauchen einen Masterplan für die Profession Pflege, der unter anderem eine Bildungsoffensive, weitere Aufgabenfelder sowie eine deutlich bessere Bezahlung beinhaltet“, so Biederbeck ...

    Quelle: dbfk.de
  • Der Personalmangel auf den Intensivstationen wird zunehmen

    15. März 2021

    Intensivmediziner und Pflegeexperten warnen vor einer massiven Verschärfung des Personalmangels auf den Intensivstationen. „Die Krise der deutschen Pflege hat sich durch die Corona Pandemie jetzt noch einmal erheblich verschärft und wird sich weiter verschärfen“, sagte Gernot Marx, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) ...

    Quelle: wirtschaft.com
  • DBfK

    Pflegeberuf: Kein Grund zu bleiben – Treibt die Pandemie weltweit Pflegefachpersonen aus dem Beruf?

    15. März 2021

    In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass zwischen Anfang April und Ende Juli 2020 die Beschäftigungszahlen in den Pflegeberufen um rund 9.000 Beschäftigte zurückgegangen sind. Ähnliches ist auch international zu beobachten, wie der International Council of Nurses (ICN) heute veröffentlicht hat. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) warnt zum wiederholten Male vor einem Massenausstieg der Pflegefachpersonen ...

    Quelle: dbfk.de
  • DBfK

    Treibt die Pandemie weltweit Pflegefachpersonen aus dem Beruf?

    Zwischen Anfang April und Ende Juli 2020 gingen die Beschäftigungszahlen in den Pflegeberufen um rund 9.000 Personen zurück. Ähnliches ist auch international zu beobachten. Wir warnen erneut vor einem Massenausstieg der Pflegefachpersonen ...

    Quelle: dbfk.de
  • DOCC

    Forderungen an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, um die Pflege zu retten

    „Herr Spahn, handeln Sie endlich!”, sagt Ralf Berning, Gesundheits- und Krankenpfleger auf einer Intensivstation in Bielefeld.

    Intensivkrankenpfleger Berning im Interview mit Docchek zum Zustand der Pflege in der Corona-Pandemie ...

    Quelle: doccheck.com
  • Jetzt droht der Pflege Exodus

    11. März 2021

    Corona hat für viele das Fass zum Überlaufen gebracht

    Chronische Überlastung am Arbeitsplatz, fehlende Anerkennung, nicht eingehaltene Versprechen der Politik und zu guter Letzt  "Arbeitsquarantäne" machen für zahlreiche Pflegekräfte den Beruf nahezu unerträglich ...

    Quelle: tagesschau.de
  • ÄB

    Kliniken sollen künftig Personalausstattung bei Pflege veröffentlichen

    Nach dem Willen der Bundesregierung soll durch eine Veröffentlichung des Pflegepersonalquotienten für alle Bürger deutlich werden, ob ein Kran­kenhaus im Verhältnis zum Pflegeaufwand viel oder wenig Pflegepersonal einsetze ...

    siehe auch

    Deutscher Bundestag: Pflegepersonalquotienten sollen veröffentlicht werden ... hier

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DKG

    DKG: Pflegekräftebedarf ist ungebrochen hoch

    10. März 2021

    DKG zu den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit

    Zu den heute öffentlich gewordenen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zu Pflegekräften erklärt der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Georg Baum: 

    „Die Krankenhäuser haben in den vergangenen zehn Jahren jährlich mehr Pflegekräfte eingestellt. Und auch die aktuellen Daten der Quartalsstatistik der Bundesagentur für Arbeit für sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in der Pflege zeigen einen Aufwuchs von Juni 2019 bis Juni 2020. 

    Falls es tatsächlich in den Monaten April bis Juni 2020 zu einem Rückgang gekommen sein sollte, scheint dies kein Trend, sondern eher eine Momentaufnahme im Rekrutierungsprozess zu sein. Jede Pflegekraft wird den Krankenhäusern voll finanziert, so dass es kein finanzielles Interesse für weniger Pflegekräfte in Krankenhäusern gibt. Der gemeldete Rückgang bewegt sich durchaus im Rahmen der vor allem altersbedingten Fluktuationen und kann auch mit Stellenbesetzungsproblemen unter Pandemiebedingungen erklärt werden.“

    Quelle: dkgev.de
  • Zentralklinik Bad Berka: Freche Fragen an Pflegekräfte online

    10. März 2021

    Die Zentralklinik hat ein neues Videoformat online gestellt. In insgesamt 14 Folgen beantworten Schwestern und Pfleger „Freche Fragen an Pflegekräfte“. Gefragt wird. u. a. nach dem Berufswunsch in der Kindheit, ob sie lieber Mediziner geworden wären, was Patienten über sie sagen oder welche Lieblingsarztserien sie schauen. „Wir möchten mit diesen kurzen Videos zeigen, wie humorvoll, nachdenklich, zupackend und unterschiedlich die Menschen sind, die bei uns in der Pflege arbeiten. Außerdem sind viele Folgen sehr unterhaltsam“, erklärt Geschäftsführer Robert Koch ...

    Quelle: zentralklinik.de
  • Knappschaft Kliniken: 40 neue Praxisanleiterinnen und -anleiter verbundweit erfolgreich qualifiziert

    10. März 2021

    Erster Jahrgang erhält Zusatzqualifikation unter besonderen Bedingungen mit hybrider Lehre

    Abschluss in besonderen Zeiten: Insgesamt 40 Absolventinnen und Absolventen aus den knappschaftlichen Kliniken freuen sich über ihre Zertifikate, die sie als Praxisanleitung von Auszubildenden in der Krankenpflege auszeichnen.

    Quelle: knappschaft-kliniken.de
  • DPR

    500.000 professionell Pflegende werden in den nächsten 12 Jahren in Rente gehen

    10. März 2021

    Deutscher Pflegerat fordert schnellere Lösungen als die bislang vorgelegten

    Zwischen Anfang April und Ende Juli 2020 sind rund 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegeberuf ausgeschieden. Das melden die Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf bislang unveröffentlichte Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Letztere hat die Bundestagsfraktion Die Linke angefragt ...

    Quelle: deutscher-pflegerat.de
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