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Pflege

Michael Thieme

Der soziodemografische Wandel hat große Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot für Krankenhäuser und erfordert eine neue Aufgabenteilung bei den patientennahen Berufsgruppen. Im Pflege- und Funktionsdienst führt dies kontinuierlich zur Erweiterung von Kompetenzen und beruflichen Perspektiven. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Modelle zur Aufgabenneuordnung die Versorgung im Krankenhaus verbessern und zugleich die Zufriedenheit des Personals erhöhen können.

Wenig Zeit für die Patienten, keine Wertschätzung der Arbeit: Viele Schwestern und Pfleger sind frustriert. Wollen Krankenhäuser Fachpersonal gewinnen und binden, müssen sie die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.

  • Jeder Tag ist Tag der Pflege!

    13. Mai 2022

    Pflegekräfte sind nach Ansicht des Klinikverbunds Hessen e. V. ein entscheidender Faktor für eine gute Gesundheits- und Krankenhausversorgung

    Für Reinhard Schaffert, Geschäftsführer des Klinikverbunds Hessen, ist nicht nur der 12. Mai, sondern jeder Tag ein "Tag der Pflege". "Qualifizierte und engagierte Pflegekräfte sind für die Gesundheits- und insbesondere die Krankenhausversorgung unabdingbar; sie versorgen die Patientinnen und Patienten an 24 Stunden, jeden Tag", meint Schaffert. So wichtig eine gute ärztliche und medizinische Versorgung im Krankenhaus sei, so bedeutend sei für die Genesung auch die pflegerische Versorgung und Krankenbeobachtung rund um die Uhr. Zudem bleibe bei den Patientinnen und Patienten nach einem Krankenhausaufenthalt oft vor allem die Qualität der Pflege im Gedächtnis. Deshalb seien die Pflegekräfte und deren Arbeitsbedingungen ein zentraler Faktor für die Zukunft der Gesundheitsversorgung...

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • BKG

    Drei dringende Handlungsfelder für eine politische Strategie: Was für die Pflege passieren muss

    12. Mai 2022

    Die Corona-Pandemie hat die schwerwiegenden Versäumnisse in der Pflege erneut offengelegt. Seit Jahren diskutiert Politik über Maßnahmen zur Behebung des Fachkräftemangels und nachhaltigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Geschehen ist kaum etwas. Zum Internationalen Tag der Pflegenden benennt die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) drei Handlungsfelder, die umgehend umgesetzt werden müssen:

    • Einführung der PPR 2.0
    • auskömmliche Pflegefinanzierung und
    • Entbürokratisierung.

    Quelle: bkgev.de
  • G-BA

    Gesundheitskongress des Westens 2022: Weiterentwicklung des Gemeinsamen Bundesausschusses

    12. Mai 2022

    Auf dem „Gesundheitskongress des Westens 2022“ hat sich Prof. Josef Hecken, unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, zur Weiterentwicklung des Gremiums geäußert. Anders als in einigen Berichten über den Kongress zu lesen war, ging es ihm nicht darum, der Pflege eine Möglichkeit der Mitsprache zu verweigern.

    Quelle: Pressemeldung – g-ba.de
  • DKG

    Arbeitsbedingungen in der Krankenpflege jetzt konkret verbessern

    12. Mai 2022

    DKG zum Internationalen Tag der Pflegenden

    Zum Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai fordert die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) den Fachkräftemangel in Pflegeberufen ganz oben auf die politische Agenda zu setzen. Insbesondere fordert der Verband der Krankenhausträger Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf, das Pflegepersonalbemessungsinstrument PPR 2.0 noch vor der Sommerpause als Gesetzentwurf zur Abstimmung vorzulegen und zügig umzusetzen. Dazu erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG, Dr. Gerald Gaß:

    Der Personalmangel im Pflegebereich ist eine der zentralen Herausforderungen für die Zukunft. Um diesen Mangel erfolgreich bekämpfen zu können bedarf es konkreter politischer Schritte"...

    Quelle: dkgev.de
  • Deutschlands Gesundheitswesen kommt ohne Zuwanderer nicht mehr aus

    12. Mai 2022

    Die Branche stünde ohne die Migration vor dem Kollaps, so der Sachverständigenrat. Vom Gremium werden teils schlechte Bedingungen angeprangert. Es müsse Verbesserungen geben...

    Quelle: nachrichten.handelsblatt.com
  • Interview mit Jörg Mielke, Pflegedirektor der LVR-Klinik Viersen: Brauchen wir den Tag der Pflege?

    11. Mai 2022

    Am 12. Mai ist Tag der Pflege - diese wichtige Berufsgruppe steht an diesem Tag besonders im Fokus. Über diesen Tag und über die aktuelle Situation der Pflege im Allgemeinen sprach der Rheinische-Spiegel mit Jörg Mielke, dem Pflegedirektor der LVR-Klinik Viersen...

