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Wandel für alle.
Zukunft für mich. -
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Der Tag
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Mit Bestürzung und tiefer Trauer müssen wir mitteilen, dass unsere Geschäftsführerin Manuela Faber verstorben ist. Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei ihrer Familie.
Dr. med. Thomas Krönert, Medizinischer Geschäftsführer
Quelle: thueringen-kliniken.de -
Die Corona-Pandemie habe nach Auffassung der AOK deutlich bestätigt: Auch wenn eine Überlastung der Kliniken bislang verhindert werden konnte, die Krankenhauslandschaft in NRW muss dringend reformiert werden ...
Quelle: RuhrNachrichten.de -
Der Aufsichtsrat der Charité – Universitätsmedizin Berlin hat mit den Personalentscheidungen in seiner heutigen Sitzung die Weichen für die zukünftige Ausrichtung der Universitätsmedizin gestellt: Astrid Lurati ist in ihrer derzeitigen Funktion als Vorstand Finanzen und Infrastruktur bestätigt worden. Prof. Dr. Martin E. Kreis übernimmt zum 1. Januar 2021 die Funktion des Vorstands Krankenversorgung von Prof. Dr. Ulrich Frei, der Ende des Jahres in den Ruhestand geht. Carla Eysel besetzt zum 1. November 2020 die neu eingerichtete Position des Vorstands Personal und Pflege. Zudem soll mit der Integration des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung in die Charité dessen Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Christopher Baum zum 1. Januar 2021 Mitglied des Vorstands der Berliner Universitätsmedizin werden. Die Personalien komplettieren den Prozess der Neugestaltung des sechsköpfigen Vorstandes der Charité ...
Quelle: charite.de -
... fordert Peter Hoffmann, Anästhesist und Vorstandsmitglied des Vereins Demokratischer Ärztinnen und Ärzte (VDÄÄ) in München. In einem kürzlich veröffentlichten Positionspapier kritisiert der Verein die derzeitigen Krankenhausstrukturen und fordert eine grundlegende Reform ...
Quelle: jungewelt.de -
Prof. Bernt-Peter Robra, ein „Urgestein“ der Versorgungsforschung in Deutschland, Mediziner und Epidemiologe, von 1992 bis 2018 Direktor des Instituts für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie der Universität Magdeburg, hat in einem Gastbeitrag Trenddaten zu drei wichtigen Indikatoren zusammengestellt und kurz kommentiert ...
Quelle: wissenschaft.de - VKD
VKD: Gesetzentwurf zur ambulanten Notfallversorgung muss jetzt dringend überarbeitet werden
Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V.
Strukturveränderungen müssen die Versorgungsrealität berücksichtigen
Die Corona-Infektionszahlen steigen an. Die Erkältungs- und Grippewelle steht vor der Tür. Die Notaufnahmen der Krankenhäuser füllen sich wieder. „Stehen wir erneut vor der Situation, wie sie noch vor Ausbruch der Pandemie bestanden hat – mit überfüllten Notaufnahmen, nur mühsam bis gar nicht funktionierender ambulanter Notfallversorgung im KV-Bereich und einem Gesetzentwurf, der nicht die Realität widerspiegelt?“ Das fragten sich in der heutigen Vorstandstagung des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) die Chefs der VKD-Landesgruppen.
Quelle: vkd-online.de -
Auf einen Kaffee mit …: Krankenhausgeschäftsführer Guido Wernert im Dialog mit Patienten
Medizin nah am Menschen: diesem Grundsatz hat sich die Krankenhausgesellschaft St. Vincenz verschrieben.
Um jenem Leitgedanken gerecht zu werden, sind neben Siegeln und Zertifikaten, welche die Qualität des Krankenhauses bestätigen, vor allem die Meinungen derjenigen entscheidend, die das Krankenhaus aus den verschiedensten Gründen aufsuchen: die Patient:innen. Jemand, der unterschiedliche Fachabteilungen im St. Vincenz aus erster Hand erlebt hat, ist Holger Buß. Im Gespräch mit Guido Wernert, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft, berichtet der Elektroniker aus Niederselters nun, welche Erfahrungen er im St. Vincenz gemacht hat und stellt dem Krankenhaus ein durchweg positives Zeugnis aus ...
Quelle: st-vincenz.de - ZI
ZI stellt Ergebnisse einer Studie zu internationalen Datengrundlagen für die Versorgungsforschung vor
Datennutzung ausbauen, ambulante Versorgung weiter verbessern
In Deutschland wird die Bedeutung der Versorgungsforschung zunehmend erkannt. Sie ist neben der Grundlagen- und der klinischen Forschung notwendig, wenn es darum geht, die Gesundheitsversorgung mit Forschungsergebnissen zu verbessern. Die Auswertung von pseudonymisierten gesundheitlichen, sozioökonomischen und demographischen Daten spielt dabei eine zentrale Rolle. Häufig ist die Verknüpfung von Daten aus unterschiedlichen Bereichen dafür erforderlich. Zwar werden in Deutschland umfangreiche Daten hoher Qualität routinemäßig gesammelt. Allerdings können diese überwiegend nicht zusammengeführt werden, um zum Beispiel den Zusammenhang zwischen der Häufigkeit von Krankheiten und bestimmter Lebensumstände zu erkennen oder um Behandlungsverläufe für Patienten nachzuvollziehen, die Leistungen in mehreren Einrichtungen erhalten haben. Daher sind die Daten für Forschungszwecke – und damit zur Optimierung der medizinischen Versorgung – nur bedingt geeignet und eingeschränkt verfügbar.
