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Was bringt das MDK-Reformgesetz?
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Die neue Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV) 2022 - Was Kliniken jetzt wissen müssen!
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Welche Trends gibt es in der Krankenhausrechnungsprüfung?
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Ergebnisse Herbstumfrage 2018 - Krankenhausrechnungsprüfung 2017 - Trend 2018
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Keine Frage bleibt offen. In dieser Rubrik werden alle Nachrichten von und über die Rechnungsprüfung der Krankenhäuser in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und dem MDK gesammelt. Unsere jährliche deutschlandweite Befragung zu den Ergebnissen der Krankenhausrechnungsprüfung findet ebenso große Resonanz wir unser MDK-Risikotool. Hauptschwerpunkt ist und bleibt die Auswirkung der beständigen Ausweitung und Änderung im Bereich der ICD, OPS und G-DRG. Daneben sind aber noch weitere Themen wie: Gesetze und Richtlinien, SG-Urteile und CCL-Nebendiagnosen zu finden.
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AUG
2024Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"
Online und Präsenz in KevelaerInklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs
Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).
Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.
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JUN
2024Kaysers Consilium GmbH: Wie funktioniert die Leistungsgruppen-Zuordnung nach dem Krankenhaus-Transparenzgesetz?
onlineWichtige Tipps für das Krankenhaus-Controlling!
Definition und Abgrenzung? Kriterien und Algorithmus? Worauf ist zu achten?
Probleme und Fehlermöglichkeiten in kompakter und praxisnaher Darstellung
Aktueller Stand im Mai/Juni 2024 – Halbtägiges Online-Seminar
Nun steht es fest! Ab dem 01. Oktober 2024 wird das Leistungsgeschehen aller deutschen Kliniken über die Leistungsgruppen (LG) abgebildet. Die Definitionen und Qualitätskriterien der 60 somatischen LG des Krankenhausplans NRW sind zu Beginn gesetzt – mit diesen Grundlagen wird begonnen. Was die fünf neuen Leistungsgruppen des Krankenhaustransparenzgesetzes betrifft, sind zwar abschließend noch nicht alle Details geklärt – aber das Prinzip und die Vorgehensweise stehen fest und sind uns aus zahlreichen Projekten in NRW bekannt...
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JUN
2024Franz und Wenke GmbH: AOP | Abrechnung ambulanter Operationen im Krankenhaus nach §115b SGB V und Optimierung der Dokumentation
onlineTermin: 13. Juni 2024, online, 10:00 - 12:30 Uhr
Die Bedeutung des ambulanten Operierens ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Mit dem neuen AOP-Katalog 2024 entsteht ein wachsender Druck auf die klinischen Leistungserbringer, Operationen und andere Leistungen im ambulanten Setting zu erbringen. Dabei werden oftmals nur unzureichende Erlöse generiert. Eine korrekte und präzise, an den Regeln der EBM-Abrechnung orientierte Dokumentation und Kodierung kann jedoch zu einer Optimierung der Erlössituation innerhalb der entsprechenden Regelwerke führen.
Dieses Seminar bietet eine umfassende Schulung zu den wesentlichen Aspekten der OP-Berichtsschreibung, der ICD- und OPS-Kodierung sowie der korrekten Abrechnung gemäß dem aktuellen Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM)...
weitere Informationen finden Sie hier
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JUN
2024Franz und Wenke GmbH: AOP | Hybrid-DRGs: Grundlagen & aktuelle Entwicklungen
onlineTermin: 05. Juni 2024, online, 19:30 - 21:00 Uhr
Anfang 2024 wurden die ersten Hybrid-DRGs zur speziellen sektorengleichen Vergütung eingeführt. Ab Anfang Mai 2024 werden sie erstmals abrechenbar sein. Die Unsicherheit im Umgang mit den Hybrid-DRGs in Klinik, Praxis und MVZ ist groß. Sind Hybrid-DRGs eine neue Form der Leistungserbringung oder lediglich eine neue Variante der Leistungsabrechnung? Welche Anforderungen werden an die Dokumentation gestellt? Wie soll mit Sachkosten umgegangen werden? Was vereinbaren Operateure und Anästhesisten bzgl. der Erlösverteilung? Wie geht es weiter in 2025? Es fehlen verlässliche Informationen zur praxisorientierten Anwendung...
weitere Informationen finden Sie hier
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Kaysers Consilium GmbH: Wie funktioniert die Leistungsgruppen-Zuordnung nach dem Krankenhaus-Transparenzgesetz?
