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Der Tag

Freitag, der 26.04.2024
Michael Thieme
  • Mögliche Kooperation des Klinikum Darmstadt und des Agaplesion Elisabethenstift

    26. April 2024

    Die Wissenschaftsstadt Darmstadt und die AGAPLESION gAG eruieren vor dem Hintergrund der Krankenhausstrukturreform eine mögliche Kooperation des Klinikum Darmstadt und des AGAPLESION ELISABETHENSTIFT.

    Das Gesundheitswesen in Deutschland steht aufgrund der Krankenhausstrukturreform vor großen strukturellen Veränderungen. Dies gilt auch für die medizinischen Versorgungsstrukturen in Darmstadt. „In Wahrnehmung unserer Verantwortung gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern in Darmstadt und unserer Mitarbeitenden beschäftigen wir uns seit einiger Zeit bereits intensiv mit verschiedenen Modellen einer zukunftssicheren medizinischen Versorgungsstruktur für die Region“, erläutert Clemens Maurer, Geschäftsführer des Klinikum Darmstadt. „In diesem Kontext führen wir konstruktive Gespräche mit den Verantwortlichen des Elisabethenstifts, in denen wir bereits die erwartbaren Vorgaben der Krankenhausreform mitberücksichtigen. In unseren gemeinsamen Überlegungen lautet die oberste Prämisse, die medizinische Versorgung bestmöglich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger von Darmstadt und der Region auszurichten und unseren Mitarbeitenden Sicherheit und beste Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten“, ergänzt Maurer.

    Quelle: klinikum-darmstadt.de
  • Verwaltungsdirektor (m/w/d) im Elbe-Elster Klinikum

    Elbe-Elster Klinikum GmbH
    Finsterwalde
    26. April 2024
  • VERDI

    ver.di fordert Zustimmung des Bundesrats zu bedarfsgerechten Personalvorgaben in der Krankenpflege

    26. April 2024

    Anlässlich der am heutigen Freitag (26. April 2024) anstehenden Entscheidung des Bundesrates zur Personalbemessung in der Krankenhauspflege fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) eine zügige und konsequente Einführung des Instruments PPR 2.0 (Pflegepersonalregelung).

    „Es ist höchste Zeit, mit bedarfsgerechten und verbindlichen Personalvorgaben eine gute Patientenversorgung zu sichern und die Pflegekräfte zu entlasten. Der Bundesrat steht in der Pflicht, der Verordnung des Bundesgesundheitsministers zuzustimmen und damit endlich einen Ausweg aus dem Teufelskreis von Überlastung, Berufsflucht und Personalnot zu eröffnen“, erklärte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler. Die Gewerkschafterin zeigte sich sehr unzufrieden, dass die politischen Auseinandersetzungen zwischen Bund und Ländern in den vergangenen Monaten weitere Verzögerungen nach sich ziehen werden, sodass die sogenannte Konvergenzphase zur Umsetzung der PPR 2.0 voraussichtlich erst 2027 beginnen kann. „Diese Verzögerung ist keine gute Nachricht für unterversorgte Patienten und überlastete Beschäftigte, die den Preis für die jahrelange Untätigkeit der politisch Verantwortlichen zahlen müssen“, kritisierte Bühler. „Umso wichtiger ist es, nun mit Hochdruck die nächsten Schritte anzugehen.“

    Quelle: verdi.de
  • Leiter Einkauf, Wirtschaft, Versorgung (m/w/d) im Elbe-Elster Klinikum

    Elbe-Elster Klinikum GmbH
    Finsterwalde
    26. April 2024
  • DKTIG

    Krankenhaustransparenz seit 2002

    26. April 2024

    Deutsches Krankenhaus Verzeichnis macht Qualitätsinformationen der Krankenhäuser leicht zugänglich und bietet nach Daten-Update noch mehr Informationen.

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH (DKTIG) haben am Montag in Berlin ihr überarbeitetes Krankenhausverzeichnis vorgestellt. Das Deutsche Krankenhaus Verzeichnis ist seit mehr als zwei Jahrzehnten ein leicht zu nutzendes Online-Verzeichnis, das Patientinnen und Patienten Auskunft über Leistungsangebot und Behandlungsqualität sämtlicher deutscher Krankenhäuser gibt. Mehr als 500.000 Menschen nutzen das Verzeichnis jeden Monat. Seit vielen Jahren ist das Verzeichnis auch auf den Gesundheitsinformationsseiten des Bundesgesundheitsministerium eingebunden. Das Lauterbach-Haus hatte den Vertrag allerdings gekündigt, so dass Nutzern der Ministeriumsseite das Krankenhausverzeichnis ab dem 1. Mai nicht mehr zur Verfügung steht.

