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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • SUEDK

    Online-Petition für Erhalt des Stühlinger Krankenhauses gestartet

    13. April 2022

    Das Krankenhaus Loreto in Stühlingen muss erhalten bleiben – eine Schließung muss gestoppt werden!“ So die Aussage einer Petition des Freundeskreises Loreto. Diese wurde beim Landrat Martin Kistler eingereicht...

    Quelle: suedkurier.de
  • Erweiterungsbau für die Fachklinik für Neurologie im Epilepsiezentrum Kleinwachau

    13. April 2022

    Schon 2021 zeichnete es sich ab, dass Kleinwachau eine Chance auf Förderung durch den Freistaat Sachsen erhalten könnte für den Neubau. Nach der Präsentation im Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt wurde die Förderanfrage nun positiv beschieden. Dadurch ist das Vorhaben im Krankenhausinvestitionsprogramm aufgenommen...

    Quelle: kleinwachau.de
  • KWM

    Finanzierungsreform: Offener Brief an Karl Lauterbach

    13. April 2022

    Das Aktionsbündnis „Dienst-Tag für Menschen“ aus Bayern macht in einem offenen Brief an den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, auf den akuten Notstand im Gesundheitswesen, der Pflege und der Behindertenhilfe aufmerksam. Nur schnelles Handeln und eine ehrliche Debatte der politisch Verantwortlichen können einer humanitären Katastrophe in Deutschland noch entgegenwirken...

    Quelle: kwm-klinikum.de
  • ÄB

    Durch die Gesundheitspolitik sind jetzt Managerqualitäten gefragt

    12. April 2022

    In der vergangenen Woche sind die meisten Coronabeschränkungen ausgelaufen. Dazu gab es wieder viele Diskussionen, ob das zu früh, zu spät, zu wenig, zu viel oder zu ungenau war. Dabei ist jedoch sicher, dass sich Bund und Länder streiten und erneut keiner weiß, was genau gilt. Nach zwei Jahren der überwiegend schlechten Moderation der Politik in der Pandemie, hinterlässt das Spuren bei der politischen Glaubwürdigkeit...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BKG

    Bayerische Krankenhausgesellschaft reagiert enttäuscht auf ausbleibende Impfpflicht

    12. April 2022

    Beschäftigte im Gesundheitswesen sind nicht verantwortlich für die Pandemie

    Die Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG) kritisiert die Bundespolitik scharf:

    „Wir sind fassungslos, wie wenig Kraft die Bundesregierung bei der Debatte zur allgemeinen Impfpflicht aufgebracht hat und durch den fehlenden eigenen Antrag dieses Scheitern zu verantworten hat. Der Vollzug der einrichtungsbezogenen Impfpflicht für die wenigen noch ungeimpften Beschäftigten in den Kliniken, die oftmals keinen Patient:innenkontakt haben, löst vor diesem Hintergrund auch kein Problem mehr. Die Beschäftigten im Gesundheitswesen sind nicht für die Pandemie und die hohen Infektionszahlen verantwortlich“ so der Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft, Roland Engehausen, in einer ersten Reaktion auf die enttäuschende Entscheidung in Berlin.

    Quelle: bkg-online.de
  • Krankenhausfinanzierung - Hessischer Städtetag weist auf die prekäre Finanzlage vieler Krankenhäuser hin

    12. April 2022

    Der Hessische Städtetag betont erneut, dass es eine auskömmliche Finanzierung kommunaler Krankenhäuser geben muss. So der Verbandspräsident Heiko Wingenfeld heute bei einer digitalen Pressekonferenz. Bereits vor der Coronakrise machte der Städtetag auf die prekäre Finanzlage der Krankenhäuser aufmerksam - Für ihn ist es ein Dauerthema...

    Quelle: derneuekaemmerer.de
  • BR

    Krankenhaus-Schließungen: Folgt der Corona-Pandemie jetzt die Versorgungskrise?

    11. April 2022

    Wäre die die stationäre Gesundheitsversorgung in Deutschland besser, wenn es weniger, dafür aber größere Krankenhäuser gäbe? Schon vor der Corona-Pandemie gab es intensive Diskussionen über diese Frage - und die Debatte wird intensiv fortgesetzt, auch in Bayern...

    Quelle: br.de
  • GNH

    Stadt Kassel, Schwalm-Eder-Kreis und GNH suchen mit Asklepios eine Lösung für das Krankenhaus in Melsungen

    11. April 2022

    Gespräche mit Asklepios zur Sicherung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung am Standort Melsungen

    Die Stadt Kassel mit ihrer Gesundheit Nordhessen Holding AG (GNH) und der Schwalm-Eder-Kreis planen gemeinsam die Übernahme und den Weiterbetrieb des Asklepios Klinikums Melsungen. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde von der GNH, dem Schwalm-Eder-Kreis und Asklepios unterzeichnet. Mit der Integration in die GNH der Stadt Kassel sollen die wohnortnahe Versorgung sichergestellt und Arbeitsplätze erhalten werden.

