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Personal

Michael Thieme
  • Welche Personalien ändern sich?

  • Wie denken Generation Y und Z über Work-Live-Balance?

  • Welche Rolle nimmt das Personalmanagement im Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte ein?

  • Wie gehen die Marktteilnehmer bei der Mitarbeiterauswahl vor?

  • Welche Rolle spielen neue Berufsbilder wie OTA, Physican Assistent?

"Eine gute Versorgung von Patientinnen und Patienten im Krankenhaus kann nur mit ausreichend Personal gelingen.", so der Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe

Der Fachkräftemangel und der demografische Wandel stellen den Personalbereich vor ganz neue Herausforderungen. Immer mehr erfolgt ein Outsourcing von Berufsgruppen.

Für das Krankenhaus der Zukunft  ist der entscheidende Erfolgsfaktor ein Strategisches Personalmanagement für das Krankenhaus der Zukunft (Steria Mummert Consulting, Krankenhaus Trend 2009).

Dabei werden sogenannte Soft Skills immer wichtiger. Bspw. Kommunikative Kompetenz, Selbstbewusstsein, Empathie, Teamfähigkeit, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Neugier. Weiterhin haben die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein viel höheren Stellenwert erreicht. Wie stellen sich die Kliniken dazu in ihrer Unternehmensstrategie?

  • 25. Oktober 2024 25.
    OKT
    2024

    Berufsbegleitender Masterstudiengang „Health Care Management (MBA)“ in Jena – Elfter Durchgang startet im Oktober 2024

    Ernst-Abbe-Hochschule Jena

    Heike Kraußlach (1), Peter Perschke (2), Christian Fleischhauer (3)

    (1) Fachbereich Betriebswirtschaft, Ernst-Abbe-Hochschule Jena
    (2) Jenaer Akademie für Lebenslanges Lernen e. V.
    (3) Praxis für Allgemeinmedizin – Dr. med. Christian Fleischhauer

    Zum elften Mal findet an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena der MBA-Studiengang "Master of Business Administration - Health Care Management" statt. Seit September 2012 setzt sich dieser Studiengang dafür ein, eine engere Verbindung zwischen Wirtschaft und Medizin zu schaffen. Gerade auch im Gesundheitswesen findet zunehmend eine Ökonomisierung der Medizin statt, welche den gesamten Gesundheitsbereich und auch seine Mitarbeiter vor große Herausforderungen stellt.

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    mibeg-Institut: Intensivseminar Klinische Kodierfachkraft

    25. April 2024

    Berufsbegleitende Weiterbildung zum/zur DRG-Dokumentar:in und Kodierassistenten:in

    Klinische Kodierfachkräfte müssen gut qualifiziert und auf dem aktuellen Stand sein, um Diagnosen und Prozeduren zuverlässig und vollständig kodieren zu können. Denn die Dokumentation und Kodierung medizinischer und pflegerischer Leistungen werden immer komplexer und wirken sich entscheidend auf die Wirtschaftlichkeit des Krankenhauses aus.

    Das mibeg-Institut Medizin startet am 24. Mai 2024 die 46. berufsbegleitende Weiterbildung zum/zur DRG-Dokumentar:in und Kodierassistent:in in Köln. Sie qualifiziert in fünf Seminareinheiten insbesondere Pflege- und Verwaltungsfachkräfte, Stationssekretär:innen, Medizinische Fachangestellte, Medizinische Dokumentar:innen, aber auch interessierte Ärztinnen und Ärzte, die ihre beruflichen Kenntnisse weiterentwickeln und unter den aktuellen Anforderungen des aG-DRG-Systems einsetzen wollen.

    Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse der Krankenhausfinanzierung, des aG-DRG-Systems und des Abrechnungsmanagements. An zahlreichen Fallbeispielen wird vor allem der Umgang mit den allgemeinen und speziellen Kodierrichtlinien sowie das Abrechnungsmanagement mit den Kostenträgern trainiert. Themen zu aktuellen rechtlichen Fragestellungen stehen ebenfalls auf der Agenda. Durch angewandte Trainingsmodule auch mit spezifischer Grouper-Software werden die erlernten Inhalte weiter gefestigt.

