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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • ÄZ

    Die Diabetologische Versorgung darf bei der Krankenhausreform nicht vernachlässigt werden

    24. April 2024

    Die Deutsche Diabetes Gesellschaft warnt davor, die diabetologische Versorgung bei den aktuellen Plänen zur Krankenhausreform zu vernachlässigen.

    Die steigende Zahl von Diabetespatienten stellt unser Gesundheitssystem vor große Herausforderungen, die bei der anstehenden Krankenhausreform dringend berücksichtigt werden müssen. Die Bedeutung der Diabetologie kann in diesem Zusammenhang nicht hoch genug eingeschätzt werden, da sie für die Sicherung der Gesundheit und Lebensqualität von Millionen Betroffenen unverzichtbar ist. Die Forderung nach einer flächendeckenden Integration diabetologischer Expertise in allen Krankenhäusern ist ein entscheidender Schritt, um eine umfassende und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung zu gewährleisten...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄB

    Krankenhausreform: Simulationsmodell offenbart Versorgungslücken in der deutschen Kliniklandschaft

    22. April 2024

    Ein Simulationsmodell zeigt die Auswirkungen der geplanten Krankenhausreform in Deutschland und offenbart erhebliche Standortdefizite in der Kinder- und Jugendmedizin sowie Lücken in der Schlaganfallversorgung.

    Ein neues Simulationsmodell zur Prognose der Auswirkungen einer Krankenhausreform zeigt: Während einige Regionen überversorgt sind, gibt es insbesondere in der Kinder- und Jugendmedizin sowie bei der Schlaganfallversorgung erhebliche Defizite. Die vorläufigen Ergebnisse des Modells legen nahe, dass insbesondere in ländlichen und grenznahen Regionen dringender Handlungsbedarf besteht, um eine bedarfsgerechte und erreichbare Versorgung sicherzustellen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Ambulantisierung: Experten fordern umfassende Reform des AOP-Katalogs

    22. April 2024

    Prof. Reinhard Busse weist auf ungenutzte Potenziale der Ambulantisierung in deutschen Krankenhäusern hin und fordert eine umfassende Überarbeitung des AOP-Katalogs sowie eine Neustrukturierung der Behandlungsprozesse, insbesondere in der Onkologie.

    Im Mittelpunkt der aktuellen Diskussion um die medizinische Versorgung steht die Ambulantisierung von Krankenhausleistungen. Professor Reinhard Busse von der Technischen Universität Berlin sieht hier eine erhebliche Diskrepanz zwischen den derzeitigen Möglichkeiten und den tatsächlich genutzten Potenzialen der ambulanten Versorgung. Er kritisiert die derzeitigen Einschränkungen des AOP-Katalogs und fordert dessen umfassende Überarbeitung, um das ambulante Potenzial voll ausschöpfen zu können. Insbesondere in der Onkologie sieht Busse Optimierungsmöglichkeiten, um Doppelbelastungen durch häufige stationäre Aufenthalte zu vermeiden. Sowohl die geplante Krankenhausreform als auch die Einführung sektorenübergreifender Versorgungsstrukturen könnten laut Busse einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung stationärer Fälle leisten...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Krankenhausreform: Schlechtere Versorgung der Gastroenterologie?

    17. April 2024

    Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechsel (DGVS) übt scharfe Kritik am aktuellen Entwurf der Krankenhausreform. „Die dort zugrunde gelegten Kriterien für die Ver­gabe von Leistungsgruppen sind nicht ausreichend, um in der Gastroenterologie eine qualitätsgesicherte Ver­sorgung abzubilden“, so Heiner Wedemeyer, der Präsident der Fachgesellschaft...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • ÄB

    Lauterbach plant Einführung von Ärzten mit Doppelrolle im ambulanten und stationären Sektor

    12. April 2024

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schlägt eine innovative Veränderung im deutschen Gesundheitssystem vor: die Schaffung einer neuen Arztart, die gleichzeitig in der Klinik und als Vertragsarzt tätig sein kann. Die Idee zielt darauf ab, die starren Grenzen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung zu überwinden und unterstützt die Ambulantisierung der medizinischen Versorgung. Mit diesem Schritt möchte Lauterbach auf den Ärztemangel reagieren und mögliche Interessenskonflikte, wie die Selbstüberweisung ins Krankenhaus, adressieren. Weitere Details zu diesem Vorhaben stehen noch aus...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Ambulantisierung: Linke Tasche, rechte Tasche ...

