St. Josef-Stift Sendenhorst startet 50-Millionen-Euro-Projekt für neues OP- und Funktionsgebäude
Das St. Josef-Stift Sendenhorst investiert 50 Millionen Euro in ein neues OP- und Funktionsgebäude zur Erweiterung seiner Kapazitäten und zur Umsetzung der „Zielplanung 2030“, die eine steigende Patientennachfrage und spezialisierte Versorgung berücksichtigt.
- Medizin
- Ökonomie
Mit dem symbolischen ersten Spatenstich am 10. Oktober 2024 hat das St. Josef-Stift Sendenhorst den Bau eines neuen OP- und Funktionsgebäudes gestartet. Die Investition von rund 50 Millionen Euro umfasst den Bau von bis zu fünf neuen OP-Sälen, eine moderne Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte, eine Intermediate Care Station und erweiterte Ambulanz- und Diagnostikflächen. Der Neubau, der an den bestehenden Gebäudekomplex anschließt, ist Teil der „Zielplanung 2030“, mit der die Klinik auf eine steigende Patientennachfrage und den demografischen Wandel reagiert. Ziel ist es, die Kapazitäten für jährlich bis zu 2.500 zusätzliche stationäre Patienten zu schaffen und gleichzeitig den Patientenpfad durch eine verbesserte Ambulanzorganisation zu optimieren. Parallel dazu wird das Reha-Zentrum um 100 stationäre und 30 ambulante Plätze erweitert, was eine zusätzliche Investition von etwa 30 Millionen Euro erfordert. Diese Projekte sollen die Spezialisierung und Qualitätsorientierung der Fachklinik für Orthopädie, Wirbelsäulenerkrankungen und Rheumatologie weiter stärken und für eine nachhaltige medizinische Versorgung sorgen…
st-josef-stift.de

Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.