Spracherkennung und KI – Effizienzsteigerung durch digitale Dokumentation
Spracherkennung kann die medizinische Dokumentation erleichtern, reicht aber allein nicht aus. Effiziente Lösungen müssen Prozesse automatisieren und Daten sinnvoll strukturieren. Eine digitale Plattform, die Dokumentation nahtlos integriert, entlastet Ärzte und Pflegekräfte – und verbessert gleichzeitig die Patientenversorgung.
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Spracherkennung kann den Dokumentationsaufwand im Gesundheitswesen reduzieren. Allein reicht sie jedoch nicht aus. Sie bleibt ein nachgelagerter Prozess und erfordert oft manuelle Nacharbeit. Besonders im Klinikalltag scheitert ihre Nutzung häufig an mangelnder Integration und Benutzerfreundlichkeit.
Zukunftsweisende Systeme müssen über reine Transkription hinausgehen. Automatisierung, strukturierte Datenverarbeitung und nahtlose Integration in bestehende Kliniksysteme sind entscheidend. Plattformlösungen wie mATi und der Corti Assistant setzen auf Echtzeit-Dokumentation per Ambient Recognition und optimierte Arztbriefschreibung.
Die medizinische Dokumentation der Zukunft erfordert Interoperabilität und einen Wandel im Denken. Kliniken müssen Spracherkennung als Teil eines größeren digitalen Ökosystems begreifen. Ziel ist es, Ärzte und Pflegekräfte von administrativen Aufgaben zu entlasten, damit sie sich auf die Patientenversorgung konzentrieren können.
gesundheitswirtschaft.at

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