    8. April 2024

    Die Debatte um die Verlagerung stationärer Leistungen in den ambulanten Sektor gewinnt an Brisanz. Dr. Gottfried Huss stellt auf einem Kongress die Frage, ob der ambulante Sektor für eine Mehrbelastung überhaupt gewappnet ist...

    Quelle: Ärztezeitung
  • MERK

    Notfallambulanz ist nicht gleich Notaufnahme

    8. April 2024

    In der Theorie scheint immer alles logisch und einfach, doch die Praxis zeichnet oftmals ein anderes Bild. Fakt ist: In Schongau gibt es keine Notaufnahme und kein Krankenhaus mehr. Allerdings gibt es seit Anfang März ein Gesundheitszentrum mit angeschlossener Notfallambulanz...

    Quelle: merkur.de
  • Vier Projekte locken Ärzte aufs Land: Plattform, Praktika, Praxisluft

    2. April 2024

    BMG investiert 23 Millionen Euro in Landarztprojekte zur Bekämpfung des Ärztemangels auf dem Land

    Inmitten der Landarzt-Krise investiert das BMG 23 Millionen Euro in drei innovative Projekte, darunter MEDiC, MiLaMed und LOCALHERO. Diese zielen darauf ab, Medizinstudenten frühzeitig für die Tätigkeit als Landarzt zu begeistern. Zusätzlich wird das Projekt RegioMed gefördert, eine Online-Informationsplattform über Ausbildungsmöglichkeiten im ländlichen Raum. Die Bundesregierung hofft, dass diese Initiativen langfristig zur Sicherstellung der ärztlichen Versorgung auf dem Land beitragen...

    Relevanz0
  • Notfallressourcen zielgerecht nutzen - Patienten müssen besser gesteuert werden

    28. März 2024

    Sowohl die Ärztekammer (ÄKWL) als auch die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Westfalen-Lippe setzen sich dafür ein, dass in der ambulanten und stationären Notfallversorgung eine konsequente Patienten­steuerung umgesetzt wird. Hintergrund sei, dass die Einrichtungen "nicht immer und nicht von jedem so in Anspruch genommen“ würden, wie dies medizinisch sinnvoll sei...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Brandenburg: Gründung staatlicher Universitätsmedizin beschlossen

    28. März 2024

    Der Aufbau der ersten staatlichen Medizin-Universität im Land Brandenburg nimmt eine weitere Hürde:

    Ministerpräsident Dietmar Woidke, Wissenschaftsministerin Manja Schüle und Gesundheitsstaatssekretärin Antje Töpfer stellten heute in Potsdam den vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurf zur Gründung einer staatlichen Universitätsmedizin vor. Der Entwurf wird nun in den Landtag eingebracht. Maßgeblich für die weitere Entwicklung des Gesetzes ist das Votum des Wissenschaftsrates, das Mitte April erwartet wird.

    Quelle: msgiv.brandenburg.de
  • Thüringer Landtag fordert Verbesserung der Herzinfarktversorgung

    22. März 2024

    Thüringen strebt nach flächendeckendem Herzinfarktnetzwerk

    Im Thüringer Landtag wurde über einen Antrag der CDU-Fraktion diskutiert, der den zeitnahen Aufbau eines flächendeckenden Herzinfarktnetzwerks mit rund um die Uhr besetzten Herzkatheterlaboren und einheitliche Qualitätsstandards fordert. Dies soll in die Krankenhausplanung der Landesregierung einfließen, um die überdurchschnittlich hohe Sterblichkeit bei akutem Herzinfarkt in Thüringen zu senken. Derzeit gibt es rund 30 Herzkatheterlabore im Freistaat, jedoch sind nicht alle an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr besetzt. Die CDU-Initiative greift eine Forderung der Landesärztekammer auf und wird in den zuständigen Landtagsausschuss überwiesen...