    Für mehr Informationen klicken Sie bitte hier.

    Quelle: mibeg-Institut Medizin
  • Personal- statt geplanter Vorhaltekosten: Personaldecke im medizinischen Bereich nicht weiter ausdünnen

    17. April 2024

    Das für die qualitativ hochwertige Versorgung von Patientinnen und Patienten notwendige Personal müsse unabhängig von der tagesaktuellen Finanzlage ermöglicht werden, erklärten die Delegierten der Landesärztekammer Hessen.

    Deshalb hat das hessische Ärzteparlament das Bundesgesundheitsministerium aufgefordert, Personalkosten für ärztliches, pflegerisches und sonstiges am Patienten und in der Logistik tätiges Personal auf Nachweis zu refinanzieren, statt der geplanten Finanzierung der fallzahlabhängigen Vorhaltekosten. Die im aktuellen Referentenentwurf vorgesehene Vorhaltekostenpauschale würde den Status quo nicht verbessern, heißt es im Antrag. Vielmehr führe dieser zu einem zusätzlichem Bürokratieaufwand.

    Quelle: laekh.de
  • ABK

    Artemed: Ärzte streiken für bundesweiten Tarifvertrag

    8. April 2024

    Die Ärzte des Tabea Krankenhauses in Hamburg, des St. Josefskrankenhauses und des Loretto-Kranken­hauses in Freiburg wollen am Dienstag, den 9. April, streiken. Auslöser sei ein Tarifkonflikt zwischen der Ärztegewerkschaft Marburger Bund und der Artemed SE Kli­nik­gruppe. Der MB möchte einen bundesweit einheitlichen Tarifvertrag für alle Ärzte der Klinikgruppe erreichen. Artemed will nach Angaben der Gewerkschaft aber nicht darüber sprechen...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • VIVANTES

    Vivantes: Schnelle Tarifeinigung nach intensiven und konstruktiven Verhandlungen

    27. März 2024

    Höhere Entgelte und attraktivere Arbeitsbedingungen für Ärzt*innen bei Vivantes

    Vivantes hat sich mit der Ärztegewerkschaft Marburger Bund auf ein Eckpunktepapier zu höheren Entgelten und attraktiveren Arbeitsbedingungen geeinigt. Die Laufzeit des Tarifvertrags beträgt zwei Jahre und endet am 31. Dezember 2025. Im laufenden Jahr steigen die Tabellenentgelte rückwirkend zum 1. Januar zunächst um 2,5% und ab 1. Juli dann nochmals um 4,5%. Am 1. Januar 2025 folgt eine weitere Erhöhung um 3% und am 1. Juli 2025 nochmals um 1,5%. Für die rund 2.500 Ärzt*innen bei Vivantes führt der Tarifabschluss damit über die gesamte Laufzeit zu einer Erhöhung ihrer Tabellenentgelte um rund 12%.

    Quelle: vivantes.de
  • Die Neckar-Odenwald-Kliniken stellen Physician Assistants vor

    11. März 2024

    Innovative medizinische Fachkräfte zur Entlastung von Ärzteschaft und Pflege

    Die Neckar-Odenwald-Kliniken sind stolz darauf, dass mit Elisabeth Kerbel und Kim Schinko zwei weitere Physician Assistants seit Ende vergangenen Jahres ihr Studium aufgenommen haben.

    Neben intensiven Bestrebungen im Bereich der Personalgewinnung sowie -entwicklung innerhalb der Kliniken ist dies eine weitere Initiative in den Bemühungen gegen den anhaltenden Fachkräftemangel. Die Ausweitung des Berufsbildes Physician Assistant innerhalb der Neckar-Odenwald-Kliniken soll dazu beitragen, die hohe Qualität zum Wohle der Patienten weiter auszubauen, die Herausforderungen in der medizinischen stationären Versorgung im Neckar-Odenwald-Kreis anzugehen und gleichzeitig die Ärzteschaft und das Pflegepersonal zu entlasten.