    Quelle: Rheinischer Spiegel
  • BBT

    Kooperation zwischen Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn und Fachhochschule Münster - Assistenzsysteme für die geriatrische Frührehabilitation

    11. Mai 2022

    Im Fachbereich Physikingenieurwesen der Fachhochschule mit der Abteilung Biomechatronik haben sich Professoren und Studierende mit folgendem Thema beschäftigt. „Ergonomisch unzureichend gestaltete Hilfsmitteleinsätze beeinträchtigen die Qualität und die Sicherheit medizinischer Arbeitsabläufe"...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • Petition: 'Keine Spaltung der Pflege - Faire Verteilung der Corona-Prämie'

    11. Mai 2022

    Sharon Uhlemann, Pflegerische Leitung Zentrale Notaufnahme, Agaplesion Bethesda Krankenhaus Bergedorf

    Wir fordern eine Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden innerhalb der Pflege in Bezug auf die Verteilung der Corona-Prämie.

    Die Regierung plant eine Corona-Prämie. 

    Erhalten sollen diese Prämie jedoch nur 3-jährig examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger auf bettenführenden Stationen und nur in Krankenhäusern, die mind. 10 Patienten mit mind. 48h Beatmungsdauer im Jahr 2021 behandelt haben.

    Tatsächlich betroffen von extremer Mehrbelastung durch Corona sind jedoch weitaus mehr Stationen und Funktionseinheiten und damit auch deren Mitarbeitende in der Pflege, wie Pflegehelfer, Altenpfleger, Anästhesie- und operationstechnische Assistenten (ATA/OTA), Hebammen, Rettungsassistenten, Notfallsanitäter, Physio- und Ergotherapeuten, medizinische Fachangestellte u.v.m. 

    Diese sollen alle keine Prämie erhalten.

    Eine derartige Verteilung der Prämie ist nicht nur ungerecht, sondern führt vor allem zu einer Spaltung innerhalb der Berufsgruppe Pflege, innerhalb der Krankenhäuser, der Stationen, der Teams und auch der Mitarbeitenden. Es spaltet die Pflege, die bereits vor der Pandemie mit extremen Herausforderungen zu kämpfen hatte, aber spätestens seit der Pandemie überlastet und ausgebrannt ist...

    Quelle: change.org
  • HAUFE

    Gesetzesentwurf - Pflegebonus für Pflegekräfte in Kliniken und Pflegeheimen

    10. Mai 2022

    Für ihren Einsatz während der Corona-Pandemie sollen Pflegekräfte in Krankenhäusern und Pflegeheimen einen Pflegebonus erhalten. Hier ist der aktuelle Stand des Gesetzgebungsverfahrens: Der Deutsche Bundestag hat am 7. April 2022 in erster Lesung über das Pflegebonusgesetz beraten. Je 500 Millionen Euro sollen für den Pflegebonus im Bereich der Krankenhäuser und den Pflegeeinrichtungen zur Verfügung gestellt werden...

    Quelle: haufe.de
  • DEKV

    Bessere Versorgung nach einem Krankenhausaufenthalt - DEKV stellt Drei-Punkte-Plan zur Übergangs- und Kurzzeitpflege vor

    9. Mai 2022

    Nicht immer können Patientinnen und Patienten nach einer Behandlung im Krankenhaus nach Hause entlassen werden. Das gilt vor allem für Menschen, die Unterstützung und Betreuung benötigen, aber keine Angehörigen oder nahestehende Personen haben, die dies leisten können. Zudem ist es nicht immer möglich, Patientinnen und Patienten direkt in eine benötigte Rehabilitationsmaßnahme zu entlassen. Auch diese Menschen brauchen aus sozialer Indikation zwischen der Behandlung im Krankenhaus und den weiterführenden Maßnahmen Unterstützung und Betreuung. Eine Möglichkeit wäre, diese Patientinnen und Patienten in eine Kurzzeitpflege zu entlassen. Doch Daten des IGES Instituts zeigen, dass hier der Bedarf an Plätzen das Angebot übersteigt: In Bayern stieg die Zahl der Patientinnen und Patienten in der Kurzzeitpflege von 2007 bis 2017 um 40 Prozent von 2.358 auf 3.304.1 Zugleich sank das Angebot an Kurzzeitpflegeplätzen um mehr als 75 Prozent von 1.062 Plätzen auf 250 Plätze. In Nordrhein-Westfalen war im Jahr 2018 in 57 Prozent der Kreise und kreisfreien Städte das Angebot an solitären Kurzzeitpflegeplätzen unzureichend.

