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Wandel für alle.
Zukunft für mich. -
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Gesundheitspolitik
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Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
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Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
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Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
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Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
- ÄZ
Ärztetag: Wenn der Bund bezahlt, soll er dann auch die Klinikplanung übernehmen, Dr. Gaß?
Haben wir in Deutschland 700 Kliniken zu viel, wie es der Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) Professor Josef Hecken unlängst formuliert hat? ...
Quelle: aerztezeitung.de -
3 Thesen zum Handlungsbedarf in der Gesundheitspolitik: Teil 3 Mehr Kompetenzen für die Regionen?
14. Juli 2021Die neue Serie “Thesen zum Handlungsbedarf in der Gesundheitspolitik” im LOHMANNblog greift bis zur Bundestagswahl 2021 relevante Themen auf. Unsere 3. Folge: Gesundheitsversorgung: Mehr Kompetenzen für die Regionen? Dr. Andreas Meusch ...
Quelle: lohmannblog.com -
Das duale Finanzierungssystem für Kliniken begünstigt private Betreiber
Das Krankenhaus Hersbruck hat über 100 Jahre Menschen aus Mittelfranken und der Oberpfalz versorgt. Doch nun ist es geschlossen. Das hat schwerwiegende Folgen ...
Quelle: nd-aktuell.de - DKG
Inzidenz der hospitalisierten Fälle kann hilfreicher Parameter sein – Daten werden aber schon erhoben
13. Juli 2021DKG zur Verordnung über erweiterte Meldepflichten
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt alle politischen Entscheidungen, die geeignet sind, das Infektionsgeschehen angemessen zu bewerten und daraus sachgerechte Schlüsse für Erleichterungen bzw. auch für Beschränkungen zu ziehen. Klar ist, dass angesichts u. a. der steigenden Durchimpfungsrate und des kontinuierlichen Rückgangs der Anzahl der Testungen auf SARS-CoV-2 die reine Inzidenz alleine kein geeigneter Parameter mehr sein kann. Die Inzidenz der hospitalisierten Fälle ist ein wichtiger Indikator ...Quelle: dkgev.de - NKG
Niedersachsen: Krankenhäuser von Plänen für Doppelhaushalt enttäuscht
Niedersachsens Krankenhäuser halten Vorschlag der Landesregierung für unzureichend – Weiterentwicklung zukunftsfähiger Krankenhausstrukturen erfordert deutliche Anhebung der Mittel
Hannover. Die heute von der Landesregierung vorgestellten Pläne für den Doppelhaushalt 2022/2023 sorgen bei der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NKG) für Unverständnis. In einer ersten Reaktion zeigten sich die Krankenhäuser von der angekündigten Anhebung der jährlichen Einzel-Investitionsmittel von 120 Millionen auf 150 Millionen Euro enttäuscht. Die vorgesehene Erhöhung sei angesichts der anstehenden Herausforderungen für die Kliniken und des immensen Investitionsstaus von 2,2 Mrd. Euro schlichtweg unzureichend, teilte die NKG mit. Zudem handele es sich de facto um einen Rückschritt, bezogen auf die bis 2022 jährlich zur Verfügung stehenden 250 Mio. Euro. Die darin enthaltene Finanzierung des Sonderfonds für Strukturveränderungen läuft planmäßig im Jahr 2022 aus.
Quelle: nkgev.info -
Dänische Regionen und Gesundheit Dänemark haben sich auf ein neues Zweijahresabkommen geeinigt, das ab dem 1. September gültig ist. Die Vereinbarung stellt sicher, dass mehr Patienten privat behandelt werden können, wenn es im öffentlichen Sektor Wartezeiten gibt ...