    Die Neckar-Odenwald-Kliniken haben schon vor Jahren die Notwendigkeit erkannt, andere Wege in der Begegnung des Fachkräftemangels zu gehen. Der Einsatz von Physician Assistants ist eine Antwort auf zunehmende Dokumentationspflichten, die Digitalisierung und wachsende Komplexität im Bereich der medizinischen Versorgung...

    Quelle: neckar-odenwald-kliniken.de
  • Vergütung der Vorstände von Krankenkassen/-verbänden, Medizinischem Dienst und Ärztekammern

    6. März 2024

    Die Vergütungen ihrer Vorstände für das Jahr 2023 haben zum 01.03. rund 150 Institutionen des Gesundheitswesens veröffentlicht. Darin enthalten sind die Daten der Ersatzkassen, der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK), der Betriebs- (BKK) und Innungskrankenkassen (IKK), der Kassenverbände, der Medizinischen Dienste (MD) sowie der Vereinigungen der Kassenärzte (KBV, KV) und Kassenzahnärzte (KZBV, KZV). Im Jahr 2023 ist die höchste Vergütung in der Selbstverwaltung des Gesundheitssystems erneut bei einer Krankenkasse zu finden...

    Quelle: krankenkassen-direkt.de
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    mibeg-Institut: Weiterbildung Krankenhausmanagement

    27. Februar 2024

    Strategien für Medizin, Pflege und Verwaltung

    Unter dem Druck neuer Finanzierungsformen und knapper Budgets wandeln sich Kliniken zu wettbewerbsorientierten Dienstleistungsunternehmen. Zunehmend werden Führungskräfte mit fundierten Management-Qualitäten benötigt.

    Das Intensivseminar Krankenhausmanagement des mibeg-Instituts vermittelt Kenntnisse, die für die Übernahme von Leitungsverantwortung in Medizin, Pflege und Verwaltung wichtig sind. In sechs Seminareinheiten zeigt es effiziente und innovative Ansätze des Managements auf. Dabei werden gesundheitspolitische und ökonomische Prozesse, die auf das Krankenhaus einwirken, analysiert und betriebswirtschaftliche sowie rechtliche Grundlagen vermittelt. Praxisnähe und Anwendbarkeit stehen dabei jederzeit im Vordergrund.

    Die Weiterbildung umfasst sechs Seminareinheiten im Zeitraum ca. eines Jahres.

    Die nächsten Starttermine sind:

    41. Weiterbildung ab 3. Mai 2024
    Das Seminar kann sowohl in Präsenz als auch online absolviert werden.

    Für mehr Informationen klicken Sie bitte hier.

    Quelle: mibeg-Institut Medizin
  • Forderung nach Neustrukturierung und Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung

    26. Februar 2024

    Der Marburger Bund betont, dass die Verlagerung medizinischer Leistungen in den ambulanten Bereich und die geplante Klinikreform eine Neugestaltung sowie finanzielle Unterstützung der fachärztlichen Weiterbildung unerlässlich machen. Ein entsprechendes Positionspapier wurde von den Klinikärzten erarbeitet...

    Quelle: esanum.de
  • Freie Ärzteschaft: Tarifabschluss des Praxispersonals muss von den Kassen finanziert werden, so wie es bei den Kliniken der Fall ist!

    26. Februar 2024

    „Um es klar zu sagen – eine Tariferhöhung um 7,4%, wie sie zum 1. März mit den medizinischen Fachangestellten (MFA) in den Arztpraxen vereinbart wurde, haben die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verdient“, kommentiert Wieland Dietrich, Vorsitzender der Freien Ärzteschaft e.V. (FÄ), den jüngsten Tarifabschluss zwischen den Ärztinnen und Ärzten und den medizinischen Fachangestellten.

