• Menü
  • Filter

Sortierung

Zeitraum

Tags

Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • mednic: Künstliche Intelligenz in der stationären Gesundheitsversorgung

    13. August 2021

    Im Rahmen der Digitalisierung kommen in deutschen Krankenhäusern immer häufiger intelligente Systeme zum Einsatz. Das hilft Patientinnen und Patienten und schont finanzielle sowie lebensrettende Ressourcen. So lassen sich mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) zum Beispiel Operationen so optimieren, dass der Einsatz von Blutplasma und -Konserven minimiert werden kann ...

    Quelle: mednic.de
  • i-SOLUTION

    Zusammenführung von i-SOLUTIONS Health und Meona erfolgreich abgeschlossen

    10. August 2021

    Nach der fusionskontrollrechtlichen Freigabe durch das Bundeskartellamt, ist es nun offiziell: der Zusammenschluss von i-SOLUTIONS Health und Meona ist erfolgt.

    Das Produktportfolio von i-SOLUTIONS Health wird um die Stand-alone-Lösungen: Medikation, die Kurve, KAS, PDMS und Videosprechstunde erweitert – so decken die Software-Lösungen der Unternehmen nahezu alle Fördertatbestände des KHZG ab. Die beiden Firmen agieren unter der gemeinsamen Dachfirma Mesalvo, sie beinhaltet das Managementteam und die Organisationsentwicklung.

    Quelle: i-solutions.de
  • SIEMENS

    Siemens Healthineers erweitert KI-basierte Software für klinische Entscheidungen im Bereich Lungenkrebs

    10. August 2021

    • Erweiterung ermöglicht personalisierte Entscheidungsfindung entlang des Lungenkrebsbehandlungspfades
    • Erleichtert das Patientenmanagement und Fallbesprechung durch die Darstellung in einem übersichtlichen Dashboard
    • Zweiter Behandlungspfad für AI-Pathway Companion nach Prostatakrebs

    Siemens Healthineers präsentiert auf der Healthcare Information and Management Systems Society Global Health Conference 2021 (HIMSS 21) einen zweiten Pathway für den AI-Pathway Companion1. Er konzentriert sich auf das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom und unterstützt eine personalisierte und standardisierte Entscheidungsfindung entlang der gesamten Behandlung2. Der AI-Pathway Companion Lung Cancer3 hilft multidisziplinären Teams (MDT), indem er das Patientenmanagement und die Fallüberprüfung in einem einzigen Dashboard bereitstellt. Damit können Daten auf Vollständigkeit und Qualität geprüft, und klinisch relevante patientenspezifische Notationen dokumentiert werden. „Bei der Lungen-MDT-Diskussion zeigt sich häufig, dass ein wichtiger diagnostischer Bericht oder andere wichtige Informationen noch nicht verfügbar sind. Diese Patienten müssen in der nächsten Sitzung erneut besprochen werden. Das verschwendet Zeit und Mühe für alle an dem MDT beteiligten Ärzte. Ein digitaler Assistent, der dafür sorgt, dass die richtigen Informationen zur Verfügung stehen, würde die Effizienz erheblich steigern", sagt Prof. Mathias Prokop, Leiter der Radiologie, Nuklearmedizin und Anatomie, Radboud University Nijmegen ...

    Quelle: siemens-healthineers.com
  • HCM

    Klinikmanagement schätzt Patienten- und Überleitungsportale

    6. August 2021

    Health&Care Management

    Immer mehr Klinikmanager und -managerinnen schätzen digitale Instrumente als wichtige Erfolgsfaktoren für die sektorenübergreifende Zusammenarbeit. Das haben aktuelle Umfragen von WMC Healthcare gezeigt. Die wichtigsten Erkenntnisse hinsichtlich Wahrnehmung und Bedeutung ...

