Pressemeldung

Tag der Pflege am 12. Mai 2025 – Bürokratie bremst auch die Besten, kann KI helfen?

Am heutigen Montag, den 12. Mai 2025, steht einmal mehr der internationale Tag der Pflege im Kalender. Neben den Themen Bezahlung und Arbeitsbedingungen wird mit Sicherheit auch die Überlastung durch Dokumentation/Auswertung in der Öffentlichkeit kritisch diskutiert. Aufgrund der alternden Bevölkerung werden zudem bis zum Jahr 2049 voraussichtlich zwischen 280.000 und 690.000 Pflegekräfte fehlen.

12. Mai 2025
  • IT
  • Pflege


Schon jetzt machen der Branche akuter Personalmangel und insbesondere hohe Verwaltungs- und Bürokratiekosten zu schaffen. Um die Pflegequalität zu sichern, sind Investitionen in Personal, Ausbildung und Infrastruktur erforderlich. Gesetz­liche Regelungen und erhöhte Qualitäts­standards führen zu hohen Betriebskosten in Pflegeeinrichtungen – und damit zu steigenden Pflegekosten.

In Anbetracht des massiven Fachkräftemangels in Pflegeeinrichtungen muss vor allem die Unzufriedenheit des Pflegepersonals durch Verringerung der Belastung durch Bürokratie angegangen werden. Ein Viertel des Pflegepersonals wendet mehr als 50 Prozent ihrer Arbeitszeit für Dokumentationen auf!

Ein wesentlicher Beitrag zur Entlastung kann die Nutzung von KI in Pflegeeinrichtungen leisten.

Corti, der Anbieter einer bewährten generativen KI für das globale Gesundheitswesen, bietet Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Rettungsdiensten digitale Tools zur Reduzierung der Dokumentation und Verbesserung der Pflegequalität.

„Die Zukunftsfähigkeit der deutschen Pflege hängt nicht zuletzt von intelligenten Lösungen ab, die nicht nur die steigenden Zahlen der Pflegebedürftigen, sondern auch die zunehmende administrative Belastung des Personals in den Pflegeeinrichtungen berücksichtigen. Allen Beteiligten muss daran gelegen sein, die tiefer liegenden strukturellen Probleme zu lösen. Die KI von Corti wurde entwickelt, um den Verwaltungsaufwand zu verringern, der erheblich zu diesem Druck beiträgt, und sie hilft, den Zeitbedarf für die Dokumentation in den Einrichtungen um bis zu 80 % zu reduzieren. Dadurch haben die Mitarbeiter in den Pflegeberufen mehr Zeit, sich auf die Versorgung der Menschen zu konzentrieren. Eine konsequente Nutzung neuer digitaler Werkzeuge ist daher unerlässlich. So kann es gelingen das System langfristig zu stabilisieren und sicherzustellen, dass sowohl die Pflegebedürftigen als auch die Fachkräfte von den neuen Prozessen profitieren. Die Probleme im Pflegebereich, konkret geht es hier um Ressourcen, Qualität und die damit verbundenen Kosten, können durch KI signifikant gemildert werden“, so Florian Schwiecker, Vorstand bei Corti.

Quelle:

corti.ai


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