Quelle: zi.de - AZ
Hessen verzichtet auf verbindliche Reservierung von Covid-19-Intensivbetten
Während Rheinland-Pfalz an einer verbindlichen Reservierung festhält, müssen in Hessen künftig die Betten lediglich innerhalb von 24 Stunden frei sein. Die Krankenhäuser müssen dafür sorgen, dass die regionalen Mindestkapazitäten, die Anfang Juli in einem Sonderkapitel des Hessischen Krankenhausplans festgelegt wurden, innerhalb von 24 Stunden wieder bereitstehen können ...
Quelle: allgemeine-zeitung.de - RPO
Helios Klinik Wipperfürth: Geschäftsführer Adrian Borner über ein 'Turbulentes erstes Jahr'
28. September 2020Adrian Borner übernahm vor einem Jahr die Leitung der Helios Klinik Wipperfürth. Der Klinik-Geschäftsführer spricht mit RP-Online von den Höhen und Tiefen der ersten Monate und ob er mit dem neuen Beruf seinen Traumjob gefunden hat ...
Quelle: rp-online.de - HZ
Die Techniker Krankenkasse (TK) fordert auf der Grundlage des Krankenhauszukunftsgesetzes die Digitalisierung der Kliniken in BW
Rund eine halbe Milliarde Euro stehen dem Südwesten für Digitalisierungsprojekte bereit. Andreas Vogt, Chef der TK-Landesvertretung, plädiert dafür, damit flächendeckend Krankenhäuser digital zu vernetzen ...
Quelle: hz.de - MTK
Therapiezentrum zur Beatmungsentwöhnung am Krankenhaus Hofheim zieht Bilanz nach einem Jahr
Nach Hause statt in die Intensivpflege
Das Therapiezentrum für außerklinische Beatmung (TAB) am Krankenhaus Hofheim ging als modellhafte Kooperation zwischen den Kliniken des Main-Taunus-Kreises und der AOK Hessen vor rund einem Jahr an der Start. Auch in Corona-Zeiten konnte die Entwöhnung langzeitbeatmeter Patienten nach einem akuten Krankenhausaufenthalt von dem multiprofessionellen Team im Nebengebäude der Klinik fortgeführt werden.
Quelle: kliniken-mtk.de - UKHD
Stiftungen schenken Land Baden-Württemberg Neubau des Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg im Wert von 85 Millionen Euro
28. September 2020Forschung und Behandlung für krebskranke Kinder unter einem Dach
In Deutschland erhalten jedes Jahr Eltern von rund 2.000 Kindern die furchtbare Diagnose, dass ihr Kind an Krebs erkrankt ist. Obwohl sich Forschung und Behandlungsmöglichkeiten in den letzten Jahrzehnten verbessert haben, mangelt es immer noch an Therapien, die speziell auf Kinder zugeschnitten sind. Ein Neubau des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg (KiTZ), den die Dietmar Hopp Stiftung GmbH und die ODWIN gGmbH in Heidelberg errichten und dem Land Baden-Württemberg schenken werden, soll bundesweit einzigartige Voraussetzungen für Forschung und Patientenbehandlung unter einem Dach schaffen. Am 24. September stellten Vertreter der Stiftungen zusammen mit Verantwortlichen aus Politik, dem KiTZ, Medizin und Wissenschaft sowie des ausführenden Architekturbüros das Konzept des Gebäudes vor, das auch für Patienten und ihre Angehörigen ein ganz besonderes, die Genesung förderndes Umfeld schaffen soll ...
Quelle: klinikum.uni-heidelberg.de - SHZ
Der FEK-Geschäftsführer Alfred von Dollen geht in den wohlverdienten Ruhestand
28. September 2020Der Geschäftsführer des Friedrich-Ebert-Krankenhauses, Alfred von Dollen (70), im Interview mit Courier-Redakteurin Gunda Meyer über den bevorstehenden Ruhestand ...
Quelle: shz.de - RHOEN
Rhön-Klinikum AG verkauft Anteile an der Medgate Deutschland GmbH
Die RHÖN-KLINIKUM AG hat 51 Prozent der Anteile an der Medgate Deutschland GmbH an den Mitgesellschafter, die Medgate Holding AG, übertragen. Beide Vertragsparteien stimmen miteinander überein, dass Telemedizin künftig eine unabdingbare Komponente in der medizinischen Versorgung darstellen wird und sowohl aus der medizinischen Sicht als auch aus der ökonomischen Perspektive eine sinnvolle Ergänzung der stationären und ambulanten Leistungserbringung darstellt.
Quelle: rhoen-klinikum-ag.com