Quelle: vpksh.de -
Corona hat die psychiatrischen Kliniken massiv gefordert
Obwohl in den psychiatrischen Fachkliniken und Abteilungen keine originäre COVID-Versorgung stattgefunden hat, waren die Klinken durch die Pandemie massiv belastet und gefordert. Von den zusätzlichen Infektionsschutzmaßnahmen über die Errichtung von Spezialstationen für infizierte Psychiatriepatienten bis zur durch die Länder verordnete Schließung von Tageskliniken und Tagesstätten musste die psychiatrische Versorgung komplett umorganisiert werden, um den dringenden Behandlungsbedarf und die Hilfestrukturen für die Patienten aufrecht zu erhalten ...
Quelle: khg-sachsen.de; KGS -
Der G-BA hat einen erheblichen Einfluss auf die medizinische Versorgung der rund 73 Millionen gesetzlich Versicherten in Deutschland. Er entscheidet u.a., welche Leistungen von den Krankenkassen bezahlt werden und welche Qualitätskriterien gelten ...
Quelle: vkd-online.de - ÄB
Im Gesundheitswesen will die Union die Digitalisierung weiter vorantreiben
CDU und CSU haben ihr Wahlprogramm für die kommende Bundestagswahl vorgelegt: „Das Programm für Stabilität und Erneuerung. Gemeinsam für ein modernes Deutschland“
Zur Gesundheitsversorgung setzt man auf die bewährte Selbstverwaltung, die freie Arzt- und Therapiewahl sowie das Zusammenspiel von gesetzlicher (GKV) und privater Krankenversicherung. Eine Einheitsversicherung und „Schritte dahin“ lehnt die Union strickt ab ...
Quelle: aerzteblatt.de - NKG
Krankenhäuser begrüßen Beschluss des Landtags für zusätzliche Investitionen
Stufenweise Anhebung der Investitionsfinanzierung als wichtiges Signal für die Versorgungssicherheit – Verankerung im Doppelhaushalt 2022/2023 erforderlich
Hannover. Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) bewertet den aktuellen Beschluss des Landtags zur Weiterentwicklung der Krankenhauslandschaft als wichtiges Signal zur künftigen Sicherstellung der stationären Versorgung. Das Parlament hatte am 06. Juli eine stufenweise Anhebung der Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser auf 8 Prozent der Gesamterlöse bis zum Jahr 2030 sowie eine stärker auf strukturverbessernde Maßnahmen ausgerichtete, neue gestufte Versorgungsstruktur beschlossen.
Quelle: nkgev.info -
Reinhardt: Mit archaischen Reflexen ist moderne Versorgung nicht zu gestalten
Als „Dokument des fatalen Verharrens in den alten Denkmustern“ hat der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Klaus Reinhardt, das AOK-Positionspapier zur Bundestagswahl bezeichnet. „Angesichts der enormen Herausforderungen eines modernen, zukunftsorientierten Gesundheitssystems wirkt das Papier in seinem Kern wie ein Sammelsurium archaischer Reflexe“, sagte Reinhardt. Solange sich der Gestaltungswille der GKV in diesem Sinne im Kaputtsparen erschöpfe, werde man der Verantwortung eines wichtigen Players des Systems nicht gerecht. Zudem sei dies eine Kampfansage an all jene, die gewillt seien, konstruktiv an der Weiterentwicklung des Gesundheitssystems mitzuwirken ...
Quelle: hartmannbund.de - BMG
Bericht des Expertenbeirats zu den Auswirkungen des COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetzes
9. Juli 2021Ein Beirat von Vertreterinnen und Vertretern von Krankenhäusern, der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung sowie renommierten Wissenschaftlern hat die Auswirkungen des COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetzes auf die wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser untersucht. Durch das Gesetz erhalten Kliniken eine Pauschale für jedes Bett, das im Zeitraum vom 16. März bis zum 30. September 2020 für die Behandlung von COVID-19-Patientinnen und Patienten freigehalten wird ...
