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Qualitätsmanagement

Michael Thieme
  • Welche Konsequenzen haben künftige Qualitätsindikatoren auf die Krankenhausfinanzierung?

  • Welche Möglichkeiten häuserübergreifender Qualitätsvergleiche sind realistisch und ausbaufähig?

  • Welche Siegel, Auszeichnungen und Zertifikate wurden aktuell vergeben?

Der große Bereich des Qualitätsmanagements umfasst neben der externen Qualitätssicherung vor allem Fragen zur Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Verschiedene Auditvarianten und Zertifizierungsmöglichkeiten sind ebenso Schwerpunkte wie alle Fragen rund um die Evidence Based Medicine und die Darstellung und Veröffentlichung des alljährlichen Qualitätsberichts. Wir brauchen ein flexibles, aber sehr sorgfältiges QM, um gerade den aktuellen Hygieneproblemen wirkungsvoll zu begegnen.

  • Nosokomialen Infektionen: Verbesserte Händehygiene durch elektronisches Monitoring

    9. Januar 2024

    Die Universitätsmedizin Göttingen will mithilfe von elektronischem Monitoring in ihren Kliniken die Händehygiene bei der Patientenversorgung optimieren, um so die Prävention von nosokomialen Infektionen zu verbessern. Eine Studie analysiert aktuell das Verfahren...

    Quelle: Ärztezeitung
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    BinDoc GmbH - Mission Infektionsprävention: Hartmann AG und BinDoc GmbH verbessern Hygienemanagement im Gesundheitswesen

    23. November 2023

    Die Hartmann AG ist ein Medizinprodukte- und Desinfektionsmitelhersteller in Heidenheim. Sie hat das Mission: Infection Prevention (M: IP®) Programm aufgesetzt mit dem Ziel die Reduktion der nosokomialen Infektionen weiter voranzutreiben und sich mit ihren Produkten und Lösungen vom Mitbewerber abzuheben. Unter einer nosokomialen Infektion versteht man eine Infektion, die Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit einer medizinischen Maßnahme erwerben, die zum Beispiel in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder auch in ambulanten Praxen erfolgt ist. Thomas Häni, Leiter der globalen Initiative zur Vermeidung von nosokomialen Infektionen, spricht über die Zusammenarbeit mit der BinDoc GmbH.

    Quelle: BinDoc GmbH
  • Waldkliniken Eisenberg: Die Symbiose aus Hotelkomfort, Qualitätsmedizin und Spitzentechnologie

    7. November 2023

    Die Waldkliniken Eisenberg brechen mit Konventionen und fusionieren hochwertigen Hotelkomfort mit exzellenter medizinischer Versorgung, wobei die Digitalisierung das Rückgrat dieses visionären Ansatzes bildet. CEO David-Ruben Thies skizziert, wie eine umfassende Patientenakte und zukunftsorientierte Cloud-Lösungen das Patientenerlebnis grundlegend verbessern und dabei helfen, den administrativen Aufwand drastisch zu reduzieren...

    Quelle: it-zoom.de
  • CAEHR: Innovative Initiative zur Optimierung der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen startet!

    15. August 2023

    Das Projekt "CAEHR" zielt darauf ab, den Informationsfluss zwischen verschiedenen Gesundheitssektoren zu optimieren, um eine bestmögliche Betreuung von Patient:innen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu gewährleisten. Fachärzt:innen für Innere Medizin haben die Möglichkeit, sich an diesem bundesweiten Modellprojekt zu beteiligen, das als "Digitaler FortschrittsHub Gesundheit" von Bundesmitteln gefördert wird…

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Berlin
  • DKTIG

    Daten-Update im Deutschen Krankenhaus Verzeichnis

    5. Juli 2023

    Tagesaktuell, digital, innovativ: Das Deutsche Krankenhaus Verzeichnis aktualisiert Datenbestand und bietet Informationen zu Tageskliniken, digitalen Angeboten und Long-COVID Versorgungsangeboten.

