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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • SMBW

    Gesundheitsministerkonferenz: Lucha befürwortet Impfpflicht ab 60 Jahren

    19. Mai 2022

    Die nächste Gesundheitsministerkonferenz soll am 22./23 Juni in Magdeburg in Präsenz stattfinden. Die Ressortchefinnen und -chefs der Länder werden erneut über die Impfpflicht ab 60 Jahren beraten. Der baden-württembergische Gesundheitsminister Manne Lucha hatte auf der digitalen Gesundheitsministerkonferenz gemeinsam mit seinem hessischen Amtskollegen Kai Klose den Antrag gestellt, dieses Thema Impfpflicht noch einmal zu beraten...

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
  • Gesundheitsminister Clemens Hoch: Erneut mehr als 38 Millionen Euro an Krankenhäuser – Bund stellt leider Ausgleichszahlungen ein

    18. Mai 2022

    54 rheinland-pfälzische Krankenhäuser werden am 17. Mai 2022 bedauerlicherweise letztmalig Ausgleichzahlungen in Höhe von insgesamt 38.318.808,06 Euro erhalten. Die Auszahlungen umfassen den 20. März 2022 und die Kalenderwochen zwölf bis sechzehn (nur bis 18. April 2022).

    Da der Bund die Ausgleichszahlungen nicht über den 18. April 2022 verlängert hat, ist dies die letzte Tranche, die überwiesen wird. Insgesamt sind dann mehr als 191,4 Millionen Euro an die rheinland-pfälzischen Krankenhäuser allein an Ausgleichszahlungen geflossen. Ursprünglich sollten die Ausgleichszahlungen nur bis zum 19. März 2022 ausgezahlt werden, jedoch wurde dies durch den Bund kurzfristig und auch letztmalig bis zum 18. April 2022 verlängert. 

    Quelle: Rheinland-Pfalz - Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit
  • Zu viele Krankenhäuser, zu wenig Geld: Lauterbach will an Deutschlands Krankenhausstruktur verändern für bessere Versorgung

    18. Mai 2022

    Es gibt bundesweit zu viele Krankenhäuser und zu wenig Geld, um diese zu betreiben: seit Jahren ist dies eines der Hauptprobleme im deutschen Gesundheitswesen. Ein weiteres Hauptproblem: zu wenig Personal für zu viele Patienten. Die Kosten werden zwischen den Krankenkassen und den Bundesländern aufgeteilt...

    Quelle: businessinsider.de
  • Gesundheitsministerkonferenz dringt auf zeitnahe Vorbereitungen für Corona-Welle ab Herbst

    18. Mai 2022

    Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) will sich gemeinsam mit dem Bund frühzeitig für eine neue pandemische Welle ab Herbst rüsten. „Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei. Wir dürfen uns nicht von den aktuell rückläufigen Inzidenzen täuschen lassen. Mit Blick auf den Herbst und Winter müssen wir mit dem Auftreten neuer Virusvarianten rechnen“, sagte die GMK-Vorsitzende, Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne nach einer gemeinsamen GMK-Videoschalte mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am Montag in Magdeburg. „Darum sollte das Bundesgesundheitsministerium möglichst rasch einen Masterplan zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ausarbeiten und gemeinsam mit den Ländern abstimmen.“

    Quelle: Gesundheitsministerkonferenz
  • Forderung der Kliniken nach stabilen und längerfristigen Lösungen für gesundheitspolitische Herausforderungen

    17. Mai 2022

    An den vergangenen zwei Tagen fand in Leipzig die 64. Jahrestagung des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VDK) statt. In dieser nach wie vor für Krankenhäuser schwieriger Zeit nahmen rund 250 Mitglieder live oder per Videostream teil. "Geimpft, Genesen, Geschlossen!" - war das Generalthema der Veranstaltung...

    Quelle: VDK
  • Landtagswahlen in NRW: Hat Rot-Grün mehr Krankenhäuser geschlossen?

    17. Mai 2022

    Im TV-Duell behauptete Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), dass durch seine schwarz-gelbe Landesregierung die Schließungen von Krankenhäusern gestoppt wurde. Hendrik Wüst: "Wir haben die Krankenhausschließungen der Vorgängerregierung gestoppt. In den sieben Jahren der Vorgängerregierung sind in Nordrhein-Westfalen über 50 Krankenhäuser zugemacht worden. Das sind deutlich weniger geworden." Doch stimmt das?...