    Quelle: dekv.de
  • Pflegelücke könnte laut einer Studie geschlossen werden

    9. Mai 2022

    Laut einer Studie, die die Arbeitnehmerkammer Bremen gemeinsam mit der Arbeitskammer des Saarlandes, dem Institut Arbeit und Technik (IAT) an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen und der Hans-Böckler-Stiftung durchgeführt hat, wären mindestens 300.000 ehemalige Pflegekräfte und Teilzeitpflegekräfte dazu bereit, wieder in den Beruf einzusteigen oder ihre Wochenstunden aufzustocken...

    Quelle: politik.watson.de
  • VERDI

    ver.di fordert politische Konsequenzen aus der Studie über das Potenzial zur Rückgewinnung von Pflegekräften

    6. Mai 2022

    Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) sieht durch die jetzt veröffentlichte Studie „Ich pflege wieder, wenn…“ ihre Position bestätigt, dass der Teufelskreis aus schlechter Personalausstattung und fehlenden Fachkräften unverzüglich mit bedarfsgerechten Personalvorgaben und besseren Arbeitsbedingungen in der Pflege durchbrochen werden muss.

    „Die Studienergebnisse zeigen die enorme Bereitschaft. in die Pflegeberufe zurückzukehren bzw. Teilzeitverträge aufzustocken, wenn die Bedingungen stimmen“, erklärte Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand. „Es gibt keinen Mangel an qualifizierten Pflegepersonen, sondern einen Mangel an Beschäftigten, die unter den derzeitigen Bedingungen bereit sind, in der Pflege zu arbeiten.“ Das Potenzial zur Wiedergewinnung von Pflegekräften müsse endlich gehoben werden. „Wenn Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach für die Einführung der PPR 2.0 als bedarfsgerechtes Personalbemessungsinstrument im Krankenhaus noch auf ein wissenschaftlich untermauertes Argument gewartet hat, liefert dies spätestens die neue Studie. Der Koalitionsvertrag muss hier umgesetzt werden – und zwar sofort.“

    Quelle: verdi.de
  • CTK

    'Wir müssen Pflege neu denken'

    5. Mai 2022

    „Zwischen Pflege und High-End-Technologie – wie sieht die Krankenversorgung der Zukunft aus?“ Rund 140 Teilnehmer haben sich im Rahmen des ersten Lausitzer Pflegekongresses darüber ausgetauscht, wie die Zukunft der Pflege aussehen kann.

    Eines der zentralen Themen am Vormitttag war die Akademisierung der Pflege.

    „Die Vorträge haben deutlich gezeigt: Wir haben in Deutschland erheblichen Nachholbedarf beim Thema Akademisierung der Pflege. Schon vor Jahren gab es eine klare Empfehlung des Deutschen Wissenschaftsrats – 10 bis 12 Prozent der Mitarbeitenden in der Pflege sollten akademisiert sein. Aktuell sind es nicht mal ein Prozent. Und wir brauchen die studierten Pflegekräfte nicht nur im Management und der Ausbildung, wir brauchen sie auch viel mehr direkt am Bett, in den ambulanten Bereichen sowie in den stationären Pflegeeinrichtungen. Internationale Studien haben gezeigt, dass sich die Wirksamkeit der Maßnahmen stark erhöht und weniger Patienten versterben, wenn mehr so spezialisierte Pflegekräfte direkt im Einsatz sind“, so Andrea Stewig-Nitschke, Pflegedirektorin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus...

    Quelle: ctk.de
  • BOECKLER

    'Ich pflege wieder, wenn...' - Neue Studie: Mindestens 300.000 zusätzliche Pflegekräfte durch Wiedereinstieg in Beruf oder aufgestockte Arbeitszeit möglich

    5. Mai 2022

    Mindestens 300.000 Vollzeit-Pflegekräfte stünden in Deutschland durch Rückkehr in den Beruf oder Aufstockung der Arbeitszeit zusätzlich zur Verfügung – sofern sich die Arbeitsbedingungen in der Pflege deutlich verbessern. Das ergibt die neue Studie „Ich pflege wieder, wenn...“*. Die Untersuchung macht auf Basis einer großen bundesweiten Befragung mehrere Modellrechnungen auf und rechnet das Potenzial für alle aufstockungswilligen Teilzeit-Pflegefachkräfte sowie erstmals auch für Beschäftigte in der Pflege hoch, die ihrem Beruf in den vergangenen Jahren den Rücken gekehrt haben und sich eine Rückkehr vorstellen können. So ergibt sich ein rechnerisches Potenzial von 300.000 Pflegekräften in Vollzeit bei sehr vorsichtiger Kalkulation, in einem optimistischen Szenario sogar von bis zu 660.000 Vollzeitkräften. 

    Quelle: boeckler.de
  • dKH

    Dr. Gerald Gaß: Keine faulen Kompromisse für das Pflegebudget!