    Die Datengrundlage des Deutschen Krankenhaus Verzeichnisses wurde auf die jetzt verfügbaren strukturierten Qualitätsberichte aus dem Berichtsjahr 2021 aktualisiert. Damit stehen den Suchenden seit dem 01.07.2023 rund 12,5 Mio. neue Daten der Krankenhäuser in dem webbasierten Rechercheportal zur Verfügung.

    Quelle: dktig.de
  • Klinikum Westmünsterland sensibilisiert Mitarbeitende zum Thema Depression

    18. April 2023

    Depressionen sind eine Volkskrankheit - und bringen weitreichende gesellschaftliche Auswirkungen mit sich. Rund 20 Prozent der deutschen Bevölkerung erleben laut Studien wenigsten einmal im Leben eine Depression. Das Klinikum Westmünsterland organisierte nun für Mitarbeitende die Möglichkeit, einen Virtual-Reality (VR) Einblick in die Gedanken- und Erlebniswelt depressiv Erkrankter zu erhalten...

    Quelle: klinikum-westmuensterland.de
  • 24. Fachtagung: Leitplanken für den Datenschutz in der Zukunftsmedizin

    2. März 2023

    Am 23. Februar 2023 kamen unter dem Kernthema „Datenschutz in der Medizin“ über 40 Vertreter:innen aus dem Gesundheitswesen zusammen. Im Dortmunder NH Hotel trugen die Referierenden im Rahmen der 24. Fachtagung „Update BDSG – Datenschutz in der Medizin“ den aktuellen Stand aus Forschung und Praxis vor...

    Quelle: Datatree AG
  • Evangelische Kirche plant Datenschutzprüfung in Krankenhäusern - Eine Chance zur Verbesserung der Datenverarbeitung

    22. Februar 2023

    Die Evangelische Kirche in Deutschland nimmt ihre Verantwortung für den Schutz von personenbezogenen Daten ernst und kündigt ihre erste Schwerpunktprüfung im Bereich der Diakonie an. Nach der erfolgreichen Prüfung von Kindertageseinrichtungen im vergangenen Sommer soll nun der Datenschutz in evangelischen Krankenhäusern genauer unter die Lupe genommen werden. Die Prüfung wird voraussichtlich mit Online-Fragebögen beginnen und sich anschließend auf die Prüfung von Antworten und Dokumenten konzentrieren. Manager, Ärzte und Mitarbeiter in Krankenhäusern sollten diese Chance nutzen, um ihre Datenverarbeitungsprozesse zu überprüfen...

    Quelle: datenschutz-notizen.de
  • Bessere Versorgung von schwer kranken Patienten durch Telemedizin: Universitätsmedizin Halle startet Netzwerk für intensivmedizinische Versorgung im südlichen Sachsen-Anhalt

    16. Dezember 2022

    Schwer erkrankte Patient:innen sind auf eine bestmögliche intensivmedizinische Therapie angewiesen. Ihre Behandlung ist anspruchsvoll und die Erfahrung der Intensivmediziner:innen und Fachpflegekräfte spielt dabei eine zentrale Rolle. Um für alle Intensivpatient:innen im südlichen Sachsen-Anhalt die bestmögliche medizinische Versorgung zu gewährleisten, startet die Universitätsmedizin Halle das Telemedizin Netzwerk Intensivmedizin (TIME)...

  • Bayerisches Studienregister für Krebspatienten freigeschaltet

    23. November 2022

    Krebspatientinnen und -patienten, deren Angehörige sowie behandelnde Ärztinnen und Ärzte können sich ab sofort in einer BZKF-Datenbank über laufende onkologische Studien an den sechs bayerischen Unikliniken informieren. Die beiden bayerischen Staatsminister Markus Blume (für Wissenschaft und Kunst) und Joachim Herrmann (des Innern, für Sport und Integration) schalteten das Studienregister heute zusammen mit BZKF-Direktor Prof. Dr. Andreas Mackensen am Uniklinikum Erlangen frei. Es ist erreichbar unter studien.bzkf.de 

    Quelle: uk-erlangen.de
  • MERK

    Blackout: Nur kurzes Durchhaltevermögen bei der Mehrheit der Kliniken

    28. Oktober 2022

    In der Bevölkerung wächst die Sorge vor einem Blackout. Zunehmend mehr Städte bereiten sich schon auf den schlimmsten Fall vor. Außerdem informieren sie ihre Bürger darüber, was sie tun können. Doch manche Einrichtungen sind besonders stark auf Strom angewiesen, wie beispielsweise Krankenhäuser. Doch deren Mehrheit haben im Falle eines Blackouts ein großes Problem...

