Strategische Partnerschaft: Koblenzer Kliniken erweitern Versorgungskompetenz
Das Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz und das Katholische Klinikum Koblenz-Montabaur bündeln ihre Kräfte, um die regionale Patientenversorgung durch spezialisierte medizinische Zentren zu verbessern. Die Kooperation gilt als Modell für die effiziente Nutzung von Ressourcen und Kompetenzen, um auf gesetzliche und strukturelle Herausforderungen optimal vorbereitet zu sein.
- Ökonomie
Das Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz (BwZKrhs) und das Katholische Klinikum Koblenz – Montabaur (KKM) intensivieren ihre langjährige Zusammenarbeit. Mit einem Letter of Intent legen die Partner den Grundstein für drei neue medizinische Zentren in den Bereichen Pneumologie, Herz- und Gefäßmedizin sowie Neurovaskuläre Erkrankungen. Ziel ist es, Patient:innen an den spezialisierten Standorten effizienter zu versorgen und Doppelstrukturen zu vermeiden. Die strategische Partnerschaft berücksichtigt auch die Vorgaben des Krankenhausversorgungs-Verbesserungsgesetzes (KHVVG) und soll bis 2027 vollständig umgesetzt sein. Generaloberstabsarzt Dr. Ralf Hoffmann betont den Mehrwert solcher Kooperationen in Krisensituationen, während auch die Ausbildung von zivilem und militärischem Fachpersonal von Synergien profitiert. Das Modell unterstreicht die Bedeutung einer übergreifenden Vernetzung in der Gesundheitsversorgung…
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