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Gesundheitspolitik
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Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
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Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
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Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
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Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
- ÄB
Bundesgesundheitsminister Lauterbach im Interview zu den aktuellen Zukunftsthemen
6. Mai 2022Die Coronapandemie hat die vergangenen Jahre geprägt. Das hat dazu geführt, dass manche Probleme im Gesundheitswesen noch nicht angepackt wurden. Was nun auf der Agenda steht – und was eher nicht – sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Interview mit dem Ärzteblatt...
Quelle: aerzteblatt.de -
In Sachsen-Anhalt hat sich die schwarz-rot-gelbe Koalition auf die Ausschreibung eines Gutachtens zur Zukunft der Krankenhauslandschaft verständigt. Für das Gutachten sollen ca. 400.000 Euro im Haushalt eingestellt und das europaweite Ausschreibungsverfahren noch in diesem Jahr abgeschlossen werden...
Quelle: aerzteblatt.de -
Die Krankenhäuser sollten sich darauf einstellen, dass niedrige Fallzahlen ebenso wie der Mangel an Fachkräften von Dauer sein werden. Die (hoffentlich sektorübergreifende) Versorgung von morgen wird von mehr Kooperationen und effizienteren Abläufen geprägt sein. Die Krankenhausplanung wird wohl den Rahmen dafür setzen...
Quelle: aerzteblatt.de -
Die Landesgruppen Westfalen-Lippe und Nordrhein des Virchowbundes, begrüßen die neue Krankenhausplanung für Nordrhein-Westfalen (NRW). „Endlich wird bei der Krankenhausplanung auf die Qualität geschaut anstatt auf die Bettenzahl“, so André Bergmann, der Vorsitzende der Landesgruppe Nordrhein...
Quelle: aerzteblatt.de - AOK
Sonderregelungen: Qualitäts- und Personalvorgaben dürfen weiter unterschritten werden
6. Mai 2022Zahlreiche coronabedingte Sonderregelungen für Krankenhäuser wurden vom Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) verlängert: Nun können Kliniken bis zum 30. Juni 2022 insbesondere die indikationsspezifischen Vorgaben für den Einsatz von pflegerischem und ärztlichen Personal in bestimmten Bereichen unterschreiten...
Quelle: aok.de -
Digitalisierung im Krankenhaus Heinsberg: Landtagsabgeordnete machen sich ein Bild
Deutschland hinke in Sachen Digitalisierung hinterher. So der Vorwurf, der sich hartnäckig hält und sicher auch vielerorts berechtigt ist. Doch wie es im Krankenhaus Heinsberg aussieht, davon wollten sich die Landtagsabgeordneten Bernd Krückel (CDU) und Stefan Lenzen (FDP) selbst ein Bild machen und besuchten Geschäftsführer Heinz-Gerd Schröders und Bürgermeister Kai Louis, Aufsichtsratsvorsitzender des Krankenhauses.
Quelle: krankenhaus-heinsberg.com -
Gesundheit/Kleine Anfrage - 03.05.2022 (hib 206/2022)
Die CDU/CSU-Fraktion befasst sich in einer Kleinen Anfrage (20/1583) mit der sektorenübergreifenden Patientenversorgung. Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung wissen, was angedacht ist, um das sogenannte Belegarztwesen zu fördern und im Rahmen der Krankenhausreform zu integrieren...
Quelle: bundestag.de -
4,5 Millionen Euro für die Digitalisierung: Stefanie Drese besucht Universitätsmedizin Rostock
Gesundheitsministerin überreicht Fördermittelbescheide
Gesundheitsministerin Stefanie Drese überbrachte heute der Universitätsmedizin Rostock drei Fördermittelbescheide aus dem Krankenhauszukunftsfonds in einer Gesamthöhe von rund 4,5 Millionen Euro.
Quelle: med.uni-rostock.de -
Gläserner Patient per Gesetz? Bürgerrechtler klagen gegen Datenweitergabe der Krankenkassen
In letzter Minute ließ der ehemalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im Jahr 2019 mitten im parlamentarischen Gesetzgebungsverfahren zum Digitalisierungsgesetz (DVG) vor der Abstimmung eine Klausel aus dem Text entfernen. Das fiel den Abgeordneten im Bundestag nicht weiter auf. Als aber nach dem Beschluss entdeckt wurde, welche essenzielle Textstelle plötzlich fehlte, schlugen die Wellen hoch...
