Vom OP-Assistenten zur Diagnose-Hilfe: KI und IoT entlasten das Klinikpersonal

Der Einsatz von IoT und KI im Krankenhaus ermöglicht nicht nur effizientere Abläufe und präzisere Diagnosen, sondern entlastet in Zeiten des Fachkräftemangels auch das Personal.

15. August 2024
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Der Einsatz von IoT und KI im Krankenhaus ermöglicht nicht nur effizientere Abläufe und präzisere Diagnosen, sondern entlastet in Zeiten des Fachkräftemangels auch das Personal.

Die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen verspricht eine Entlastung des medizinischen Personals, das durch Fachkräftemangel und demografischen Wandel immer stärker unter Druck gerät. Technologien wie das Internet der Dinge (IoT) und Künstliche Intelligenz (KI) halten Einzug in die Krankenhäuser, um Prozesse zu optimieren und die Patientenversorgung zu verbessern. Zukünftig ermöglichen IoT-Geräte die kontinuierliche Überwachung von Vitalparametern und sorgen durch die Früherkennung von Komplikationen für eine schnellere Reaktion des Personals. KI-Systeme liefern präzise Diagnosen und unterstützen Ärzte bei der Behandlungsplanung, was zu einer individuelleren Patientenversorgung führt. All diese technologischen Fortschritte setzen jedoch eine stabile und leistungsfähige Infrastruktur voraus, die den hohen Anforderungen an Datensicherheit und Netzwerkkapazität gerecht wird. Auch wenn diese Entwicklungen den Pflegenotstand nicht beheben können, leisten sie doch einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Versorgungsqualität in den Kliniken…

Quelle:

it-daily.net


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