Wichtige Tipps für das Krankenhaus-Controlling!
Definition und Abgrenzung? Kriterien und Algorithmus? Worauf ist zu achten?
Probleme und Fehlermöglichkeiten in kompakter und praxisnaher Darstellung
Aktueller Stand im Mai/Juni 2024 – Halbtägiges Online-Seminar
Nun steht es fest! Ab dem 01. Oktober 2024 wird das Leistungsgeschehen aller deutschen Kliniken über die Leistungsgruppen (LG) abgebildet. Die Definitionen und Qualitätskriterien der 60 somatischen LG des Krankenhausplans NRW sind zu Beginn gesetzt – mit diesen Grundlagen wird begonnen. Was die fünf neuen Leistungsgruppen des Krankenhaustransparenzgesetzes betrifft, sind zwar abschließend noch nicht alle Details geklärt – aber das Prinzip und die Vorgehensweise stehen fest und sind uns aus zahlreichen Projekten in NRW bekannt...
Quelle: Kaysers Consilium GmbH - Anzeige
DLMC GmbH: Liquiditätsengpässe durch Kodierungsrückstände – Ein vermeidbares Problem
Kodierungsrückstände sind nicht nur Last für das Medizincontrolling, sie führen auch zu ernsthaften Liquiditätsengpässen. Verzögerte Kodierungen beeinträchtigt den Cashflow und kann Kliniken existenziell gefährden. Ein stabiles Team gut ausgebildeter Kodierfachkräfte ist Voraussetzung für eine schnelle Abrechnung und hohe Liquidität. Wenn es hier klemmt, entstehen schnell wirtschaftliche Schieflagen. Umgehend minimieren können Kliniken diese durch den Einsatz externer Profis aus dem Medizincontrolling.
Die kurzfristige und temporäre Übernahme der Kodierung bietet eine schnelle und erlösoptimale Lösung für Rückstände. Die Qualität der Kodierung wird dabei sofort verbessert, schnellere Abrechnungszyklen werden ermöglicht. Mit modernsten Technologien ist ein Fallabschluss innerhalb von 48 Stunden nach Aktenverfügbarkeit garantiert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Liquidität beiträgt. Unser Expertenwissen minimiert Abrechnungsfehler in Ihrer Klinik und erhöht die finanzielle Sicherheit.
Die DLMC ist etablierter Profi mit Themenfokus auf das Medizincontrolling. Hochspezialisiert arbeiten wir mit einem erfahrenen und bestens ausgebildeten Team. Unser Wissen teilen wir mit unseren Kunden und der Fachöffentlichkeit.
Ein konkretes Angebot erhalten Sie hier!
Oder melden Sie sich per mail an info@dlmc.de oder unter 02339/12410
Quelle: DLMC - Anzeige
Kaysers Consilium GmbH: Wie funktioniert die Leistungsgruppen-Zuordnung nach dem Krankenhaus-Transparenzgesetz?
Wichtige Tipps für das Krankenhaus-Controlling!
Definition und Abgrenzung? Kriterien und Algorithmus? Worauf ist zu achten?
Probleme und Fehlermöglichkeiten in kompakter und praxisnaher Darstellung
Aktueller Stand im Mai/Juni 2024 – Halbtägiges Online-Seminar
Nun steht es fest! Ab dem 01. Oktober 2024 wird das Leistungsgeschehen aller deutschen Kliniken über die Leistungsgruppen (LG) abgebildet. Die Definitionen und Qualitätskriterien der 60 somatischen LG des Krankenhausplans NRW sind zu Beginn gesetzt – mit diesen Grundlagen wird begonnen. Was die fünf neuen Leistungsgruppen des Krankenhaustransparenzgesetzes betrifft, sind zwar abschließend noch nicht alle Details geklärt – aber das Prinzip und die Vorgehensweise stehen fest und sind uns aus zahlreichen Projekten in NRW bekannt...