    Quelle: merkur.de
  • Blackout: Das Klinikum Ernst von Bergmann probt den Ernstfall

    26. Oktober 2022

    Das Klinikum Ernst von Bergmann hat sich Anfang Oktober zum Test selbst den Strom abgeschaltet. Dieser Schwarztest trennt die gesamte Klinik vom externen Stromnetz und simuliert einen Blackout. Der kontrollierte Stromausfall erfolgte erstmalig über vier Stunden und zur Hauptbehandlungszeit...

    Quelle: meetingpoint-potsdam.de
  • Besser vorbereitet für Pandemien – neues Verbundprojekt PREPARED von Universitätsmedizin Göttingen mitkoordiniert

    29. September 2022

    Bundesweites Projekt "PREpardness and PAndemic REsponse in Deutschland" (PREPARED) aus dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) am 1. September 2022 gestartet. Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und Universitätsklinikum Dresden (UKDD) koordinieren.

    In der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung besonders gut funktioniert, wenn die verschiedenen Beteiligten, wie zum Beispiel Kliniken und Gesundheitsämter, miteinander vernetzt sind, Informationen austauschen und ihr Vorgehen abstimmen. Ein Gesundheitssystem ist besonders krisenfest, wenn es Infrastrukturen bereithält, die eine derartige Vernetzung schnell, anpassbar und auf Basis gemeinsamer Regeln möglich macht.

    Quelle: Universitätsmedizin Göttingen
  • CTK

    CTK testet digitale Genesungsberatung für Patientinnen und Patienten nach der Behandlung im Krankenhaus

    10. August 2022

    „Das ist die Zukunft“

    Muss ich den Verband jetzt wechseln? Muss ich bei Schmerzen gleich zum Arzt? Darf ich mein Bein belasten? Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus haben Patientinnen und Patienten oft viele Fragen.

    Hier setzt das Projekt „Genesungsberatung im virtuellen Stationszimmer“ an. Seit April bietet das Carl-Thiem-Klinikum im Rahmen einer Pilotphase eine digitale Genesungsberatung an. In einem geschützten Chatraum können sich Patientinnen und Patienten direkt mit Gesundheits- und Krankenpflegenden – den Genesungsberatern – des CTK austauschen und so Informationen und Unterstützung erhalten. Gemeinsam mit der Orthopädischen Klinik, der Klinik für Neurochirurgie, der Klinik für Unfallchirurgie sowie der Onkologie soll die Akzeptanz und das Interesse sowohl bei Patientinnen und Patienten als auch bei den Pflegekräften untersucht werden.

    Quelle: ctk.de
  • IQTIG

    Datengestützte einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung: IQTIG veröffentlicht Mandantenfähige Datenbank

    20. Juni 2022

    Die Mandantenfähige Datenbank ist ein vom IQTIG im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) entwickeltes Portal zur Unterstützung des Stellungnahmeverfahrens nach der „Richtlinie zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung“ (DeQS-RL). Sie enthält alle Ergebnisse der DeQS-Qualitätssicherungsverfahren und die den Berechnungen zugrundeliegenden Falldaten aus der QS-Dokumentation und den Sozialdaten der Krankenkassen.

    Quelle: IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen
  • Lohfert-Preis 2022 für automatisch erstellte 'Patientenbriefe nach stationärem Aufenthalt'

    18. Mai 2022

    Christoph Lohfert Stiftung prämiert gemeinsames Projekt von „Was hab‘ ich?“ gGmbH mit der Technischen Universität Dresden zur Steigerung von Gesundheitskompetenz und Patient Empowerment.

