Unkontrollierte Klinikschließungen verhindern
Wegen der chronischen Unterfinanzierung, die die Politik zu verantworten hat, sind bereits zahlreiche Krankenhäuser in die Insolvenz getrieben worden. Die unkontrollierten Klinikschließungen führen zu schmerzhaften Versorgungsengpässen für die Patient:innen und es gehen Arbeitsplätze verloren.
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Zum gestrigen bundesweiten Protesttag der Deutschen Krankenhausgesellschaft erklärt Thomas Bublitz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e.V. (BDPK): „Wegen der chronischen Unterfinanzierung, die die Politik zu verantworten hat, sind bereits zahlreiche Krankenhäuser in die Insolvenz getrieben worden. Die unkontrollierten Klinikschließungen führen zu schmerzhaften Versorgungsengpässen für die Patient:innen und es gehen Arbeitsplätze verloren.“
Der BDPK, der die Interessen von über 1.300 Krankenhäusern und Reha-/Vorsorgeeinrichtungen in privater Trägerschaft vertritt, hat sich deshalb dem bundesweiten Protest der deutschen Krankenhäuser angeschlossen und fordert neben einem sofortigen Hilfsprogramm eine verlässliche und nachhaltige Finanzierung, die den Kliniken, den Krankenhausträgern, den Beschäftigten und den Patientinnen und Patienten langfristig Sicherheit bietet…
Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V.
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