    Aber: Diese Tariferhöhungen werden in den Praxen – im Gegensatz zu den Kliniken – weder von den gesetzlichen Krankenkassen noch von den privaten Krankenversicherungen refinanziert. Minister Karl Lauterbach verweigert den Fachärzten weiter das Ende der jahrzehntealten Budgetierung – und auch bei den Hausärzten ist die Entbudgetierung noch längst nicht angekommen“, kritisiert Dietrich. „Es ist eine absurde Politik des Ministers: Einerseits bestätigt und beklagt er selbst lange Wartezeiten bei Ärztinnen und Ärzten – und andererseits führt er kein Ende der Budgetierung herbei – einer Budgetierung, die vor Jahrzehnten eingeführt wurde, um eine angebliche, übermäßige Ausdehnung ärztlicher Tätigkeit zu verhindern.

    Quelle: freie-aerzteschaft.de
  • Sigmaringen: Neuer Tarifvertrag für Ärzte

    13. Februar 2024

    Erst vor wenigen Tagen wurde für die 130 Ärzte des SRH-Krankenhauses ein neuer Tarifvertrag vereinbart. Aus der Stellungnahme der Ärztegewerkschaft Marburger Bund klingt im Vergleich zur Pressemitteilung von SRH etwas mehr Unzufriedenheit durch, dennoch zeigen sich beide Parteien unter Strich zufrieden. Doch was bedeutet die Einigung für die Ärzte?...

    Quelle: schwäbische.de
  • Tarifverhandlungen zwischen Asklepios Fachkliniken Brandenburg und Verdi werden am Freitag fortgesetzt

    9. Februar 2024

    Am 9. Februar werden in Brandenburg an der Havel die Tarifverhandlungen für die rund 1.300 nichtärztlichen Beschäftigten bei den Asklepios Fachkliniken in Brandenburg an der Havel, in Lübben und in Teupitz in einer zweiten Verhandlungsrunde fortgesetzt. Die Tarifverhandlungen wurden am 19. Januar 2024 aufgenommen. “Ein Tarifangebot hat die Arbeitgeberseite bislang nicht vorgelegt”, teilt die Gewerkschaft Verdi mit. Die Verdi-Tarifforderung vom 4. Dezember 2023 wurde von Asklepios in der ersten Verhandlungsrunde am 19. Januar 2024 als unbezahlbar zurückgewiesen. 

    Mehr als 230 Asklepios-Beschäftigte hatten sich am 24. Januar 2024 zur Unterstützung der Tarifforderung an Protestaktionen vor den Klinikstandorten beteiligt und von Asklepios ein verhandlungsfähiges Tarifangebot gefordert. „Die große Beteiligung an den Protestaktionen zeigt, dass die Kolleg*innen bereit sind, für ihre Interessen aktiv zu werden. Sollte am 9. Februar 2024 kein verhandlungsfähiges Angebot auf den Tisch kommen, sind Warnstreiks nicht mehr auszuschließen. Die Geschäftsführung hat es jetzt in der Hand, eine Eskalation zu verhindern“, sagt Verdi-Verhandlungsführer Ralf Franke...

    Quelle: meetingpoint-potsdam.de
  • Für die Zukunft: Verband medizinischer Fachberufe ruft zum Warnstreik auf

    7. Februar 2024

    Es ist ein Novum in der 60-jährigen Geschichte des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V. (vmf): am 8. Februar sind bundesweit 330.000 Medizinische Fachangestellte (MFA), Arzthelfer*innen und Auszubildende in Einrichtungen der ambulanten Versorgung aufgefordert, ihre Arbeit niederzulegen. Auf diese Weise soll der Druck auf die Arbeitgeberseite verstärkt werden...

    Quelle: MedEcon Ruhr
  • SRH und Marburger Bund erzielen Einigung zum Tarifvertrag

    2. Februar 2024

    Die SRH ist eines der größten Gesundheits- und Bildungsunternehmen Deutschlands. Zusammen mit dem Marburger Bund hat sich das Unternehmen nun auf einen neuen Haustarifvertrag für die Ärzte in den Akutkliniken* des Stiftungskonzern geeinigt. "Ich glaube, wir haben einen Kompromiss gefunden, der einerseits der allgemeinen Teuerung Rechnung trägt und die Beschäftigungsbedingungen unserer Ärzte verbessert und ihren Einsatz würdigt"...

