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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • GKV

    GKV-Spitzenverband: Qualität und Transparenz sind keine Schönwetterveranstaltungen

    12. Januar 2022

    Anlässlich der heute erneut vorgetragenen Forderungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft, die Transparenz über das, was in den Kliniken geschieht, weiter einzuschränken, erklärt Florian Lanz, Sprecher des GKV-Spitzenverbandes:

    „Wenn uns die Pandemie in den letzten zwei Jahren eines gelehrt hat, dann wie wichtig die Transparenz über das tatsächliche Versorgungsgeschehen in den Kliniken ist. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft will nun in dieser besonders schwierigen Phase der Pandemie die Informationserhebung und Informationsweitergabe stark beschränken. Diesen gefährlichen Irrweg sollte die Politik nicht mitgehen ...

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • Digitalisierung gefordert: Neue Erfassung der Corona-Hospitalisierungsrate

    12. Januar 2022

    Die Krankenhauslobby hat Forderungen zur Nachbesserungen bei der Erfassung stationär aufgenommener Corona-Patienten aufgestellt. So weise die Hospitalisierungsrate erhebliche „Lücken“ auf, sagte der Vorstandschef der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß...

    Quelle: Ärztezeitung
  • DKG

    Gesundheitspolitische Weichen müssen schnellstmöglich gestellt werden

    12. Januar 2022

    DKG zur Gesundheitspolitik im Jahr 2022

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) erwartet, dass die Bundesregierung umgehend zentrale Lehren aus der Pandemie zieht und gesetzliche Weichen stellt, um die Gesundheitsversorgung nachhaltig neu auszurichten. Dazu gehören zum einen kurzfristige Maßnahmen, um die Kliniken finanziell zu sichern und zugleich die Arbeitsbelastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu reduzieren. Zum anderen müssen aber auch langfristige Reformen angegangen werden. „Der Rettungsschirm für die Krankenhäuser muss in der Omikron-Welle noch einmal nachgebessert werden. Die derzeitigen Ausgleichszahlungen sind richtig, aber für die sich nun aufbauende Welle unzureichend. Unbedingt muss die Zwei-Prozent-Selbstbeteiligungsregelung wegfallen. Die meisten Krankenhäuser haben keine finanziellen Reserven, um noch mehr Verluste ausgleichen zu können, wie auch das aktuelle Krankenhausbarometer zeigt. Der Rettungsschirm umfasst rund 500 bis 600 Krankenhäuser noch immer nicht, obwohl auch diese durch die Pandemie immens beeinträchtigt sind und sie zur flexiblen Reaktion gerade jetzt in der sich entwickelnden Omikronwelle dringend gebraucht werden. Hier muss die Politik schnellstens reagieren“, erklärt der DKG-Vorstandsvorsitzende Dr. Gerald Gaß ...

    Quelle: dkgev.de
  • Versorgung in Deutschland: Wie viele Kliniken brauchen wir?

    12. Januar 2022

    Eine kurze Distanz zum Krankenhaus kann Leben retten. Sollten also die kleinen, aber auch oft defizitären Kliniken in ländlichen Regionen erhalten bleiben? Oder brauchen wir weniger, aber dafür große und spezialisierte Häuser?...

    Quelle: tagesschau.de
  • AOK

    Neuerung ab 1. Januar 2022

    12. Januar 2022

    Zum Jahreswechsel gibt es zahlreiche neue Gesetze, Verordnungen und G-BA-Beschlüsse, die für Kliniken relevant sind. Hier die wichtigsten im Überblick...

    Quelle: aok.de
  • Aufschiebbare stationäre Behandlungen bleiben in Oberbayern vorerst bis Ende Januar ausgesetzt

    12. Januar 2022

    Im Hinblick auf die weiterhin angespannte Lage hat die Regierung von Oberbayern 76 oberbayerische Kliniken dazu verpflichtet, weiterhin von sämtlichen unter medizinischen Aspekten aufschiebbaren stationären Behandlungen abzusehen. Die bereits im November 2021 getroffenen Anordnungen, die zunächst bis 10. Januar 2022 befristet waren, werden damit vorerst bis einschließlich 31. Januar 2022 verlängert. Sie gelten sowohl für 57 COVID-19-Schwerpunktkrankenhäuser (Stufe 3a des Notfallplans zur Corona-Pandemie) als auch für 19 Kliniken, die zuvor COVID-19-Patienten nicht oder nur untergeordnet (Stufe 3b) behandelt hatten ...

