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WebSeminar 12.06.24
"Basiskurs" EBM-Abrechnung
ambulanter Operationen -
Ihr Spezialist für die
ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) -
Ihre Experten für die
Privatliquidation am
Krankenhaus und MVZ (GOÄ)
Medizinischer Dienst (MD)
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Was bringt das MDK-Reformgesetz?
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Die neue Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV) 2022 - Was Kliniken jetzt wissen müssen!
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Welche Trends gibt es in der Krankenhausrechnungsprüfung?
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Ergebnisse Herbstumfrage 2018 - Krankenhausrechnungsprüfung 2017 - Trend 2018
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Benchmarktool - Krankenhausrechnungsprüfung 2017
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Welche neuen Kodierempfehlungen gibt es?
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Welche Abrechnungsmöglichkeiten habe ich?
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Wie hoch ist mein MD-Risiko?
Keine Frage bleibt offen. In dieser Rubrik werden alle Nachrichten von und über die Rechnungsprüfung der Krankenhäuser in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und dem MDK gesammelt. Unsere jährliche deutschlandweite Befragung zu den Ergebnissen der Krankenhausrechnungsprüfung findet ebenso große Resonanz wir unser MDK-Risikotool. Hauptschwerpunkt ist und bleibt die Auswirkung der beständigen Ausweitung und Änderung im Bereich der ICD, OPS und G-DRG. Daneben sind aber noch weitere Themen wie: Gesetze und Richtlinien, SG-Urteile und CCL-Nebendiagnosen zu finden.
- MedCon
Rechtsbeugung war unter der Gürtellinie: Ein Interview mit Prof. Schlegel
17. Februar 2021Remco Salomé | medcontroller.de
Vor einem Jahr hat Prof. Schlegel – Präsident des Bundesozialgerichts – den Vorsitz des ersten Senats übernommen. Dieser Senat ist als einziger für das Krankenhausvergütungsrecht zuständig. Zeit für eine Bestandsaufnahme und einen kleinen Blick in die Zukunft. Wir hatten im Rahmen des Jahrespressegesprächs einen Interviewtermin ...Quelle: medcontroller.de -
Remco Salomé | medcontroller.de
Es wird Ernst! Im Jahr 2021 müssen wir alle unsere Strukturprüfungen beim MDK beantragen. Ab 2022 dürfen nur noch geprüfte Komplexbehandlungen abgerechnet werden, so will es das Gesetz: §275d SGB V. Der MD Bund (früher MDS), soll genau beschreiben, wie eine solche Prüfung ablaufen soll. Leider hat er das bis jetzt nicht getan (um die Überraschung nicht zu verderben, wahrscheinlich). Wir kennen nur einen Entwurf, der schlanke 340 Seiten lang ist. Die DKG hat eine Stellungnahme dazu abgegeben ...Quelle: medcontroller.de - MOHR
BSG stellt inhaltlich erneut auf den 'Gewöhnungsbegriff' in seinem Urteil vom 19.12.2017 (B 1 KR 18/17 R) ab
8. Februar 2021BSG, Urteil vom 17.12.2020 – Az.: B 1 KR 13/20 R
Ergänzend erläutert es jedoch hierzu, worauf eine Gewöhnung basieren kann. Besteht aufgrund der behandelnden Erkrankung die Unfähigkeit zur Spontanatmung (nach Beginn der maschinellen Beatmung) liegt eine Gewöhnung vor. Das gleiche gilt auch, wenn eine Schwächung der Atemmuskulatur infolge der maschinellen Beatmung eintritt. Auch beide oder weitere Faktoren können zusammen wirken ...
Quelle: medizinrecht-ra-mohr.de -
Die Abrechnung der geriatrischen frührehabilitativen Komplexbehandlung mit dem OPS-Kode 8-550 verlangt regelmäßig ein Alter von 70 Jahren, mindestens aber ein Alter von 60 Jahren in Verbindung mit plausibilisierenden Angaben. Somit ist eine Mindestaltersgrenze von 60 Jahren für geriatrische Patienten einzuhalten - BSG, Urteil vom 17.12.2020, Az.: B 1 KR 21/20 R ...
Quelle: medizinrecht-ra-mohr.de -
RA Dr. Florian Wölkam
In zahlreichen von den Krankenkassen betriebenen Regressverfahren gegen Krankenhäuser ist die Einhaltung der Mindestvoraussetzung der Behandlungsleitung umstritten.