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Franz und Wenke GmbH: AOP | Abrechnung ambulanter Operationen im Krankenhaus nach §115b SGB V und Optimierung der Dokumentation
Termin: 13. Juni 2024, online, 10:00 - 12:30 Uhr
Die Bedeutung des ambulanten Operierens ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Mit dem neuen AOP-Katalog 2024 entsteht ein wachsender Druck auf die klinischen Leistungserbringer, Operationen und andere Leistungen im ambulanten Setting zu erbringen. Dabei werden oftmals nur unzureichende Erlöse generiert. Eine korrekte und präzise, an den Regeln der EBM-Abrechnung orientierte Dokumentation und Kodierung kann jedoch zu einer Optimierung der Erlössituation innerhalb der entsprechenden Regelwerke führen.
Dieses Seminar bietet eine umfassende Schulung zu den wesentlichen Aspekten der OP-Berichtsschreibung, der ICD- und OPS-Kodierung sowie der korrekten Abrechnung gemäß dem aktuellen Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM)...
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Quelle: Franz & Wenke GmbH - Anzeige
Franz und Wenke GmbH: AOP | Hybrid-DRGs: Grundlagen & aktuelle Entwicklungen
Termin: 05. Juni 2024, online, 19:30 - 21:00 Uhr
Anfang 2024 wurden die ersten Hybrid-DRGs zur speziellen sektorengleichen Vergütung eingeführt. Ab Anfang Mai 2024 werden sie erstmals abrechenbar sein. Die Unsicherheit im Umgang mit den Hybrid-DRGs in Klinik, Praxis und MVZ ist groß. Sind Hybrid-DRGs eine neue Form der Leistungserbringung oder lediglich eine neue Variante der Leistungsabrechnung? Welche Anforderungen werden an die Dokumentation gestellt? Wie soll mit Sachkosten umgegangen werden? Was vereinbaren Operateure und Anästhesisten bzgl. der Erlösverteilung? Wie geht es weiter in 2025? Es fehlen verlässliche Informationen zur praxisorientierten Anwendung...
weitere Informationen finden Sie hier
Quelle: Franz & Wenke GmbH - Anzeige
Umsetzung QSFFx-Richtlinie- Wenn wir Sie geprüft haben, können Sie ganz entspannt auf den MD warten
Wie gelingt Ihnen die Umsetzung der G-BA-Richtlinie zur Hüftfraktur?
Seit 1. Januar 2021 ist die QSFFx-Richtlinie des G-BA in Kraft. Sie gilt ohne Einschränkungen für alle medizinischen Einrichtungen, die an der Versorgung hüftgelenknaher Femurfrakturen beteiligt sind – also auch für Ihr Haus.
Die Einhaltung der in der Richtlinie äußerst detailliert formulierten Anforderungen wird vom Medizinischen Dienst noch im Laufe des Jahres 2024 in allen Einrichtungen überprüft. Wird auch nur eine Anforderung nicht eingehalten, hat das zur Folge, dass Ihre Einrichtung die Versorgungsleistung
nicht anbieten darf!Die drohenden Konsequenzen:
- Vergütungsausfall nicht selten im siebenstelligen Bereich
- drohende Rückvergütungen
- eine zeitnahe Überprüfungswiederholung durch den MD ist eher unwahrscheinlich
Sie haben weder Zeit noch Ressourcen, sich mit der QSFFx-Richtlinie auseinanderzusetzen und Ihre Einrichtung für die anstehende Überprüfung durch den Medizinischen Dienst fit zu machen?
Wir unterstützen Sie mit Know-how und Expertise:
Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung können unsere Abrechnungsspezialisten innerhalb kurzer Zeit detailliert und lückenlos feststellen, wo in Ihrer Einrichtung noch Handlungsbedarf in Hinblick auf die bevorstehende Überprüfung besteht. So können Sie punktgenau und schnell reagieren und der anstehenden Überprüfung entspannt entgegensehen.
Verlieren Sie keine Zeit – rufen Sie uns einfach an: 0211 15 80 38 22Oder kontaktieren Sie uns per E-Mail: westphal@westphalmanagement.de
Quelle: westphalmanagement.de -
Das Landessozialgericht Schleswig-Holstein hat entschieden, dass bei der CPAP-Beatmung nur die tatsächlichen Beatmungsstunden ohne Pausen abrechnungsrelevant sind.
