Thüringens Gesundheitsministerin Werner weist Kritik der Opposition zurück
Gesundheitsministerin Heike Werner weist Vorwürfe der CDU zur Krankenhauspolitik zurück und betont die begrenzten Handlungsmöglichkeiten des Landes bei der Krankenhausfinanzierung.
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Gesundheitsministerin Heike Werner weist Vorwürfe der CDU zur Krankenhauspolitik zurück und betont die begrenzten Handlungsmöglichkeiten des Landes bei der Krankenhausfinanzierung.
Gesundheitsministerin Heike Werner hat die Kritik der CDU an der Krankenhauspolitik der rot-rot-grünen Landesregierung in Thüringen zurückgewiesen. Sie betonte, das Land habe keine rechtlichen Möglichkeiten, Finanzierungslücken bei den Betriebskosten der Krankenhäuser auszugleichen, da diese aus den Erlösen der Behandlungen gedeckt werden müssten. Die CDU hatte der Regierung vorgeworfen, notwendige Investitionen in die Kliniken zu vernachlässigen. Werner verwies auf die schrittweise Erhöhung der Investitionsförderung seit 2012 und verteidigte das Bürgschaftsprogramm für Krankenhauskredite, das Thüringen als einziges Bundesland neben Brandenburg eingeführt hat. Sie warf der CDU vor, Wahlkampf auf dem Rücken der Krankenhäuser zu machen und betonte die Notwendigkeit einer Übergangsfinanzierung bis zur geplanten Krankenhausreform 2027…
merkur.de

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