    Quelle: wdr.de WDR
  • Verhandler der GOÄ erbitten Unterstützung des Gesundheitsministers

    17. Mai 2022

    Zuletzt sah Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wenig Chancen für eine neue Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Die Bundesärztekammer (BÄK), der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) und der dbb beamtenbund und tarifunion wandten sich nun erneut an den Gesundheitsminister. In einem Schreiben appellierten BÄK-Präsident Dr. med. Klaus Reinhardt...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Kassenärzte warnen: E-Rezepte sind zum Scheitern verurteilt

    17. Mai 2022

    Nach dem neuen E-Rezept-Fahrplan sollten ab September alle Apotheken bundesweit und auch die Arztpraxen fit sein für die elektronischen Verordnungen. Doch bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung stößt die Maßnahme auf Widerstand. In einem Brief an Bundesgesundheitsminister Lauterbach fordert sie, die Beschlussvorlage zu stoppen...

    Quelle: deutsche Apotheker Zeitung
  • Lörracher Kreistag fordert Resolution zur Krankenhausfinanzierung

    17. Mai 2022

    In Sachen Krankenfinanzierung wendet sich der Kreistag an Bundesgesundheitsminister Lauterbach und Landessozialminister Lucha. In einer einstimmig beschlossenen Resolution fordert der Kreistag von Bund und Land mehr Geld für Baumaßnahmen, die die Versorgungsqualität erhöhen. Von steigenden Kosten durch höhere Baupreise ist auch der Lörracher Neubau betroffen...

    Quelle: Badische Zeitung
  • AOK BW

    Reform der Krankenhausstruktur ist dringend nötig

    16. Mai 2022

    Ein Kommentar von Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg

    Im Jahr 2023 sind große Finanzierungslücken in der GKV zu erwarten. Der GKV-Spitzenverband beziffert sie derzeit auf 17 Milliarden Euro. Dabei ist nicht berücksichtigt, dass die geplante, wegen Corona ausgesetzte Einführung der Pflegepersonal- Regelung PPR 2.0 sowie die Übernahme der Behandlungspflege durch die GKV zusammen mit knapp neun Milliarden Euro zu Buche schlagen werden. Das zeigt: Die Krankenhausstrukturen tragen zu einem wesentlichen Teil zur Finanzierungsproblematik bei. Warum ist das so? „Weil unser Krankenhaussystem vor 100 Jahren entstanden ist und es heute nicht mehr in eine Zeit der Spezialisierung und digitaler Vernetzung passt.“ So sagt es der Vorsitzende des Sachverständigenrates für das Gesundheitswesen, Professor Ferdinand Gerlach. Heute existieren zu viele Krankenhäuser, die qualitativ nur unterdurchschnittliche Leistungen erbringen und deshalb zu teuer sind. Das ist weder im Sinne der Patientinnen und Patienten noch der Steuer- und Beitragszahler. Wir brauchen mehr leistungsfähige Zentren. Denn nicht jedes kleine Krankenhaus kann eine qualitativ hochwertige Versorgung der regionalen Bevölkerung gewährleisten.

    Quelle: aok-bw-presse.de
  • ÄB

    Krankenhaus­landschaft: Bundesregierung will kalten Strukturwandel beenden

    16. Mai 2022

    Wir erleben zurzeit eine kalte Strukturreform. Dass Kliniken unkoordiniert schließen müssen, kann aber kei­ner wollen. Da müssen wir politisch ansetzen“ sagte der parlamentarische Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium (BMG), Edgar Franke, auf dem 5. Kongress zu Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement mit Routinedaten (QMR-Kongress) in Berlin...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BDPK: Positionspapier zu Privatkliniken veröffentlicht

    16. Mai 2022

    Für die Privatkliniken nach § 30 Gewerbeordnung (GewO) ohne Versorgungsvertrag gelten nicht nur in der Zulassung und im Betrieb spezielle gesetzliche Regelungen.

    Unterschiede gibt es auch in der steuerrechtlichen Behandlung. So sind die Leistungen von Privatkliniken nach § 30 GewO nur eingeschränkt von der Umsatzsteuer befreit.
    Der BDPK fordert hier eine gesetzliche Neuregelung von § 4 Nr. 14 b Umsatzsteuergesetz, die die Umsatzsteuerpflicht von der erbrachten Leistung und ihrer medizinischen Notwendigkeit abhängig macht...