Quelle: Krankenkasseninfo.de -
Krankenhausplanung: Ausweisung von Zentren in Hamburger Krankenhäusern ab 2023
Antrag auf Ausweisung eines Zentrums im Krankenhausplan der Freien und Hansestadt Hamburg, Checklisten, Formulare
Seit Ende 2019, in Kraft getreten zum 1.1.2020 (BAnz AT 12.03.2020 B2), zuletzt geändert am 16. 12. 2021 (BAnz AT 20.01.2022 B3) liegen nun die Regelungen des G-BA zur Konkretisierung der besonderen Aufgaben von Zentren und Schwerpunkten gemäß § 136c Absatz 5 SGB V (Zentrums-Regelungen) vor...
Quelle: hamburg.de -
Zur Vorstellung der „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer:
„Es ist gut, dass die Politik endlich die längst überfällige Reform der Krankenhausstrukturen angeht. Ohne tiefgreifende Veränderungen droht in absehbarer Zeit ein Kollaps der stationären Versorgung. Konkret brauchen wir eine Krankenhausvergütung, die sich am Menschen und am Versorgungsbedarf orientiert. Wir brauchen eine Krankenhausplanung, die überall in Deutschland eine hochwertige Versorgung sicherstellt. Und schließlich müssen Bund und Länder gemeinsam den Investitionsstau von mehr als 30 Milliarden Euro in den Krankenhäusern auflösen.
Vor dem Hintergrund der komplexen Herausforderungen bleibt es allerdings unverständlich, warum die Vertreter der ärztlichen Selbstverwaltung mit ihrem Erfahrungswissen bei der Besetzung der Kommission nicht berücksichtigt worden sind.“
Quelle: bundesaerztekammer.de -
Die deutschen Universitätsklinika begrüßen den Start der „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“, die gestern von Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach einberufen wurde.
„Es ist gut, dass die Experten-Kommission steht und jetzt zügig mit ihrer wichtigen Arbeit zur Vorbereitung einer Krankenhausreform starten kann“, sagt Professor Jens Scholz, 1. Vorsitzender des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands (VUD). „Der Minister hat explizit die Rolle der Universitätsklinika gewürdigt, die entsprechend des Koalitionsvertrages als höchste Versorgungsstufe etabliert werden müssen. So sichern wir auch in Zukunft eine hochwertige Versorgung der Patientinnen und Patienten“, so Jens Scholz weiter.
Ebenfalls positiv sehen die Universitätsklinika, dass auch die juristische Expertise in der Kommission nicht zu kurz kommt. „So kann die rechtliche Ausgestaltung der Aufgabenverteilung zwischen Bund und Ländern direkt mitgedacht werden“, so Jens Bussmann, Generalsekretär des VUD.
Quelle: uniklinika.de -
Die katholischen Kliniken wenden sich zwei Wochen vor der Landtagswahl in NRW an die Direktkandidaten für den Landtag. Sie thematisieren mögliche Auswirkungen der Krankenhaus-Reform auf die Gesundheitsversorgung in der Region. Die Befürchtungen der katholischen Krankenhäuser sind Einschränkungen der Gesundheitsversorgung, die Reduzierung der Trägervielfalt und ausufernde Kosten ohne ausreichende Refinanzierung...
Quelle: Erzbistum Paderborn - UM
Ministerpräsidentin Malu Dreyer: Weiterentwicklung der TRON gGmbH rückt Forschung näher an die Patienten
200 Millionen in Mainzer Forschungsinstitut
„Das Zeitalter der Biotechnologie hat in Rheinland-Pfalz längst begonnen. Für mich und meine Landesregierung bleibt es zentrales Ziel, dass die Forschung schnell das Krankenbett erreicht und den Menschen ganz konkret zugutekommt“, unterstrich Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei einer Pressekonferenz zur Zukunft der gemeinnützigen TRON GmbH (Translationale Onkologie an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz). Gemeinsam mit dem Mitbegründer und Gesellschafter Prof. Dr. Uğur Şahin, mit Wissenschaftsminister Clemens Hoch, dem Vorstandsvorsitzenden und medizinischen Vorstand der Universitätsmedizin Mainz, Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, sowie dem Landeskoordinator für Biotechnologie, Prof. Dr. Georg Krausch, informierte die Ministerpräsidentin über die perspektivische Weiterentwicklung des herausragenden Forschungsinstituts.