    Quelle: hcm-magazin.de
  • Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der IT-Sicherheit im Krankenhaus

    6. August 2021

    Bundeswehr Universität München

    Gerade in Pandemiezeiten ist das Thema Digitalisierung und Vernetzung in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens und in der Arbeitswelt in den Fokus gerückt. Auch weil es zu einem wesentlichen wirtschaftlichen Faktor geworden ist, fördert die Politik derartige Projekte auch im Öffentlichen Sektor und im Gesundheitswesen. Doch mit dem Ausbau der Digitalisierung werden die IT-Sicherheitsrisiken gerade in Krankenhäusern – als einem systemrelevanten und höchst sensiblen Ort – tendenziell stark zunehmen und die Mitarbeitenden stehen vor zusätzlichen Herausforderungen ...

    Quelle: Bundeswehr Universität München
  • Planerio wird Teil der doctari group: Umfassende Lösungen unter einem Dach

    6. August 2021

    Planerio schließt sich der doctari group an, um so Personalplanung und -steuerung im Gesundheitswesen noch effizienter und leichter zu machen. Damit gehen die beiden Unternehmen einen wichtigen Schritt, um das bestehende System aktiv zu verbessern.  

    Die Übernahme durch doctari ermöglicht Planerio technologisch und organisatorisch zu wachsen: „Der Verkauf gibt Planerio die Chance, seinen technologischen Vorsprung in der Dienstplanung und dem Workforce Management weiter auszubauen.“, so Mitgründer und Geschäftsführer Dr. Stefan Klußmann. „Zusammen mit der doctari group arbeitet Planerio weiter daran, mit innovativen Lösungen das Gesundheitssystem stärker zu machen und die digitale Transformation im Gesundheitswesen zu beschleunigen.“  ...

    Quelle: planerio.de
  • UKB: Künstliche Intelligenz zur Feststellung von Hirnblutungen

    6. August 2021

    Klinik für Neuroradiologie und Institut für Angewandte Mathematik erhalten Förderung

    Die Klinik für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Bonn (UKB) und das Institut für Angewandte Mathematik der Universität Bonn haben eine Förderung von rund 160.000 EUR zur automatisierten Detektion von Hirnblutungen mittels künstlicher Intelligenz erhalten.

    Hirnblutungen gehören zu den klinischen Notfällen, bei denen ein schnelles Einschreiten essenziell für den weiteren Verlauf ist. Dabei kommt der Radiologie eine zentrale Rolle zu, denn erst die verlässliche Diagnostik der Hirnblutung mittels CT (Computertomographie) ermöglicht die richtige Einordnung der Blutung und die Einleitung weiterer therapeutischer Schritte. Hierbei soll die Radiologie Unterstützung erhalten: Die Klinik für Neuroradiologie am UKB sowie das Institut für Angewandte Mathematik der Universität Bonn erhalten rund 160.000 EUR vom Hausdorff Center for Mathematics, einem Exzellenzcluster der Universität Bonn, zur Entwicklung einer automatisierten Erkennung von Hirnblutungen mittels künstlicher Intelligenz.

    Quelle: ukbonn.de
  • CHARITE

    Lehre neu denken: Charité setzt auf digitale Tools für Studierende

    6. August 2021

    Virtuelle Szenarien, Blended Learning und Augmented Reality: So will die Charité – Universitätsmedizin Berlin ihre Studierenden fit für die Medizin der Zukunft machen. Dieses Vorhaben wird von der „Stiftung Innovation in der Hochschullehre“ jetzt für drei Jahre mit knapp 2,9 Millionen Euro gefördert. Es fügt sich ein in die Strategie „Charité 2030 – Gesundheit neu denken“, nach der die Berliner Universitätsmedizin Forschung, Lehre und Gesundheitsversorgung für das Gesundheitssystem der Zukunft weiterentwickelt ...