    Quelle: gesundheit-nordhessen.de
  • WELT

    VKD warnt – Kliniken müssen wegen Corona Patienten verlegen

    11. April 2022

    60 Prozent der Krankenhäuser in Deutschland müssen derzeit planbare Operationen verschieben, immer mehr Häuser bitten zudem andere Kliniken um die Aufnahme ihrer Patienten. Der Verband der Krankenhausärzte (VKD) schlägt wegen massiver coronabedingter Personalausfälle Alarm...

    Quelle: welt.de
  • GNH

    Stadt Kassel, Schwalm-Eder-Kreis und GNH suchen mit Asklepios eine Lösung für das Krankenhaus in Melsungen

    11. April 2022

    Gespräche mit Asklepios zur Sicherung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung am Standort Melsungen

    Die Stadt Kassel mit ihrer Gesundheit Nordhessen Holding AG (GNH) und der Schwalm-Eder-Kreis planen gemeinsam die Übernahme und den Weiterbetrieb des Asklepios Klinikums Melsungen. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde von der GNH, dem Schwalm-Eder-Kreis und Asklepios unterzeichnet. Mit der Integration in die GNH der Stadt Kassel sollen die wohnortnahe Versorgung sichergestellt und Arbeitsplätze erhalten werden.

    Quelle: gesundheit-nordhessen.de
  • UKHD

    Weiteres Etappenziel für möglichen Zusammenschluss der Universitätsklinika erreicht

    8. April 2022

    • Universitätsklinika Heidelberg und Mannheim begrüßen Auftrag der Landesregierung, detaillierte Verbundprüfungen fortzusetzen
    • Möglicher Verbund der Universitätsklinika Heidelberg und Mannheim eröffnet Chancen für Krankenversorgung und medizinische Forschung
    • Gemeinsame Pressemitteilung des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universitätsmedizin Mannheim

    Die Richtungsentscheidung, ob ein Zusammenschluss der beiden Universitätsklinika in Heidelberg (UKHD) und Mannheim (UMM) sinnvoll, finanziell machbar und gewünscht ist, ist gefallen: Ein möglicher Verbund der beiden Häuser wird von der Landesregierung mit den beteiligten Ministerien grundsätzlich positiv beschieden. Mit diesem gemeinsamen Verständnis können die bereits laufenden Prüfungen sowie die weiteren Planungen vertieft und auf Detailebene vorangetrieben werden.

    Quelle: klinikum.uni-heidelberg.de
  • VUD

    Universitätsklinika: Alle Corona-Boni steuerfrei stellen

    8. April 2022

    Die Mitarbeitenden der Universitätsklinika haben in den vergangenen zwei Jahren überdurchschnittlich viele und schwer erkrankte Corona-Patienten versorgt und sich damit Bonus-Zahlungen mehr als verdient. Die Universitätsklinika unterstützen daher die Vereinbarung im Koalitionsvertrag, wonach der Steuerfreibetrag für Corona-Boni für Beschäftigte im Gesundheitswesen auf 3.000 Euro erhöht werden soll. Der Entwurf des 4. Corona-Steuerhilfegesetzes, das morgen erstmals im Bundestag und Bundesrat behandelt wird, sieht allerdings vor, dass nur Bonuszahlungen aufgrund von landes- oder bundesrechtlichen Regelungen steuerfrei ausgezahlt werden. Ausgeschlossen von der Steuerbefreiung sind dagegen zusätzliche, z. B. tarifvertraglich vereinbarte Boni, wie sie Mitarbeitende an Universitätsklinika erhalten. Der Gesundheitsausschuss des Bundesrates empfiehlt hingegen, dass der Steuerfreibetrag für alle Arten von Prämien gelten soll.

    Quelle: Pressemeldung – uniklinika.de
  • BKG

    Berliner Krankenhausgesellschaft: Klimaschutz im Krankenhaus – große Potenziale, klimaschädliche Emissionen zu reduzieren, benötigen aktive Unterstützung

    Mit dem Motto "Our Planet, our health" ("Unser Planet, unsere Gesundheit") macht der diesjährige Weltgesundheitstag am 7. April 2022 auf die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels aufmerksam.

    Die WHO fordert weltweit dazu auf, über Ansätze zum Schutz des Klimas und der Gesundheit zu informieren. Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) macht anlässlich des Weltgesundheitstages auf die großen Potenziale für Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz im Krankenhaus aufmerksam und fordert Unterstützung der Politik, um diese voll ausschöpfen zu können.

    Quelle: bkgev.de
  • Pflegepersonal: Mindestens 3.300 Beschäftigte ungeimpft

    8. April 2022

    Vor drei Wochen trat die Impfpflicht für Personal in Gesundheits- und Pflegeberufen in Kraft. Immer noch sind mindestens 3.303 Beschäftigte der Branche in Brandenburg nicht vollständig geimpft. Diese Zahlen spiegeln einen ersten Zwischenstand wieder - noch haben nicht alle Gesundheitsämter der 18 Landkreise und kreisfreien Städte dem Gesundheitsministerium den aktuellen Stand gemeldet...