    Quelle: Wochenblatt Sigmaringen
  • CDU-Fraktions-Chef fordert drastische Veränderungen im St. Elisabeth-Krankenhaus

    29. Januar 2024

    Kritik an Geschäftsführung: St. Elisabeth-Krankenhaus in der Krise

    Im St. Elisabeth-Krankenhaus steht die Zukunft auf dem Spiel, und CDU-Fraktions-Chef Wolfgang Kaiser spricht Klartext. Er fordert eine rasche Ablösung der Geschäftsführung und bemängelt die Umsetzung der Fusion mit anderen Krankenhäusern. Kaiser betont die Notwendigkeit einer breiteren medizinischen Ausrichtung und warnt vor anhaltender Unsicherheit und einem drohenden Abwärtstrend, der wertvolles Personal vertreiben könnte...

    Quelle: erft-kurier.de
  • BZ

    Marburger Bund: Berliner Ärzte sollen 12,5 Prozent mehr Gehalt bekommen

    25. Januar 2024

    Bei der Charité und Vivantes beschäftigte Ärzte sollen deutlich mehr Gehalt bekommen. Diese Forderung hat die Ärztegewerkschaft Marburger Bund in den neuen Tarifverhandlungen, die ab Freitag beginnen, aufgestellt. Demnach soll der Lohn der Klinik-Mediziner um 12,5 Prozent steigen. Zudem ist eine Begrenzung der Rufbereitschaften und Bereitschaftsdienste gefordert...

    Quelle: bz-berlin.de
  • Krankenhaus Weilheim-Schongau GmbH: Weniger Mitarbeiter erhielten die Kündigung

    16. Januar 2024

    Neben der erfreulichen Nachricht, dass weniger Mitarbeiter entlassen wurden als ursprünglich geplant, stellt sich heraus, dass bei der Berechnung der Betriebszugehörigkeit Fehler gemacht wurden. Die Mitarbeiter bemängeln, dass Ausbildungszeiten nicht berücksichtigt wurden, was erhebliche Auswirkungen auf die Abfindung haben kann. Das Management hat auf die Kritik reagiert und eine Untersuchung der Kündigungsfehler eingeleitet...

    Quelle: merkur.de
  • Das verdienen Top-Manager der Gesundheits- und Sozialwirtschaft

    8. Januar 2024

    Die contec GmbH hat in Kooperation mit dem IEGUS (Institut für europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft) und Prof. Dr. Gabriele Moos von der Hochschule Koblenz die neue Vergütungsstudie des Top-Managements der Gesundheits- und Sozialwirtschaft für das Jahr 2023 vorgelegt. Die Vergütung scheint sich in einem moderaten Umbruch zu befinden, so ein zentrales Ergebnis der neuen Studie...

    Quelle: MedEcon Ruhr
  • Universitätsklinikum Gießen und Marburg: Verdi fordert elf Prozent mehr für Beschäftigte

    19. Dezember 2023

    Am Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) geht die Gewerkschaft Verdi mit der Forderung nach elf Prozent, mindestens aber 600 Euro mehr Lohn in die Tarifverhandlungen. Für Auszubildende, dual Studierende, Praktikantinnen, Praktikanten, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung fordert die Gewerkschaft 250 Euro mehr pro Monat. Angesichts der allgemeinen Preisentwicklung...

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • TAZ

    Beschäftigte des Jüdischen Krankenhauses in Wedding an der Belastungsgrenze

    19. Dezember 2023

    Der Kampf um bessere Arbeitsbedingungen im Jüdischen Krankenhaus in Wedding (JKB) geht in die nächste Runde: nachdem die dritte Verhandlungsrunde am Freitag scheiterte und die Urabstimmung am Donnerstag erfolgreich war, stehen die Zeichen auf unbefristeten Streik.  „Wir brauchen definitiv Entlastung“, fordert die medizinische Fachangestellte Alexandra Schüler...

    Quelle: taz.de
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