Das aktuelle Urteil des Landessozialgerichts Schleswig-Holstein markiert einen wichtigen Wendepunkt in der Abrechnungspraxis der CPAP-Beatmung. Durch die klare Abgrenzung, dass nur die tatsächlichen Beatmungszeiten abgerechnet werden dürfen, stehen die Krankenhäuser vor der Herausforderung, ihre Dokumentations- und Kodierpraxis entsprechend anzupassen. Das Urteil könnte weit reichende Folgen für die finanzielle Situation von Kliniken haben, die über große Abteilungen für Pneumologie verfügen...
Quelle: Ärztezeitung - Anzeige
Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"
Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs
Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).
Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.
Quelle: Kaysers Consilium GmbH -
Zentrale Rolle der Kodierfachkräfte für die Erlössicherung im Krankenhaus
Ein umfassender Leitfaden zu Aufgaben, Stellenbeschreibung, Jobprofil und Marktchancen
Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklungen im Gesundheitswesen, besonders im Bereich der Dokumentation und Kodierung medizinischer Leistungen, kommt den Kodierfachkräften eine zentrale Bedeutung zu. Als ausgewiesene Spezialisten spielen sie eine entscheidende Rolle bei der effizienten Gestaltung des Kodierprozesses und der zeitnahen Abrechnung von Krankenhausleistungen, indem sie die korrekte Erfassung von Diagnosen und Prozeduren in hoher Qualität sicherstellen. Im Folgenden wird ein umfassender Überblick über die Aufgaben, die Stellenbeschreibung, das Stellenprofil und den Stellenmarkt für Kodierfachkräfte gegeben.
Bezeichnungen
Die Rolle der Kodierfachkraft ist unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt, darunter Kodierer/in, klinische Kodierfachkraft, medizinische Kodierfachkraft, klinische/r Kodierer/in, Dokumentationsassistent/in, Casemixperformer/in, DRG-Profiler/in. Unabhängig von der Bezeichnung umfasst das Aufgabengebiet dieser Fachkräfte die präzise Erfassung und Kodierung von medizinischen Daten gemäß den aktuellen ICD-, OPS- und G-DRG-Systemen sowie den zugehörigen Kodierrichtlinien und gesetzlichen Abrechnungsbestimmungen.
Kurzbeschreibung der Rolle
Kodierfachkräfte sind in Krankenhäusern zumeist dem Bereich Medizincontrolling zugeordnet. Mit ihren Spezialkenntnissen in der medizinischen Dokumentation und Abrechnung tragen sie im Rahmen einer bestenfalls fallbegleitend durchgeführten Kodierung maßgeblich zur Erlössicherung der erbrachten medizinischen Leistungen und zur Entlastung des ärztlichen und pflegerischen Personals bei. Nach eigener Erfahrung bringen sie bestenfalls eine medizinische Grundausbildung in den Beruf ein, die durch fachspezifische Weiterbildungen ergänzt wird, um den Anforderungen dieser Position gerecht zu werden.
Hauptaufgaben
Die Hauptaufgaben einer Kodierfachkraft umfassen unter anderem:
- die bestmögliche Erfassung von Diagnosen (ICD) und Operations- und Prozedurenschlüsseln (OPS)
- Sicherung der medizinischen und pflegerischen Dokumentationsqualität
- Sicherstellung einer zeitnahen und korrekten Abrechnung mit den Krankenkassen
- Verbesserung der internen Kommunikation zwischen medizinischem und administrativem Bereich
Detaillierte Aufgabenbeschreibung
Zu den spezifischen Aufgaben gehören unter anderem die Primär- und Sekundärkodierung, die Beratung und Unterstützung der klinischen und administrativen Bereiche, die Erfassung von Medikamenten und anderen Zusatzentgelten, die Überprüfung der Dokumentation auf Vollständigkeit und Korrektheit, die Unterstützung bei der Vorbereitung auf MD-Prüfungen sowie die Durchführung von Schulungen.
