Pressemeldung

Physician Assistants (PA) unterstützen die ambulante Versorgung.

Physician Assistants in Westfalen-Lippe: Modellprojekt belegt Nutzen für die ambulante Versorgung – Pionierarbeit löst weitere Initiativen aus 

26. März 2025
  • Medizin
  • Personal


Physician Assistants (PA) können ein wesentlicher Stützpfeiler der ambulanten Versorgung sein – sofern die Rahmenbedingungen stimmen. Das zeigen die Ergebnisse eines Modellprojektes, das die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) vor zwei Jahren gemeinsam mit der Hochschule für Gesundheit, Soziales und Pädagogik Rheine (EUFH) und der Deutschen Gesellschaft für Physician Assistants e. V. (DGPA) auf den Weg gebracht hat. Das Zentralinstitut (Zi) für die kassenärztliche Versorgung stellt im jetzt vorliegenden Abschlussbericht eine Entlastung der teilnehmenden Ärzte, eine hohe Akzeptanz im Praxis-Team und bei den Patientinnen und Patienten sowie eine gute Versorgungsqualität fest. Derweil bestehen bereits weitere PA-Initiativen.

Wie können Physician Assistants effektiv in den Praxis-Alltag integriert werden? Wie stark können sie Praxisinhaber bzw. ärztliche Mitarbeitende entlasten? Welche Aufgaben sind delegierbar? Mit diesen und weiteren Fragestellungen haben sich die zehn teilnehmenden PA-Modellpraxen in Westfalen-Lippe zwei Jahre lang beschäftigt. Ihre Erkenntnisse wurden dabei vom Zi wissenschaftlich evaluiert…

Quelle:

zi.de


Medinfoweb
Die etablierte Informationsplattform für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen.

Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.