Quelle: bundesgesundheitsministerium.de - DKG
Kliniken fordern moderne und bedarfsgerechte psychiatrische und psychosomatische Versorgung
8. Juli 2021DKG zur Veranstaltung „Quo Vadis Psychiatrie?“
Die Pandemie hat die Leistungsfähigkeit des deutschen Gesundheitswesens und der Krankenhäuser eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Dies gilt auch für die psychiatrische und psychosomatische Versorgung. Gleichzeitig sind Reformen erforderlich, um eine moderne psychiatrische und psychosomatische Versorgung flächendeckend und wohnortnah zu sichern. „Bei allen gesundheitspolitischen Strukturüberlegungen sind dabei die individuellen Patientenbedarfe in den Mittelpunkt zu stellen“, so der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß.Quelle: dkgev.de - BMG
Pflegeausbildung: Ausbildungsmodule zur Übertragung von Heilkunde auf Pflegefachpersonen veröffentlicht
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) haben einen weiteren Schritt zur Weiterentwicklung und Aufwertung der Pflegeberufe unternommen. Sie haben spezielle Ausbildungsmodule genehmigt, die die Vermittlung von erweiterten Kompetenzen zur Ausübung heilkundlicher Tätigkeiten in der beruflichen und hochschulischen Pflegeausbildung umfassen und die über die Inhalte der neuen Pflegeausbildung hinausgehen. Hierbei handelt es sich um Ausbildungsinhalte für den theoretischen und praktischen Unterricht sowie für den Lernort Praxis ...
Quelle: bundesgesundheitsministerium.de -
Am 7. Juli 2021 entscheidet der Kreistag des Erzgebirgskreises über die Fusion und Ausgliederungen der eigenen Kliniken, Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Tochter- bzw. Servicegesellschaften ...
Quelle: l-iz.de -
Die Landrätin Andrea Jochner-Weiß träumt von einem großen ländlichen Krankenhaus. Doch selbst, wenn es dazu kommen sollte, würde es noch viele Jahre bis zur Realisierung dauern ...
Quelle: kreisbote.de - TK
Forderungen des TK-Verwaltungsrats: Sektorengrenzen in der Krankenhauslandschaft aufbrechen
Die Neuordnung der Krankenhauslandschaft und eine konsequente Digitalisierung in der Pflege sind zwei zentrale Forderungen des Verwaltungsrats der Techniker Krankenkasse (TK). In Form einer aktuellen Resolution wendet sich das höchste Entscheidungsgremium der TK im Vorfeld der Bundestagswahl an die Politik: Die müsse in der nächsten Legislaturperiode das Gesundheitssystem stetig weiterentwickeln und digitalisieren. Dazu gehört zum Beispiel die Übermittlung von Echtzeit-Daten im Gesundheitswesen ...
Quelle: tk.de -
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DGK) fordert von der Politik nach der Bundestagswahl ein Umdenken im großen Stil. Um die Versorgung zu verbessern, brauche es sowohl eine Reform der Investitionskostenfinanzierung als auch des DRG-Systems und der Qualitätssicherung ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Deutsches Ärzteblatt
Die COVID-19-Pandemie steht kurz vor ihrem Ende. Trotzdem können die Krankenhäuser nicht einfach in den Alltag zurückkehren. Denn sollten die aktuell niedrigen Fallzahlen dauerhaft auf einem niedrigeren Niveau bleiben, müssten die Krankenhäuser in großem Stil Überkapazitäten abbauen ...Quelle: aerzteblatt.de - HB
Hartmannbund warnt: Geplante Modifizierungen sind keine Alternative zur neuen Approbationsordnung
Die geplanten Änderungen der aktuellen Approbationsordnung für Ärzte (ÄApprO) stellen keine Alternative zu einer neuen Approbationsordnung dar. Das ist das Fazit der Stellungnahme des Hartmannbundes* zum Referentenentwurf zu Änderungen der ÄApprO, die der Verband heute fristgerecht beim Bundesgesundheitsministerium eingereicht hat ...
Quelle: hartmannbund.de