- Primärkodierung/Sekundärkodierung gemäß Arbeitsanweisung in den Fachbereichen …
- Ansprechpartner für die klinischen und administrativen Bereiche bei Fragen zur Dokumentation und Kodierung in Einzelfällen
- Erfassung von Medikamenten und anderen Zusatzentgelten
- fallbegleitende und ggf. standortübergreifende Kodierung
- Abstimmung mit Ärzten und DRG-Beauftragten Ärzten in Fallbesprechungen
- Überprüfung auf Vollständigkeit der entgeltrelevanten ärztlichen / pflegerischen Kodierung und Dokumentation von Einzelfällen, insbesondere in den kosten- und erlösintensiven klinischen Bereichen (Intensivstation, OP usw.), z.B. die Dokumentation von Aufnahmenotwendigkeit, Beatmungsstunden, Komplexbehandlungen sowie zusatzentgeltrelevanten und komplizierenden Prozeduren
- Unterstützung des Medizincontrollings bei der Weitergestaltung der Kodierprozesse
- Unterstützung bei der Vorbereitung der MD-Prüfungen vor Ort durch Sichtung von Patientenakten, Bewertung der klinischen Dokumentation dieser Fälle im Hinblick auf potenzielle Rechnungskürzungen
- Erstellung von Stellungnahmen zu MD-Gutachten, Fallbesprechungen mit den Krankenkassen
- Medizinische Begründungen zur stationären Behandlungsnotwendigkeit
- Begleitung und Dokumentation der MD-Vor-Ort-Prüfungen
- Organisatorische Unterstützung und inhaltliche Vorbereitung der Bearbeitung von schriftlichen MD- und Krankenkassenanfragen
- Vermittlung von Optimierungsstrategien in Bezug auf eine MD-sichere Dokumentation, u.a. Durchführung von Mitarbeiterschulungen in den klinischen Bereichen
- Regelmäßige Teilnahme an Visiten
- Durchführung von Schulungen und Informationsveranstaltungen für Ärzte und Pflegekräfte (Dokumentation, Kodierung, DRGs), insb. bei notwendigen Änderungen der Kodier- und Dokumentationsvorschriften
- Beratung und Hilfestellung bei der Nutzung der vorhandenen Kodiersoftware
- Beratung und Hilfestellung bei der PKMS-Dokumentation und Kodierung
- systematische Suche nach Lücken in der Leistungserfassung, der klinischen Dokumentation und der Kodierung
- Begleitung von Projekten zur Verbesserung des Dokumentations- und Kodierprozesses
- Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Verwaltung bei Abrechnungskorrekturen und der Festlegung von Standards und Arbeitsanweisungen zum Dokumentations-, Kodier- und Abrechnungsprozess
- Begleitung und Unterstützung des Case- und Entlassmanagements
- Unterstützung bei Aufbau und Weiterentwicklung eines Leistungsberichtswesens (DRG- Leistungsberichte, MDPrüfergebniss-Auswertungen, InEK-Kostenanalysen, OP-Berichtswesen)
- Unterstützung im Rahmen der strategischen Leistungsplanung, –Überwachung und –
Steuerung im Sinne einer prozessoptimierten hochqualitativen Leistungsversorgung - Beratung der Geschäftsführung in medizininformatischen und gesundheitsökonomischen Fragestellungen im Rahmen der medizinischen Versorgung und des Fallpauschalensystems
- die fachliche Anleitung und Unterstützung der im Dokumentations- und Kodierungsprozess beteiligten Mitarbeiter
- die fortlaufende Schulung der ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter im DRG-Systemdie Vorbereitung und Durchführung von MD-Inhouseprüfungen
- Unterstützung bei der Durchführung von Leistungs- und Kostenanalysen sowie die Weiterentwicklung eines Gesamt-Controlling-Konzepts
- Unterstützung bei Vorbereitung und aktive Begleitung der Budgetverhandlungen
- Einholen von ärztlichen Stellungnahmen
- Vorbereitung und Begleitung von SG-Klagefällen
- Unterstützung bei der Datenerhebung und -meldung an zentrale Register (Krebsregister, Endoprothesenregister …)
- Unterstützung im Bereich externe Qualitätssicherung
Stellenmarkt, Weiterbildung und Gehalt
Der Bedarf an qualifizierten Kodierfachkräften ist ausgesprochen hoch, was sich auch in unserem Stellenmarkt widerspiegelt. Interessenten finden zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die zur Spezialisierung in diesem Bereich befähigen. Meine persönliche Empfehlung für Aus- und Weiterbildungseinrichtungen sind: Kaysers Consilium | mibeg | Franz & Wenke | healthcare akademie. Kodierfachkräfte in deutschen Krankenhäusern erhalten ein durchschnittliches Monatsgehalt von etwa 3.400 € brutto, wobei Faktoren wie Tarifvertrag, Region und Berufserfahrung das Gehalt maßgeblich beeinflussen können.