Dabei ist insbesondere für die intensivmedizinische Komplexbehandlung nach dem OPS-Kode 8-980 umstritten, in welchen zeitlichen Umfang die Behandlungsleitung durch einen entsprechen qualifizierten Arzt zu gewährleisten ist, insbesondere ob die Behandlungsleitung an Wochenenden und Feiertagen durch einen Rufbereitschaftsdienst ausreicht ...
Quelle: medizinrecht.ra-glw.de -
RA Dr. Florian Wölkam
In einer aktuellen Entscheidung des SG Karlsruhe vom 12.11.2020 (- S 5 KR 1859/20 -) beschäftigt sich das Gericht mit der Beweislastverteilung bei unterbliebener Beauftragung des Medizinischen Dienstes (MD) zur Überprüfung einer Krankenhausabrechnung.
In dem entschiedenen Fall hatte die beklagte Krankenkasse es versäumt nach einer Beanstandung einer Rechnung und nachfolgenden Auseinandersetzung mit dem klagenden Krankenhaus, den MD mit einer Prüfung des Behandlungsfalls zu beauftragen ...
Quelle: medizinrecht.ra-glw.de -
Heino Kuhlemann
Scan-Prozesse und die Anbindung zum LE-Portal mit einfachen Mitteln automatisieren. Von der kleinen Einstiegslösung bis zur vollständigen KI-basierten Variante gibt es unterschiedliche Produkte im Markt. Einen Einblick, wie man mit einfachen Mitteln vorgehen kann, erhalten Sie jederzeit live bei uns. Kurze eMail reicht zur Anmeldung für ein Webinar an einem Dienstag ...
Quelle: ehit365.de -
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO): Der neue Kodierleitfaden ist soeben erschienen.
Seit dem Jahr 2005 wird über den DGHO e.V. jährlich ein Kodierleitfaden für Hämatologie, Onkologie & Stammzelltransplantation publiziert. In diesem Buch finden Ärztinnen und Ärzte für hämatologische und onkologische Behandlungsfälle leicht verständliche Kodierhinweise ...Quelle: dgho-service.de -
Das Format „DRG Interaktiv“ führt die gute Tradition einer Jahresauftaktveranstaltung der DGVS mit einem Potpourri DRG-relevanter Themen fort. Verschiedene vergütungsrelevante Themen werden mit exzellenten Referenten besprochen und die Mitglieder der DGVS zu aktuellen Entwicklungen informiert. Dabei werden Ärzte und Controller der Krankenhäuser gemeinsam teilnehmen und diskutieren. Darüber hinaus werden wir über den aktuellen Stand des DRG-Projektes der DGVS berichten ...
Quelle: dgvs.de -
Auslegungshinweise für geriatrische Komplexbehandlungen gemäß Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)
20. Januar 2021Die Medizinischen Dienste prüfen im Auftrag der Krankenkassen die Erfüllung der Voraussetzungen für die Kodierung geriatrischer Komplexbehandlungen im Krankenhaus gemäß OPS. Das KCG und die Gemeinschaft der Medizinischen Dienste haben hierzu Begutachtungshinweise entwickelt. Zur Erhöhung der Transparenz stellen wir nachfolgend eine Übersicht derjenigen Punkte zum Download zur Verfügung, zu denen dort nähere Hinweise erfolgt sind. Ab der Version 2007 wurden neben Auslegungshinweisen für die Geriatrisch frührehabilitative (stationären) Komplexbehandlung (OPS 8-550*) auch Auslegungshinweis für die Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung (OPS 8-98a*) erstellt ...
Quelle: kcgeriatrie.de -
Remco Salomé
Schon im vergangenen Mai haben wir eine Aufstellung veröffentlicht, um Ihnen die komplizierte Ermittlung der erlaubten Prüfquote zu vereinfachen. Seitdem ist zwischen den Vertretern der Krankenhäusern (DKG) und Krankenkassen (Spitzenverband) ein Streit über die korrekte Rechenweise entbrannt. Es wird also Zeit, Ihnen das richtige Rechnen nochmals (und dieses Mal leicht anders) zu erklären ...Quelle: medcontroller.de -
Die Sozialmedizinische Expertengruppe „Vergütung und Abrechnung“ (SEG 4) der MDK-Gemeinschaft hat am 11. Januar 2021 vier Änderungen (KE-Nr. 372, 549, 558, 584) bei den SEG 4-Kodierempfehlungen vorgenommen. Sie wurden nach Entscheidungen des Schlichtungsausschusses angepasst ...