    Quelle: gmx.net
  • Neue Krankenhausplanung in NRW: Planungsverfahren starten im Juni 2022

    7. April 2022

    Nordrhein-Westfalen leitet in der Krankenhausplanung einen Paradigmenwechsel ein. Statt Betten sollen künftig verstärkt Leistungen geplant werden. Überkapazitäten insbesondere in den Ballungsgebieten sollen abgebaut, die Spezialisierung bei komplexen medizinischen Leistungen ausgebaut und zugleich die Grund- und Notfallversorgung auch auf dem Land gesichert werden.

    „Wir haben mit fachlicher Unterstützung der beiden Ärztekammern des Landes einen Entwurf für eine neue Krankenhausplanung erarbeitet, der sich sehen lassen kann“, sagte Ministerialdirigent Helmut Watzlawik am 4. April im Haus der Ärzteschaft in Düsseldorf anlässlich des Dialogforums 2022 für Leitende Ärztinnen und Ärzte. Nach Ansicht des Leiters der Abteilung Krankenhausversorgung des NRW-Gesundheitsministeriums kann dieser durchaus als Blaupause für eine bundesweite Krankenhausreform dienen. Die Überlegungen der Ampel-Koalition wiesen in eine ähnliche Richtung, sagte er mit Blick auf den Koalitionsvertrag. „Wir sind unserer Zeit voraus.“

    Quelle: Ärztekammer Nordrhein
  • DF

    Besuchsrecht im Krankenhaus - Nordrhein-westfälischer Landtag stärkt die Patientenrechte

    7. April 2022

    Wegen der Zutrittsverbote in Krankenhäusern mussten einige Corona-Patienten allein sterben. Sie konnten sich nicht von Angehörigen verabschieden. Deshalb wurde eine Gesetzesänderung zur Krankenhausgestaltung beschlossen, die ein Besuchsrecht festschreibt...

    Quelle: deutschlandfunk.de
  • AOK BW

    AOK BW: Fallzahlenentwicklung während der Pandemie könnte einen Strukturwandel befördern

    6. April 2022

    Im vergangenen Jahr haben sich die Fallzahlen in den Krankenhäusern in Baden-Württemberg etwa auf dem Niveau des ersten „Pandemie-Jahres“ 2020 eingependelt. Das zeigt eine aktuelle Auswertung zum Erscheinen des diesjährigen Krankenhaus-Reportes des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) auf Basis der Abrechnungsdaten der stationär behandelten AOK-Versicherten. Danach war 2021 bei den somatischen Fällen ein Rückgang von 13 Prozent gegenüber 2019 festzustellen, nachdem bereits 2020 die Fallzahlen um 13 Prozent gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 abgesunken waren. Mit Blick auf planbare Operationen und ambulant-sensitive Indikationen könnten diese Erfahrungen einen notwendigen Strukturwandel vorantreiben...

    Quelle: aok-bw-presse.de
  • VDPK

    Krankenhäuser Rheinland-Pfalz: 164 Millionen Euro fehlen

    6. April 2022

    Veranschlagte Erhöhung der Investitionsmittel nicht ausreichend

    Der von Minister Clemens Hoch vergangene Woche vorgestellte Haushaltsplan bleibt hinter den Erwartungen der Krankenhausträger zurück. „Die avisierte Erhöhung der Einzelförderung um fünf Millionen Euro und drei Millionen für die Pauschalförderung ist viel zu gering bemessen“, so Dr. Christoph Smolenski, stellv. Vorsitzender der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz (KGRP) und Vorsitzender des Landesverband der Privatkliniken in Rheinland-Pfalz und dem Saarland e.V.

    Quelle: vdpk.de
  • DGVS

    DGVS: 'Chancen und Risiken der Ambulantisierung in Deutschland – Ein aktuelles Gutachten zeigt neue Wege auf'

    6. April 2022

    Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern werden in Deutschland sehr viele Fälle stationär im Krankenhaus behandelt. Für das Gesundheitssystem bedeutet das einen hohen finanziellen Aufwand, der in den folgenden Jahren aufgrund des demografischen Wandels weiter steigen wird. Deswegen sollen mehr Eingriffe ambulant in einer Praxis oder einem Krankenhaus durchgeführt werden. Dies unterstützt die DGVS ausdrücklich. Verpasst die Politik jedoch die Möglichkeit, vorher kostendeckende Modelle zur Vergütung zu schaffen, drohen Engpässe und Qualitätseinbußen bei der Versorgung.

    Quelle: dgvs.de
  • Forderungskatalog der niedersächsischen Kliniken - Druck auf die Politik ausüben

    6. April 2022

    Auf Basis der Ergebnisse einer Mitgliederbefragung hat die Krankenhausgesellschaft Niedersachsen (NKG) auf die dringenden Bedürfnisse der 168 Krankenhäuser im Land aufmerksam gemacht. Nach 2 Jahren Corona-Pandemie sei die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser „schlechter als je zuvor“, so die NKG in einer Mitteilung...

    Quelle: Ärzte Zeitung
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