Stuhlinkontinenz im Krankenhaus: Risiken minimieren, Lebensqualität verbessern

Stuhlinkontinenz und chronische Diarrhö belasten Patienten psychisch und physisch. Hautschäden und Infektionen sind häufige Folgen. Besonders gefährlich: Harnwegsinfektionen durch Darmbakterien. Moderne Stuhldrainagesysteme verbessern Hygiene, reduzieren Infektionsrisiken und entlasten das Pflegepersonal.

20. Februar 2025
  • Medizin
  • Pflege
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Stuhlinkontinenz und chronische Diarrhö sind eine große Herausforderung in der Pflege. Betroffene leiden unter psychischen Belastungen und sozialer Isolation. Der permanente Kontakt mit Stuhl führt oft zu Hautreizungen, Infektionen und Dekubitus. Besonders gefährlich sind Harnwegsinfektionen durch Darmkeime, die bis zur Sepsis eskalieren können.

Ein Hauptverursacher ist Escherichia coli, der zunehmend Resistenzen gegen Antibiotika entwickelt. Wiederkehrende Infektionen erschweren die Behandlung und erhöhen das Risiko schwerwiegender Komplikationen.

Um die Pflegequalität zu verbessern und Infektionsrisiken zu senken, sind gezielte Maßnahmen erforderlich. Moderne Stuhldrainagesysteme wie hygh-tec Basic Plus® helfen, Hautschäden und nosokomiale Infektionen zu reduzieren. Sie verringern den Pflegeaufwand, steigern den Patientenkomfort und tragen zur Ressourcenschonung bei.

Die Kombination aus medizinischer Betreuung und innovativen Hilfsmitteln verbessert die Lebensqualität der Betroffenen und erhöht die Sicherheit in der Patientenversorgung…

Quelle:

rechtsdepesche.de


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