Zusammenfassung
Kodierfachkräfte sind aus dem modernen Krankenhausmanagement nicht mehr wegzudenken. Mit ihrer Arbeit unterstützen sie nicht nur die medizinische und pflegerische Dokumentation, sondern tragen ganz wesentlich zur wirtschaftlichen Effizienz bei. Aufgrund der Komplexität der Aufgaben ist eine kontinuierliche Fortbildung unerlässlich, um auf dem aktuellen Stand der Kataloge, Kodierrichtlinien und Abrechnungsbestimmungen zu bleiben. Der anhaltende Bedarf an Fachkräften in diesem Bereich bietet trotz fortschreitender Ambulantisierung interessante Berufsperspektiven für Personen mit medizinischer Grundausbildung und entsprechender Weiterbildung. Besonders erfolgreich sind erfahrungsgemäß Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer hohen Affinität zu IT, Medizin und den damit verbundenen administrativen Prozessen.
Michael Thieme
FA Anästhesie
Zertifikat "Med. Informatik" GMDS & GI
Ärztl. Ltr. Medizincontrolling
Theresienkrankenhaus und Diako gGmbH
MannheimQuelle: medinfoweb.de - MIW
Medizincontrolling: Aufgaben - Stellenbeschreibung - Stellenprofil - Stellenmarkt
Bezeichnungen
- Regionalleitung / Leitung / Standortleitung / Stabsstelle / Abteilungsleitung / Teamleitung / MitarbeiterIn / ReferentIn / ProfilerIn Medizincontrolling
- Arzt / Ärztin / Medizincontrolling
- Junior / Senior MedizincontrollerIn
- Medizincontroller / Medizincontrollerin
Kurzbeschreibung
Medizincontrolling versteht sich als Bindeglied zwischen den Leistungserbringern wie Ärzten, Pflegenden, Therapeuten und dem Krankenhausmanagement. Mit einem weit umfassenden Tätigkeitsprofil schlägt das Medizincontrolling in Zusammenarbeit mit den Kodierfachkräften die Brücke zwischen Medizin und Ökonomie im Krankenhausbetrieb. Der überwiegende Teil der Medizincontroller hat eine ärztliche oder sonstig medizinische Grundausbildung, kennt sich aber auch in betriebswirtschaftlichen Themen bestens aus. In der Regel verfügen sie über eine entsprechende Weiterbildung (Medizincontrolling, Krankenhausmanagement, Gesundheitsökonomie, (Krankenhaus)Betriebswirtschaft, Medizininformatik …).
Quelle: medinfoweb.de -
Zentrale Rolle der Kodierfachkräfte für die Erlössicherung im Krankenhaus
Ein umfassender Leitfaden zu Aufgaben, Stellenbeschreibung, Jobprofil und Marktchancen
Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklungen im Gesundheitswesen, insbesondere im Bereich der Dokumentation und Kodierung medizinischer Leistungen, kommt den Kodierfachkräften eine zentrale Bedeutung zu. Als ausgewiesene Spezialisten spielen sie eine entscheidende Rolle bei der effizienten Gestaltung des Kodierprozesses und der zeitnahen Abrechnung von Krankenhausleistungen, indem sie die korrekte Erfassung von Diagnosen und Prozeduren in hoher Qualität sicherstellen. Im Folgenden wird ein umfassender Überblick über die Aufgaben, die Stellenbeschreibung, das Stellenprofil und den Stellenmarkt für Kodierfachkräfte gegeben.
Bezeichnungen
Die Rolle der Kodierfachkraft ist unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt, darunter Kodierer/in, klinische Kodierfachkraft, medizinische Kodierfachkraft, klinische/r Kodierer/in, Dokumentationsassistent/in, Casemixperformer/in, DRG-Profiler/in. Unabhängig von der Bezeichnung umfasst das Aufgabengebiet dieser Fachkräfte die präzise Erfassung und Kodierung von medizinischen Daten gemäß den aktuellen ICD-, OPS- und G-DRG-Systemen sowie den zugehörigen Kodierrichtlinien und gesetzlichen Abrechnungsbestimmungen.