    Quelle: charite.de
  • Die Gesundheitsbranche wird zunehmend von digitalen Angriffen bedroht

    6. August 2021

    Netzplayer

    Mehr als die Hälfte (58,7 Prozent) der in Deutschland im Rahmen der neuen Kaspersky-Umfrage „Patient Krankenhaus – Kaspersky-Studie zur IT-Sicherheitslage im Gesundheitswesen in Deutschland, Österreich und der Schweiz“ befragten Entscheidungsträger stuft entsprechend die aktuelle Bedrohungssituation für die Cybersicherheit in ihrem Unternehmen als „hoch“ ein ...

    Quelle: netzpalaver.de
  • BVMed

    BVMed-Stellungnahme zum 'Artificial Intelligence Act' (AIA) der EU-Kommission: „Überregulierung vermeiden, Datenzugang ermöglichen“

    5. August 2021

    Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, begrüßt in seiner Stellungnahme zum Entwurf eines „Artificial Intelligence Act“ (AIA) der Europäischen Kommission die Bemühungen zur Harmonisierung von Regelungen zur Künstlichen Intelligenz (KI) grundsätzlich. Im Bereich der Medizin und Gesundheitsversorgung sollte aber eine Überregulierung der KI-Anwendungen unbedingt vermieden werden ...

    Quelle: bvmed.de
  • ÄB

    Handlungsempfehlungen: IT-Sicherheit im Krankenhaus

    5. August 2021

    Deutsches Ärzteblatt

    München – Immer wieder werden Krankenhäuser und andere kritische Infrastrukturen zum Ziel von Hackerangriffen und Erpressungsversuchen. Eine neue Ausgabe des 2020 veröffentlichten „Maßnahmenkatalogs zur Verbesserung der IT-Sicherheit in bayerischen Krankenhäusern“ gibt Verantwortlichen konkrete und einfach umsetzbare Empfehlungen für mehr IT-Sicherheit im Gesundheitssystem an die Hand ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • mednic: Was einen Messenger im Gesundheitswesen ausmacht

    5. August 2021

    Joost Bruggeman, Chirurg und Mitbegründer des Messenger-Anbieters Siilo mit einem Gastbeitrag in mednic
     
    Um sich auszutauschen, nutzen immer mehr Ärzte und medizinische Fachkräfte Instant Messaging Dienste. In seinem Gastbeitrag auf mednic.de erläutert Chirurg Joost Bruggeman, CEO und Co-Founder des Messenger-Anbieters Siilo, was einen zuverlässigen und praktikablen Messenger im Gesundheitswesen ausmacht und welche Herausforderungen die Entwicklung einer solchen Anwendung mit sich bringt ...

    Quelle: mednic.de
  • Prof. Toralf Kirsten übernimmt neu geschaffene Professur und Abteilung für Medical Data Science

    5. August 2021

    Datenaufbereitung aus der Versorgungsroutine für Nutzbarkeit in Forschungsprojekten und Informationsgewinn für die Diagnostik und Behandlung - das ist die Zielsetzung der neuen Abteilung Medical Data Science.

    Prof. Dr. Toralf Kirsten wurde zum 1.8.2021 auf die von der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und dem Universitätsklinikum Leipzig (UKL) gemeinsam etablierte neue Professur für Medical Data Science berufen. Damit übernimmt der Informatiker auch die Leitung der neu am UKL geschaffenen Abteilung Medical Data Science. Mit der Besetzung der Professur erfolgt ein weiterer wichtiger Schritt in der Umsetzung der Ziele der bundesweiten Medizininformatik-Initiative (MII), an der das UKL und die Uni Leipzig seit 2018 mit dem SMITH-Konsortium beteiligt sind ...

    Quelle: medizininformatik-initiative.de
  • Neues TÜV SÜD-Whitepaper: Künstliche Intelligenz in Medizinprodukten

    4. August 2021

    Unter dem Titel „Künstliche Intelligenz in Medizinprodukten – Verifizierung und Validierung von KI-basierten Medizinprodukten“ hat TÜV SÜD ein neues Whitepaper veröffentlicht. Darin werden die Chancen und Herausforderungen erörtert, denen sich Gerätehersteller gegenübersehen, die medizinische Geräte mit integrierter KI und anderen neuen Technologien auf den Markt bringen wollen ...

