Wichtige Investitionszusagen in Bayerns Krankenhäuser in Zeiten unsicherer Finanzierung der Versorgung durch den Bund
Krankenhausgesellschaft begrüßt Bekenntnis der Staatregierung zu notwendigen Investitionen in Bayerns Klinken
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Krankenhausgesellschaft begrüßt Bekenntnis der Staatregierung zu notwendigen Investitionen in Bayerns Klinken
Mit den heute vom Ministerrat beschlossenen Investitionen für die bayerischen Krankenhäuser in Höhe von 646 Millionen Euro können aus dem diesjährig beantragten Investitionsbedarf der Kliniken nach Einschätzung der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG) die wichtigsten Vorhaben abgesichert werden.
„Wir sind dankbar, dass der Freistaat in den nächsten fünf Jahren zusätzlich mit jährlich 20 Millionen Euro konkrete Krankenhausvorhaben im ländlichen Raum unterstützt und die Lücke bei den Betriebskosten, für die eigentlich der Bund zuständig ist, mit einem Landeshilfsfonds in Höhe von 100 Millionen Euro abmildert.“ so der Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG) Roland Engehausen nach der heutigen Sitzung des Ministerrates und ergänzt: „Der akute und künftige Investitionsrahmen der Kliniken konnte in konstruktiven Gesprächen fair mit dem Freistaat besprochen werden.“
Besonders wichtig ist für die BKG daher die heutige Botschaft, dass die künftige Erhöhung der Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser auf eine Milliarde Euro jährlich in Aussicht gestellt wird…
bkg-online.de

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