Kurzbeschreibung der Rolle
Kodierfachkräfte sind in Krankenhäusern zumeist dem Bereich Medizincontrolling zugeordnet. Mit ihren Spezialkenntnissen in der medizinischen Dokumentation und Abrechnung tragen sie im Rahmen einer bestenfalls fallbegleitend durchgeführten Kodierung maßgeblich zur Erlössicherung der erbrachten medizinischen Leistungen und zur Entlastung des ärztlichen und pflegerischen Personals bei. Nach eigener Erfahrung bringen sie bestenfalls eine medizinische Grundausbildung in den Beruf ein, die durch fachspezifische Weiterbildungen ergänzt wird, um den Anforderungen dieser Position gerecht zu werden.
Hauptaufgaben
Die Hauptaufgaben einer Kodierfachkraft umfassen unter anderem:
- die bestmögliche Erfassung von Diagnosen (ICD) und Operations- und Prozedurenschlüsseln (OPS)
- Sicherung der medizinischen und pflegerischen Dokumentationsqualität
- Sicherstellung einer zeitnahen und korrekten Abrechnung mit den Krankenkassen
- Verbesserung der internen Kommunikation zwischen medizinischem und administrativem Bereich
Detaillierte Aufgabenbeschreibung
Zu den spezifischen Aufgaben gehören unter anderem die Primär- und Sekundärkodierung, die Beratung und Unterstützung der klinischen und administrativen Bereiche, die Erfassung von Medikamenten und anderen Zusatzentgelten, die Überprüfung der Dokumentation auf Vollständigkeit und Korrektheit, die Unterstützung bei der Vorbereitung auf MD-Prüfungen sowie die Durchführung von Schulungen.
- Primärkodierung/Sekundärkodierung gemäß Arbeitsanweisung in den Fachbereichen …
- Ansprechpartner für die klinischen und administrativen Bereiche bei Fragen zur Dokumentation und Kodierung in Einzelfällen
- Erfassung von Medikamenten und anderen Zusatzentgelten
- fallbegleitende und ggf. standortübergreifende Kodierung
- Abstimmung mit Ärzten und DRG-Beauftragten Ärzten in Fallbesprechungen
- Überprüfung auf Vollständigkeit der entgeltrelevanten ärztlichen / pflegerischen Kodierung und Dokumentation von Einzelfällen, insbesondere in den kosten- und erlösintensiven klinischen Bereichen (Intensivstation, OP usw.), z.B. die Dokumentation von Aufnahmenotwendigkeit, Beatmungsstunden, Komplexbehandlungen sowie zusatzentgeltrelevanten und komplizierenden Prozeduren
- Unterstützung des Medizincontrollings bei der Weitergestaltung der Kodierprozesse
- Unterstützung bei der Vorbereitung der MD-Prüfungen vor Ort durch Sichtung von Patientenakten, Bewertung der klinischen Dokumentation dieser Fälle im Hinblick auf potenzielle Rechnungskürzungen
- Erstellung von Stellungnahmen zu MD-Gutachten, Fallbesprechungen mit den Krankenkassen
- Medizinische Begründungen zur stationären Behandlungsnotwendigkeit
- Begleitung und Dokumentation der MD-Vor-Ort-Prüfungen
- Organisatorische Unterstützung und inhaltliche Vorbereitung der Bearbeitung von schriftlichen MD- und Krankenkassenanfragen
- Vermittlung von Optimierungsstrategien in Bezug auf eine MD-sichere Dokumentation, u.a. Durchführung von Mitarbeiterschulungen in den klinischen Bereichen
- Regelmäßige Teilnahme an Visiten
- Durchführung von Schulungen und Informationsveranstaltungen für Ärzte und Pflegekräfte (Dokumentation, Kodierung, DRGs), insb. bei notwendigen Änderungen der Kodier- und Dokumentationsvorschriften
- Beratung und Hilfestellung bei der Nutzung der vorhandenen Kodiersoftware
- Beratung und Hilfestellung bei der PKMS-Dokumentation und Kodierung
- systematische Suche nach Lücken in der Leistungserfassung, der klinischen Dokumentation und der Kodierung
- Begleitung von Projekten zur Verbesserung des Dokumentations- und Kodierprozesses
- Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Verwaltung bei Abrechnungskorrekturen und der Festlegung von Standards und Arbeitsanweisungen zum Dokumentations-, Kodier- und Abrechnungsprozess
- Begleitung und Unterstützung des Case- und Entlassmanagements
- Unterstützung bei Aufbau und Weiterentwicklung eines Leistungsberichtswesens (DRG- Leistungsberichte, MDPrüfergebniss-Auswertungen, InEK-Kostenanalysen, OP-Berichtswesen)
- Unterstützung im Rahmen der strategischen Leistungsplanung, –Überwachung und –