Quelle: mdk.de -
Die Anwaltskanzlei Quaas & Partner stellt ihren Newsletter I/2021 online: Gesundheitsrecht, insbesondere Krankenhausrecht sowie Rehabilitations-, Pflege- und Heimrecht ...
Quelle: quaas-partner.de -
Erst das MDK-Reformgesetz und dann die CoronaPandemie – Herausforderungen, Veränderungen, aber auch Chancen bestimmten das Jahr 2020
des MDK Bayern ...Quelle: mdk-bayern.de -
Störfaktoren einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit der Selbstverwaltungspartner
Solange wie den Krankenkassen nahe Dienstleistungsunternehmen ungestraft behaupten dürfen, allein im Jahr 2020 zahlreiche Falschabrechnungen verhindert und so rund 27 Mio. EUR an Krankenhauskosten eingespart zu haben, bleibt das Verhältnis zwischen Kostenträgern und Krankenhäusern massiv gestört ...
Quelle: presseportal.de -
Liste der Struktur- und Mindestmerkmale bestimmter Kodes des OPS 2021, die nach § 25 Absatz 1 und 4 KHG vorübergehend von Prüfungen bei Krankenhausbehandlung und von der Prüfung von Strukturmerkmalen ausgenommen sind ...
Quelle: dimdi.de - InEK
InEK: Sachstandsbericht zum Schlichtungsausschuss nach § 19 KHG veröffentlicht
7. Januar 2021Die Geschäftsstelle des Schlichtungsausschusses nach § 19 KHG Hat einen Sachstandsbericht erstellt. Dieser ist unter Schlichtungsausschuss veröffentlicht ...
Quelle: g-drg.de - InEK
InEK: Portal des Schlichtungsausschusses auf Bundesebene zur Klärung strittiger Kodier- und Abrechnungsfragen freigeschaltet
5. Januar 2021Mit der Freischaltung des Portals kann der Schlichtungsausschuss nach § 19 KHG zur Klärung strittiger Kodier- und Abrechnungsfragen von grundsätzlicher Bedeutung von den durch den Gesetzgeber benannten Institutionen angerufen werden. Die Antragsstellung erfolgt online unter www.schlichtungsausschuss-19khg.de. Nähere Informationen zur Antragstellung sind der Vereinbarung über die Bildung des Schlichtungsausschusses nach § 19 KHG, der Geschäftsordnung für den Schlichtungsausschuss nach § 19 KHG sowie der Verfahrensbeschreibung zu entnehmen, die ebenfalls online verfügbar sind.
Quelle: g-drg.de -
RA Dr. Florian Wölkam
Das BSG bestätigte mit seiner Entscheidung vom 17.12.2020 (- B 1 KR 21/20 -) seine Auffassung, wonach die Kodierung des OPS-Kode 8-550 für die geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung ein Mindestalter des Patienten von 60 Jahren voraussetzt ...
Quelle: medizinrecht.ra-glw.de -
Anwaltskanzlei Quaas & Partner mbB
Das BSG hält mit seiner Entscheidung vom 17.12.2020, B 1 KR 13/20 R, an dem vielfach kritisierten Erfordernis fest, wonach eine Kodierung von Spontanatmungsstunden gemäß der DKR 1001l in der bis zum 31.12.2019 geltenden Fassung voraussetzt, dass der Patient vom Beatmungsgerät durch den Einsatz einer Methode der Entwöhnung entwöhnt wurde, weil zuvor eine "Gewöhnung" an die maschinelle Beatmung eingetreten ist (Urteil vom 19.12.2017, B 1 KR 18/17 R). Gleichwohl relativiert der 1. Senat nach dem bislang vorliegenden Terminsbericht offenbar die Anforderungen an eine „Gewöhnung" dahingehend, dass diese nicht allein durch eine Schwächung der Atemmuskulatur infolge der maschinellen Beatmung eintreten, sondern auch darauf beruhen kann, dass die Unfähigkeit zur Spontanatmung bereits aufgrund der behandelten Erkrankung oder durch ein Zusammenwirken mehrerer Faktoren eintritt. Der regelmäßigen Forderung der Krankenkassen nach einer Mindestbeatmungszeit dürfte damit die Grundlage entzogen sein ...
Quelle: quaas-partner.de