    Quelle: lifepr.de
  • Neue Technologien im knappschaftlichen Klinik-Verbund

    4. August 2021

    Künstliche Intelligenz hilft bei Diagnosen und Behandlungen. Welche Technologien bereits in unserem Klinik-Verbund im Einsatz sind, verrät Prof. Dr. Holger Holthusen. Er ist unser Medizinischer Direktor und begleitet digitale Projekte in unseren Kliniken.

  • Smartes neues Patienteninformationssystem in Altötting und Burghausen

    3. August 2021

    Die alten Telefone und Fernseher wurden durch ein hochmodernes und leicht bedienbares System ersetzt 

    Um den Patientinnen und Patienten den Aufenthalt im InnKlinikum so angenehm wie möglich zu machen, wurden die 35 Jahre alten Röhrenfernseher und Telefone in den Patientenzimmern durch ein brandneues Patienteninformationssystem ersetzt. Das System der Firma Siemens, das nach sechsmonatiger Installationsphase jetzt in Betrieb genommen wurde, besteht pro Klinikbett aus einem Touch-Bildschirm und einem Telefon. Es lässt sich in Höhe und Neigung bequem auf die bevorzugte Position der Patientin oder des Patienten einstellen. Obwohl es sich hierbei um ein Stück High-Tech handelt, ist die Bedienung denkbar intuitiv. Über große, beschriftete Schaltflächen kann der Bediener durch das Tippen mit dem Finger die Funktionen aufrufen. Dazu gehört das Fernsehschauen, Musikhören, Telefonieren und das Aufrufen des Internets. Auch die Übertragung des Gottesdienstes aus der klinikeigenen Kapelle ist möglich ...

    Quelle: innklinikum.de
  • GA

    Asklepios Klinik Lich: Fit für die digitale Zukunft

    3. August 2021

    Während das Thema in vielen Krankenhäusern noch in unzähligen Formaten und Diskussionsrunden erörtert wird, kann die Asklepios Klinik Lich bereits den gesamten Behandlungsablauf der Patienten papierlos abwickeln und digital abbilden ...

    Quelle: giessener-anzeiger.de
  • TS

    Wie viel Digitalisierung verträgt das Gesundheitswesen?

    3. August 2021

    Der Tagesspiegel

    Während die Nachfrage nach nach dem digitalen Impfausweis außerordentlich groß war,  sieht das bei anderen digitalen Gesundheitsleistungen wohl ehr anders aus ...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • Mit innovativen IT-Lösungen die Nachsorge in der Intensivmedizin verbessern

    2. August 2021

    Digitaler FortschrittsHub DISTANCE des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erfolgreich gestartet

    Seit Mitte des Jahres führen die Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) die Pionierarbeiten der Medizininformatik-Initiative (MII) fort. Das Projektteam des FortschrittsHubs DISTANCE arbeitet seit Juli 2021 daran, die Vorsorge und Therapie nach intensivmedizinischen Behandlungen mittels Verfahren künstlicher Intelligenz zu verbessern. Dies geschieht in enger Kooperation mit zwölf regionalen Versorgungseinrichtungen sowie sieben weiteren Partnern aus Wissenschaft und Forschung unter Federführung des Universitätsklinikums Aachen ...

    Quelle: medizininformatik-initiative.de
  • Umfrage zum KHZG – MSH Medical School Hamburg

    2. August 2021

    Julianne Neumann, Studierende im Fach Medical Controlling and Management an der MSH – Medical School Hamburg führt im Rahmen Ihrer Abschlussarbeit eine Umfrage zum KHZG durch.

    Unterstützt wird sie dabei von Prof. Dr. med. Michael Wilke, Professor für Krankenhausmanagement an der MSH.

    Bitte nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit, um diese Abschlussarbeit zu unterstützen ... hier

    Quelle: surveymonkey.de
Einträge 1221 bis 1240 von 1873
Render-Time: 0.656406