Steuerung im Sinne einer prozessoptimierten hochqualitativen Leistungsversorgung - Beratung der Geschäftsführung in medizininformatischen und gesundheitsökonomischen Fragestellungen im Rahmen der medizinischen Versorgung und des Fallpauschalensystems
- die fachliche Anleitung und Unterstützung der im Dokumentations- und Kodierungsprozess beteiligten Mitarbeiter
- die fortlaufende Schulung der ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter im DRG-Systemdie Vorbereitung und Durchführung von MD-Inhouseprüfungen
- Unterstützung bei der Durchführung von Leistungs- und Kostenanalysen sowie die Weiterentwicklung eines Gesamt-Controlling-Konzepts
- Unterstützung bei Vorbereitung und aktive Begleitung der Budgetverhandlungen
- Einholen von ärztlichen Stellungnahmen
- Vorbereitung und Begleitung von SG-Klagefällen
- Unterstützung bei der Datenerhebung und -meldung an zentrale Register (Krebsregister, Endoprothesenregister …)
- Unterstützung im Bereich externe Qualitätssicherung
Stellenmarkt, Weiterbildung und Gehalt
Der Bedarf an qualifizierten Kodierfachkräften ist ausgesprochen hoch, was sich auch in unserem Stellenmarkt widerspiegelt. Interessenten finden zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die zur Spezialisierung in diesem Bereich befähigen. Meine persönliche Empfehlung für Aus- und Weiterbildungseinrichtungen sind: Kaysers Consilium | mibeg | Franz & Wenke | healthcare akademie. Kodierfachkräfte in deutschen Krankenhäusern erhalten ein durchschnittliches Monatsgehalt von etwa 3.400 € brutto, wobei Faktoren wie Tarifvertrag, Region und Berufserfahrung das Gehalt maßgeblich beeinflussen können.
Zusammenfassung
Kodierfachkräfte sind aus dem modernen Krankenhausmanagement nicht mehr wegzudenken. Mit ihrer Arbeit unterstützen sie nicht nur die medizinische und pflegerische Dokumentation, sondern tragen ganz wesentlich zur wirtschaftlichen Effizienz bei. Aufgrund der Komplexität der Aufgaben ist eine kontinuierliche Fortbildung unerlässlich, um auf dem aktuellen Stand der Kataloge, Kodierrichtlinien und Abrechnungsbestimmungen zu bleiben. Der anhaltende Bedarf an Fachkräften in diesem Bereich bietet trotz fortschreitender Ambulantisierung interessante Berufsperspektiven für Personen mit medizinischer Grundausbildung und entsprechender Weiterbildung. Besonders erfolgreich sind erfahrungsgemäß Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer hohen Affinität zu IT, Medizin und den damit verbundenen administrativen Prozessen.
Michael Thieme
FA Anästhesie
Zertifikat "Med. Informatik" GMDS & GI
Ärztl. Ltr. Medizincontrolling
Theresienkrankenhaus und Diako gGmbH
MannheimQuelle: medinfoweb.de - Anzeige
Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"
Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs
Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).
Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.
Quelle: Kaysers Consilium GmbH - Anzeige
Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"
Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs
Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).
Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.
Quelle: Kaysers Consilium GmbH -
Krankenhäuser und Krankenkassen ringen jährlich um Millionenbeträge. Kassen werfen Kliniken überhöhte Rechnungen vor, während diese eine generelle Misstrauenskultur beklagen. Im Fokus: Der Zank um Liegezeiten, Kodierungen und Fallpauschalen. Ein Streit ums Geld, der tiefer liegt als auf den ersten Blick ersichtlich ist...
Quelle: schwaebische.de - Anzeige
Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"
Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs
Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).
Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.
Quelle: Kaysers Consilium GmbH - Anzeige
Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"
Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs
Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).
Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.
Quelle: Kaysers Consilium GmbH