    Quelle: regierung.oberbayern.bayern.de
  • KKC: Ist denn der Pflegebereich nicht systemrelevant?

    12. Januar 2022

    Wie sieht im hochkomplexen intensivmedizinischen Technikumfeld mit dem Bedienungspersonal aus? Eine Tatsache lässt sich nicht mehr leugnen: In der vierten Coronawelle ist das Personal in der Intensivmedizin nach fast zwei Jahren Pandemie ausgebrannt. Trotz besserer Bezahlung (33% Steigerung von 2010 auf 2020) stieg die Anzahl der offenen Stellen in der Krankenpflege im Juni 2021 auf 16.234 ...

    Quelle: kkc-portal.de
  • BKG

    Krankenhäuser fordern Bekenntnis der Politik zu Trägervielfalt und mehr Investitionen für zukunftsgerechte Strukturen

    11. Januar 2022

    Die Berliner Krankenhäuser leisten für die Gesundheitsversorgung in Berlin einen wesentlichen Beitrag. Das haben die Kliniken gerade in der Covid-Pandemie unter Beweis gestellt. Die Trägerpluralität hat sich in der Krisensituation als Erfolg erwiesen und muss vom Land Berlin anerkannt und unterstützt werden. Starke Krankenhäuser in gut funktionierender Kooperation sind das Rückgrat der Gesundheitsversorgung. Nur gemeinsam in der Vielfalt der freigemeinnützigen, privaten und öffentlichen Kliniken können die Herausforderungen der Zukunft bewältigt werden. Deshalb muss Politik sich zum Wert der seit Langem etablierten Trägervielfalt in Berlin bekennen und im kommenden Landeshaushalt Investitionen in Höhe von 350 Mio. € pro Jahr gleichermaßen für alle Kliniken einstellen.

    Quelle: bkgev.de
  • BVPM

    Wird die Stelle des Pflegebevollmächtigen der Bundesregierung wiederbesetzt?

    11. Januar 2022

    Der bisherige Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Staatssekretär Dr. h.c. Andreas Westerfellhaus wurde zu Beginn des neuen Jahres aus seinen Diensten entlassen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gab noch keine Nachfolgeregelung bekannt...

    Quelle: bv-pflegemanagement.de
  • HEISE

    Wechsel vom Gesundheitsministerium direkt zur Telekom

    11. Januar 2022

    Offiziell ist Gottfried Ludewig (CDU) seit dem 1. Dezember in Elternzeit. Doch sein Wechsel zur Telekom Healthcare Soutions soll bereits über die Bühne gegangen sein. Darüber berichtete der Branchendienst Apotheke Ad-Hoc. Eine Recherche des ARD-Politikmagazins "Kontraste" kritisiert nun, dass Ludewig bei der Telekom an der Vermarktung der Corona-Warn-App arbeiten könnte, die er selbst in seiner Zeit als Abteilungsleiter begleitet hatte...

    Quelle: heise.de
  • MDR

    Umfrage zeigt: Viele Thüringer für Verstaatlichung von Krankenhäusern

    11. Januar 2022

    Die Mehrheit der Thüringerinnen und Thüringer ist für eine Verstaatlichungen im Gesundheitswesen. 75 Prozent befürworteten bei einer Umfrage des MDR die Verstaatlichung von Krankenhäusern - elf Prozent sprachen sich dagegen aus. Skeptisch stehen 80 Prozent der Befragten privatwirtschaftlich ausgerichteten Krankenhäusern gegenüber...

    Quelle: mdr.de
  • Landespflegekammer fordert: Keine Ausgrenzung bei Bonuszahlungen!

    10. Januar 2022

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach äußerte sich in einem Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland unter anderem zur Auszahlung einer Corona-Prämie in der Pflege. Diese soll vor allem Pflegefachpersonen bezahlt werden, die in der Coronapandemie besonders belastet waren...