    Der Lohfert-Preis 2022 geht an das Projekt „Patientenbriefe nach stationärem Aufenthalt“ der „Was hab‘ ich?“ gemeinnützige GmbH und der Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik sowie der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität (TU) Dresden. Der mit 20.000 Euro dotierte Förderpreis wird in diesem Jahr zum zehnten Mal vergeben. Schirmherrin ist Dr. Regina Klakow-Franck, stellvertretende Leiterin des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG). Die Preisverleihung und Vorstellung des Preisträgers findet am 20. September 2022 im Rahmen des Hamburger Gesundheitswirtschaftskongresses statt.

    Quelle: christophlohfert-stiftung.de
  • Die ALB FILS KLINIKEN erhöhen die Sicherheit bei der Medikamentengabe

    22. April 2022

    Digitale Abbildung des gesamten Medikationsprozesses

    An den beiden Standorten der ALB FILS KLINIKEN, der Klinik am Eichert in Göppingen und der Helfenstein Klinik in Geislingen, wird die Patientenakte schon seit längerem weitestgehend digital geführt. Therapeutische Behandlungen und pflegerische Maßnahmen werden online erfasst, auch bei den Visiten am Bett wird keine papierene Akte mehr mitgeführt. Mit dem Medikationsprogramm „Orbis Medication“ ist nun an beiden Standorten ein weiterer zukunftsweisender Digitalisierungsschritt erfolgt. „Das neue Programm ermöglicht die digitale Abbildung des gesamten Medikationsprozesses, also von allen ärztlich verordneten Medikamenten bis hin zu jeder Verabreichung durch das Pflegepersonal. Es erlaubt so eine lückenlose Dokumentation der Medikamententherapie und sorgt damit für noch mehr Patientensicherheit“, sagt Dr. Ingo Hüttner, Medizinischer Geschäftsführer der ALB FILS KLINIKEN. Zudem unterstützt das neue System die Krankenhaus-Apotheke im Medikamentenmanagement.

    Quelle: alb-fils-kliniken.de
  • Digitale Abbildung des gesamten Medikationsprozesses

    21. April 2022

    Die ALB FILS KLINIKEN erhöhen die Sicherheit bei der Medikamentengabe.

    An den beiden Standorten der ALB FILS KLINIKEN, der Klinik am Eichert in Göppingen und der Helfenstein Klinik in Geislingen, wird die Patientenakte schon seit längerem weitestgehend digital geführt. Therapeutische Behandlungen und pflegerische Maßnahmen werden online erfasst, auch bei den Visiten am Bett wird keine papierene Akte mehr mitgeführt. Mit dem Medikationsprogramm „Orbis Medication“ ist nun an beiden Standorten ein weiterer zukunftsweisender Digitalisierungsschritt erfolgt. „Das neue Programm ermöglicht die digitale Abbildung des gesamten Medikationsprozesses, also von allen ärztlich verordneten Medikamenten bis hin zu jeder Verabreichung durch das Pflegepersonal. Es erlaubt so eine lückenlose Dokumentation der Medikamententherapie und sorgt damit für noch mehr Patientensicherheit“, sagt Dr. Ingo Hüttner, Medizinischer Geschäftsführer der ALB FILS KLINIKEN. Zudem unterstützt das neue System die Krankenhaus-Apotheke im Medikamentenmanagement.

    Quelle: alb-fils-kliniken.de
  • Medizinrecht - Patientendaten löschen: DSGVO gegen Berufsrecht?

    14. April 2022

    Angesichts der Vielzahl von gesetzlichen Regelungen ist der richtige Umgang mit der ärztlichen Behandlungsdokumentation nicht immer einfach zu gewährleisten. Regelungen des allgemeinen Zivilrechts, Vertragsarztrechts und ärztlichen Berufsrechts, der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und auch eine ganze Reihe von Spezialregelungen sind dabei zu beachten...

    Quelle: kanzlei-wbk.de
  • Hygiene: Robotikindustrie in Kliniken auf dem Vormarsch

    10. Dezember 2021

    Bei Bedarf desinfizieren sie 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Flure und Zimmer in Krankenhäusern werden stur nach Vorgabe abgearbeitet, ohne Abweichung oder Risiken – weder für Infektionen mit sämtlichen Corona-Varianten noch für Multiresistente Erreger (MRE) wie MRSA oder CDI...

    Quelle: Ärzte Zeitung
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