    Quelle: gmx.net
  • ÄB

    Ausbau der Medizinstudienplätze: Lauterbach bittet Ärzteschaft um Unterstützung

    18. März 2024

    Im Rahmen des SpiFa-Fachärztetages 2024 machte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) deutlich, dass er sich weiterhin für mehr Medizinstudienplätze einsetzen will. Lauterbach kündigte an, zeitnah einen „offensiven Vorschlag“ zum Ausbau der Medizinstudienkapazitäten vorzulegen. Er bat gleichzeitig die Ärzteschaft, argumentative Unterstützung gegenüber den Bundesländern zu leisten, da diese insbesondere Einwände bezüglich der entstehenden Kosten äußern könnten...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • PZ

    Strategien gegen den Fachkräftemangel

    Auf der "29. Plattform Gesundheit" der IKK wurde über mögliche Strategien zur Bewältigung des demografischen Wandels gesprochen. Dem deutschen Gesundheitswesen droht in naher Zukunft ein massiver Fachkräftemangel, mit immer weniger Personal und immer mehr Patienten...

    Quelle: pharmazeutische-zeitung.de
  • Debatte im Landtag von Thüringen: Verbesserung der Herzinfarktversorgung gefordert

    18. März 2024

    Am Freitag wurde im Landtag ein Antrag der CDU-Fraktion beraten, der den dringenden Aufbau eines flächendeckenden Netzes zur Behandlung von Herzinfarkten sowie die Einführung einheitlicher Qualitätsstandards für Herzkatheterlabore rund um die Uhr fordert. Christoph Zippel, CDU-Gesundheitspolitiker, betonte die Notwendigkeit, diese Maßnahmen in die Krankenhausplanung der Landesregierung zu integrieren, unter Verweis auf die überdurchschnittlich hohe Sterblichkeitsrate bei akutem Herzinfarkt in Thüringen...

    Quelle: gmx.net
  • Ein Gespräch über die Infektiologie, Krankenhausreform und die ärztliche Weiterbildung

    12. März 2024

    Gehle trifft Alex W. Friedrich

    In der aktuellen Folge der Video-Reihe „Gehle trifft …“ hat der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. Hans-Albert Gehle, den Ärztlichen Direktor und Vorstandsvorsitzenden des Universitätsklinikums Münster (UKM), Univ.-Prof. Dr. Alex W. Friedrich, zu Gast. Die beiden Mediziner diskutieren über die Bedeutung der Infektiologie, Auswirkungen der Krankenhausreform und die Prämissen einer guten ärztlichen Weiterbildung.

    Quelle: mynewsdesk.com
  • ÄB

    Krankenhausreform: Anästhesiologen sehen sich nicht ausreichend berücksichtigt

    8. März 2024

    Bei den geplanten Veränderungen im Gesundheitswesen sieht sich das Fachgebiet Anästhesiologie nicht ausreichend berücksichtigt. Der Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA) ruft die Politik dazu auf, das zu ändern...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • STERN

    Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt drängt auf Reform des Rettungsdiensts

    8. März 2024

    Wenn sich Kliniken stärker spezialisieren und Leistungen gebündelt werden, braucht ein Flächenland wie Sachsen-Anhalt einen entsprechenden Rettungsdienst, sagte Geschäftsführer Gösta Heelemann der Deutschen Presse-Agentur. "Zeit ist hier das lebensrettende Element." Aus diesem Gurnd fordert die Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt eine Reform im Rettungsdienst...

    Quelle: stern.de
  • N-TV

    Online-Register für Organspenden wird im März freiwillig und kostenlos eingeführt

    7. März 2024

    Die Anzahl der Transplantationswartenden übertrifft deutlich die der Spender. Ein Onlineregister soll bald den Prozess erleichtern, während Gesundheitsminister Lauterbach plant, den Mangel an Spenden auf andere Weise zu adressieren...

    Quelle: n-tv.de
  • ÄB

    DGIM fordert Berücksichtigung von Weiterbildung und Wissenschaft in Krankenhausreform

    5. März 2024

    Für die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) sind eine umfassende Patientenversorgung, die Förderung der Forschung und die Verbesserung der ärztlichen Weiterbildung von zentraler Bedeutung. Nur so könne die hohe Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland erhalten und den zukünftigen Herausforderungen begegnet werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Rhön Stiftung: Begleitung der Ambulantisierung durch ein Versorgungsmonitoring

    22. Februar 2024

    Das Monitoring soll aufzeigen, welche Operationen dann flächendeckend ambulant erbracht werden. Zudem sollen mög­liche regio­nale Über- und Unterversorgung, Konversionsraten von zunächst ambulant geplant zu stationär versorgt sowie Komplikationsraten sichtbar gemacht werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
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