    Quelle: Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK)
  • ÄB

    'Zwischenspurt' im Bundesgesundheitsministerium

    13. Mai 2022

    Folgende Vorhaben will Bundesgesundheitsminister Lauterbach im "Zwischenspurt" der vergangenen und neu erwarteten Pandemiewelle angehen:

    • die Digitalisierung des Gesundheitswesens
    • die Verbesserung von Versorgungsstrukturen
    • die GKV-Finanzreform
    • die Freigabe von Cannabis 
    • die Krankenhausstrukturreform ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Chancen und Risiken der Krankenhausreform

    13. Mai 2022

    Chefredakteur Deutsches Ärzteblatt, Michael Schmedt, kommentiert Chancen und Risiken der Krankenhausreform

    Eine Regierungskommission, die ausschließlich mit „reinen“ Wissenschaftlern besetzt ist und bei der auch die Selbstverwaltung nur angehört werden soll, steht mittlerweile in heftiger Kritik. Die Selbstverwaltung habe laut Lauterbach aber immerhin die Möglichkeit „ihre Vorstellungen, Sorgen und Nöte vorzutragen“. Ob das dann wirklich zielführend ist, wird sich zeigen. Vertrauen in die Selbstverwaltung signalisiert der Minister damit nicht...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • GKinD

    GKinD-Fachtagung am 19. und 20. Mai - Das Thema: Raus aus den DRGs?

    13. Mai 2022

    Angesichts der Einsetzung der „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ am 02.05.2022 könnte das Thema nicht aktueller sein. Diese Frage möchten wir am 19. Mai, dem ersten Tag unserer Fachtagung 2022, diskutieren. Eine weitere entscheidende Grundsatzfrage betrifft das Finanzierungssystem der stationären Kinderversorgung...

    Quelle: Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V.
  • HB

    126. Deutsche Ärztetag: Im Gesundheitswesen besteht ein hoher Reformbedarf

    Am 24. Mai 2022 beginnt in Bremen der 126. Deutsche Ärztetag. Für vier Tage werden sich 250 ärztliche Abgeordnete aus ganz Deutschland in der Hansestadt versammeln, um wichtige berufspolitische Themen zu beraten. Eröffnet wird der Deutsche Ärztetag unter anderem im Beisein von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und von Claudia Bernhard, Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz der Freien Hansestadt Bremen...

    Quelle: hartmannbund.de
  • LK

    Fördermittel für den Märkischen Kreis

    13. Mai 2022

    Mit 4,3 Milliarden Euro fördert das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) die Digitalisierung der Krankenhäuser. Rund 2,5 Millionen Euro bekommen davon die Katholischen Kliniken im Märkischen Kreis (KKiMK).  Das Ziel ist dabei, eine digitale Infrastruktur zur Versorgung von Patienten zu schaffen...

    Quelle: lokalkompass.de
  • ABK

    Prof. Bschor: 'Die Regierungskommission wird kein Geheimclub sein'

    12. Mai 2022

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) stellte zu Beginn des Monats die Mitglieder der Regierungskom­mission vor, die die anstehende Krankenhausreform vorbereiten soll. Koordinator der Kommission ist der Psychiater Tom Bschor, der zuvor Chefarzt der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie der Schlosspark-Klinik Charlottenburg in Berlin war. Er erklärt im Gespräch mit dem Deutschen Ärzteblatt, wie die Kommission arbeiten wird...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • NDR

    Zukunftsgutachten für die Universitätsklinika in Rostock und Greifswald

    12. Mai 2022

    Offenbar empfiehlt ein neues Gutachten zur Zukunft der beiden Universitätskliniken in Rostock und Greifswald neue Strukturen. Nach NDR Informationen wird eine Fusion von Kliniken und Krankenhäusern befürwortet. In dem vergleichsweise kleinen Bundesland gibt es diese zwei große und verhältnismäßig teuren Universitätskliniken - schon seit langem steht diese Struktur in der Diskussion...

    Quelle: NDR.de
  • RTL

    111,5 Millionen Euro für Thüringer Krankenhäuser

    12. Mai 2022

    Die Thüringer Krankenhäuser erhalten für Investitionen in die Digitalisierung und moderne technische Ausstattungen Fördermittel in Höhe von 111,5 Millionen Euro. Zu 70 Prozent besteht das Förderprogramm aus Mitteln des Krankenhauszukunftsfonds des Bundes, zu 30 Prozent aus Mitteln des Landes. Zusätzlich kommen noch Eigenmittel des jeweiligen Krankenhausträgers hinzu...

    Quelle: rtl.de
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