    Quelle: pflegekammer-rlp.de
  • DKG

    DKG zu den Ergebnissen der Bund- Länder-Gespräche: Pflegepersonal von Bürokratie entlasten

    10. Januar 2022

    Die deutschen Krankenhäuser reagieren mit Unverständnis, dass bei der Konferenz von Bundeskanzler und Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten keine Entscheidungen getroffen wurden, um die Krankenhäuser von bürokratischen Lasten zu befreien. Gerade in dieser Situation, in der zunehmend auch mit Personalengpässen aufgrund von Omikron gerechnet werden muss, müssen die Mitarbeitenden von medizinisch nicht notwendigen Dokumentationen entlastet werden. „Wir brauchen die Mitarbeitenden in der Versorgung und nicht, um Krankenkassen-Anfragen zu beantworten und MDK-Prüfungen zu bearbeiten. Einerseits entscheidet die Politik richtigerweise, dass die Quarantänezeit für nicht positiv getestete Kontaktpersonen die geimpft sind, reduziert wird, um Personalausfälle zu verhindern. Andererseits bindet sie aber weiter Arbeitskraft in überflüssigen Dokumentationen. Es ist unverständlich, dass die Politik diese Problematik der Krankenhäuser ausblendet. Ein Bürokratie-Lockdown würde nicht nur in den Kliniken, sondern auch beim Medizinischen Dienst wertvolle Personalressourcen freimachen, die zur Pandemiebekämpfung dringend an anderer Stelle gebraucht werden“ erklärte Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).

    Quelle: dkgev.de
  • GKV

    GKV-Spitzenverband: Deutsche Krankenhausgesellschaft fordert gefährlichen Blindflug

    10. Januar 2022

    Zu der heutigen Forderung der Deutschen Krankenhausgesellschaft mit Blick auf die angebliche Notwendigkeit, wegen der Pandemie in den Kliniken praktisch keine Struktur- und Versorgungsdaten mehr zu erheben, erklärt Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand beim GKV-Spitzenverband:

    „Die Forderung nach einem "Bürokratie-Lockdown" der Deutschen Krankenhausgesellschaft ist ein gefährlicher Irrtum. Sie klingt scheinbar populär, würde aber den Verantwortlichen regional und überregional die Sicht auf das tatsächliche Versorgungsgeschehen in den Kliniken nehmen ...

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • TS

    GKV-Spitzenverband zur Krankenhausfinanzierung: 'Alleinige Leistungsorientierung hat sich nicht bewährt'

    10. Januar 2022

    Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand GKV-Spitzenverband, im Interview mit dem Tagesspiegel Reform der Krankenhausplanung und Krankenhausfinanzierung: Kliniken sollen nicht nur Geld fürs Behandeln, sondern auch fürs Vorhalten von Leistungen bekommen ...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • ABK

    Gesundheitsministerkonfe­renz der Länder: Sachsen-Anhalt übernimmt Vorsitz

    10. Januar 2022

    Zum Jahreswechsel hat Sachsen-Anhalt den Vorsitz der Gesundheitsministerkonfe­renz der Länder (GMK) von Bayern übernommen. Ministerin Petra Grimm-Benne (SPD) sitzt dem Gremium der Landesressortchefs in diesem Jahr vor. Besonders seit Beginn der Pandemie sind die Ministerinnen und Minister der Länder im Fokus der Öffentlichkeit...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • DKG fordert Ausweitung des Klinik-Rettungsschirms

    10. Januar 2022

    Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft, fordert von der Ministerpräsidenten-Konferenz eine Ausweitung des Rettungsschirms. „Der Rettungsschirm der Kliniken muss sofort über alle Standorte ausgebreitet werden“ ...

    Quelle: hasepost.de
  • Rheinland-Pfalz: Weitere Versorgungsaufschläge für die Krankenhäuser möglich

    10. Januar 2022

    Krankenhäuser, in denen mit SARS-CoV-2 infizierte Patientinnen und Patienten behandelt werden, können Versorgungsaufschläge für deren Behandlung beantragen. Durch das „Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und weiterer Gesetze anlässlich der Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ vom 22. November 2021 wurden die Versorgungsaufschläge eingeführt...

    Quelle: byc-news.de
  • ZEIT

    Bonus nur für manche Pflegekräfte

    7. Januar 2022

    Nur besonders in der Pandemie belastete Pflegekräfte sollen einen Pflegebonus bekommen. Dadurch könne dieser höher ausfallen, plant der Gesundheitsminister, Karl Lauterbach. Die Linken äußern jedoch Kritik daran...

    Quelle: zeit.de
  • ÄZ

    Private Kliniken in Brandenburg sollen wieder in öffentliche Hand kommen

    7. Januar 2022

    Alle Kliniken in Brandenburg sollen sich nach Ansicht der Linken an einem Krankenhausverbund beteiligen – zunächst freiwillig. Jan Redmann, Fraktionsvorsitzender der CDU im Brandenburger Landtag, sieht in der Initiative der Linken eine „Scheindebatte“...

    Quelle: aerztezeitung.de
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