    Die Einführung des Pflegebudgets durch den ehemaligen Gesundheitsministers Jens Spahn war ein Paukenschlag. Damit wurde die Pflege wurde aus den DRGs ausgegliedert. Das Ziel der Politik war, dass jede zusätzliche Pflegekraft bezahlt werden sollte. Jedoch zeigt das Zwischenfazit zum Pflegebudget ein sehr ernüchterndes Ergebnis...

    Quelle: das Krankenhaus
  • Niedriges Sturzrisiko dank niedriger Betten - Station der Klinik für Geriatrie am UKJ mit Spezialbetten ausgestattet

    3. Mai 2022

    Ein kurzer Schwindelanfall beim Aufstehen – für ältere Menschen kann das schmerzhafte Folgen haben, wenn nicht sogar lebensgefährlich werden. Ab dem 65. Lebensjahr steigt bei Senioren das Risiko für Stürze deutlich und damit auch das Risiko für Knochenbrüche. Spezialisten für die Behandlung älterer Menschen sind die Mitarbeitenden der Klinik für Geriatrie am Universitätsklinikum Jena (UKJ). Die Direktorin Dr. Anja Kwetkat und Christian Schönbach, Pflegeleiter der Geriatrie, konnten jetzt spezielle Niederflurbetten für ihre Patientinnen und Patienten entgegennehmen.

    Quelle: Pressemeldung – Uniklinikum Jena
  • Brücke zur Erinnerung für COVID-19 Koma-Patienten - Pfleger:innen im Ludmillenstift Meppen schreiben Tagebuch

    2. Mai 2022

    Die Welt dreht sich weiter - doch für Patientinnen und Patienten, die in einen künstlichen Schlaf versetzt und über einen längeren Zeitraum beatmet werden, bleibt das Leben außerhalb der Intensivstation stehen. Oft fehlen den Betroffenen Tage oder sogar Wochen ihres Lebens. In dieser Zeit waren sie selbst nicht aktiv, konnten keine Zeit mit der Familie verbringen, nicht mehr der gewohnten Arbeit und den geliebten Hobbys nachgehen...

    Quelle: ludmillenstift.de
  • DGINA

    DGINA begrüßt Fortschritt: Erster Tarifvertrag mit Personalmindestmengen in Berliner Notaufnahmen

    28. April 2022

    Ohne eine angemessene Pflegebesetzung kann keine qualitativ hochwertige Notfallversorgung geleistet werden.

    Daher hat die DGINA bereits 2019 gemeinsam mit anderen notfallmedizinischen Fachgesellschaften Empfehlungen zur pflegerischen Mindestbesetzung von Klinischen Notfallzentren veröffentlicht. Auch wurden in den Stellungnahmen zu Pflegepersonaluntergrenzen das Bundesministerium für Gesundheit aufgefordert, Notfallabteilungen als pflegesensitive Bereiche anzuerkennen...

    Quelle: Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin e.V.
  • Pflege an den Universitätskliniken

    28. April 2022

    Verband der Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschlands: Neues vom Frühjahrs-Netzwerktreffen Pflegewissenschaft und Praxisentwicklung in Bad Oeynhausen

    Die Stimmen der Pflege zu stärken und pflegebezogene Forschungsaktivitäten an den Universitätskliniken zu bündeln, so lautet ein Ziel des Verbands der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschlands e.V. (VPU). Zum Austausch über sowohl standortbezogene als auch gemeinsame Aktivitäten treffen sich die Pflegeexpertinnen und Pflegeexperten daher regelmäßig zu den Themen Pflegewissenschaft und Praxisentwicklung. Zur diesjährigen Frühjahrstagung hatte das Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum in das Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW) nach Bad Oeynhausen eingeladen, die Veranstaltungsteilnahme wurde zusätzlich auch online angeboten. Das nahmen viele Mitglieder gerne an.

    Quelle: hdz-nrw.de
  • RKH Enzkreis-Kliniken etablieren eine Pflegebotschafterin

    26. April 2022

    Verbesserung und Ausbau der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern
     
    Patienten werden immer älter, benötigen mehr und gezielte Pflegeleistungen sowie viel Beratung. Darauf haben inzwischen zahlreiche Einrichtungen wie Kliniken, Pflegeheime und Pflegedienste reagiert und bieten vielfältige Leistungen rund um die Pflege an. Je besser diese Leistungen miteinander vernetzt sind, desto mehr profitieren die Patienten und ihre Angehörigen davon. Um diese Vernetzung voranzutreiben und die Kooperation mit Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen im Umfeld der Klinik auszubauen, haben die RKH Enzkreis-Kliniken eine Pflegebotschafterin etabliert.

    Quelle: rkh-gesundheit.de
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