Quelle: Pressemeldung – unimedizin-mainz.de -
Die katholischen Kliniken wenden sich in einer Aktionswoche zwei Wochen vor der Landtagswahl in NRW an die Direktkandidaten für den Landtag. Thematisiert werden mögliche Auswirkungen der Krankenhaus-Reform auf die Gesundheitsversorgung in der Region. Nach der Wahl soll der Krankenhausplan NRW umgesetzt werden...
Quelle: Erzbistum Paderborn -
Zur Bekanntgabe der Mitglieder der „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ erklärt Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG):
„Es ist gut, dass der Minister heute die Regierungskommission für die Krankenhausreform einberufen hat. Diese Kommission hat eine große Aufgabe vor sich, denn sie muss konsensfähige und umsetzbare Vorschläge unterbreiten. Es geht nicht darum, wissenschaftliche Modelle zu diskutieren, sondern tatsächliche Rahmenbedingungen für die Versorgung von 83 Millionen Menschen zu entwerfen, die dann auch von Kliniken und Kostenträgern mit Leben gefüllt werden können.
Es ist bekannt, dass wir die Beteiligung der Selbstverwaltung gefordert haben. Nun aber werden wir der Kommission jederzeit beratend zur Seite stehen und gehen davon aus, dass unsere Expertise in Diskussionen und Entscheidungen angemessen einbezogen wird.“
Quelle: Pressemeldung – dkgev.de -
Holetschek fordert von Bundesregierung mehr Tempo bei Gesundheits- und Pflegereform – Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister: Gesundheitsdaten besser nutzbar machen
Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek hat die Bundesregierung aufgefordert, die notwendigen Gesundheits- und Pflegereformen nicht länger zu verzögern. Der Minister sagte am Sonntag: „Die Corona-Pandemie hat wie unter einem Brennglas offenbart, wo wir im deutschen Gesundheits- und Pflegesystem dringenden Reformbedarf haben. Grundsätzlich hat sich unser Gesundheits- und Pflegesystem zwar als robust erwiesen und die enormen Herausforderungen durch die Pandemie bisher gut gemeistert – dafür nochmal mein Dank an alle, die hier geholfen, geheilt und versorgt haben. Aber es haben sich auch Defizite gezeigt. Die Bundesregierung muss hier jetzt endlich handeln.“
Quelle: bayern.de -
Wie angekündigt hat Karl Lauterbach vor allem Wissenschaftler in die Regierungskommission geholt. Die Gesundheitslobby reagierte darauf mit Kritik. Schon eine Stunde nach Bekanntwerden der Namensliste sendete der GKV-Spitzenverband eine Mitteilung heraus. Auch die Vorstandschefin des mächtigen AOK-Bundesverbandes, Carola Reimann, zeigte sich enttäuscht...
Quelle: bibliomedmanager.de - BKTRIER
BBT-Gruppe: Ministerpräsidentin Malu Dreyer übergibt Förderbescheide über 7,1 Millionen Euro für Digitalisierung
Dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier wurden von Ministerpräsidentin Malu Dreyer fünf Bewilligungsbescheide in Gesamthöhe von 7,1 Millionen Euro überreicht. Zu 70 Prozent stammen die Mittel aus dem Krankenhauszukunftsfonds des Bundes und zu 30 Prozent aus Landesmitteln...
Quelle: bk-trier.de -
Thomas Kutschaty, Vorsitzender der NRWSPD und SPD-Spitzenkandidat für das Amt des Ministerpräsidenten, äußerste sich zum jüngst veröffentlichten Krankenhausplan der Landesregierung so: „Zweieinhalb Wochen vor der Landtagswahl veröffentlicht die CDU-Landesregierung einen Krankenhausplan, der sich bei genauem Hinsehen eher als ein Krankenhausschließungsplan entpuppt." Damit können die Wählerinnen und Wähler am 15. Mai auch darüber entscheiden, ob dieser Plan wirklich umgesetzt werden soll...
Quelle: nrwspd.de