    Quelle: dktig.de
  • OPE

    Neue Geschäftsführung bei den Kliniken Nordoberpfalz

    26. April 2024

    Die Kliniken Nordoberpfalz besetzen mit Professorin Dr. Dorothee Bremerich als Ärztliche Direktorin und Timo Sonntag als Klinikdirektor des Klinikums Weiden zwei Schlüsselpositionen neu, um die zukünftige medizinische Ausrichtung und Versorgung in der Region zu stärken.

    Zum 1. Mai treten bei den Kliniken Nordoberpfalz (KNO) wichtige Veränderungen in Kraft. Professorin Dr. Dorothee Bremerich wird als neue Ärztliche Direktorin und Timo Sonntag als Klinikdirektor des Klinikums Weiden die zukünftige Ausrichtung maßgeblich gestalten. Mit umfassender Expertise und langjähriger Erfahrung in leitenden Positionen sind beide Persönlichkeiten bestens gerüstet, die Herausforderungen der Gesundheitsversorgung in der nördlichen Oberpfalz anzunehmen und die medizinische Versorgung zukunftsfähig zu gestalten...

    Quelle: oberpfalzecho.de
  • ÄZ

    BDC: Hybrid-DRGs gefährden ambulante Versorgung

    26. April 2024

    Der BDC kritisiert die Hybrid-DRG-Verordnung wegen handwerklicher Mängel und unzureichender Expertise, da die derzeitige Finanzierung der Sachkosten den Fortbestand ambulanter Versorgungsbereiche gefährdet und existenzbedrohende Liquiditätsverluste für Praxen verursachen könnte.

    Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) kritisiert die derzeitigen Regelungen zu den Hybrid-DRGs und warnt vor einem Scheitern der Ambulantisierung. Laut BDC könnten ganze Versorgungsbereiche wegbrechen, da die Sachkostenfinanzierung, insbesondere für Implantate, im niedergelassenen Bereich deutlich höher ist als in der Klinik. BDC-Vizepräsident Dr. Jörg-A. Rüggeberg fordert eine sinnvolle Lösung, um den Fortbestand der ambulanten Versorgung zu sichern und existenzbedrohende Liquiditätsverluste für Praxen zu vermeiden...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • HELIOS

    Vom Klinikgeschäftsführer zum Regionalgeschäftsführer: Johannes Rasche verlässt Schleswig

    26. April 2024

    Nach drei Jahren verabschiedet sich Johannes Rasche als Klinikgeschäftsführer des Helios Klinikum Schleswig und übernimmt zum 1. Mai 2024 die Helios Regionalgeschäftsführung Nord.

    Er folgt damit auf Franzel Simon, der sich künftig auf die kommissarische Klinikgeschäftsführung des Helios Hanseklinikums Stralsund sowie die Aufsichtsratsvorsitze der Helios Kliniken in Schleswig und Schwerin fokussiert. Die Geschäftsführung des Schleswiger Krankenhauses wird Lena Radtke übernehmen...

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • Hybrid-DRG: Warum wir uns von überflüssigen Regeln befreien müssen!

    26. April 2024

    Beim Luncheon Roundtable der Rhön Stiftung diskutierten Experten die Hybrid-DRG als Instrument zur Ambulantisierung, kritisierten jedoch die zunehmende Komplexität des Regelwerks und forderten klare, einfache Regeln sowie eine angemessene Vergütung für ärztliche Leistungen und (notwendige) Übernachtungskosten, um Routineprozesse in den Krankenhäusern zu etablieren.

    Auf dem jüngsten Luncheon Roundtable der Rhön Stiftung diskutierten Experten über die Einführung der Hybrid-DRG und die damit verbundene Ambulantisierung im deutschen Gesundheitswesen. Die Teilnehmer kritisierten das komplizierte Regelwerk und forderten klare, einfache Regeln, um Routineprozesse in den Krankenhäusern zu etablieren. Trotz Zweifeln an der 'Magie der Nacht' im Krankenhaus herrschte Einigkeit darüber, dass die Zahl der stationären Krankenhausfälle reduziert werden muss. Die Diskussion drehte sich um die Notwendigkeit eines Systemwechsels weg von Tausenden von Insellösungen hin zu einer adäquaten Vergütung von medizinischen Leistungen und Übernachtungskosten, wo dies notwendig ist...

    Quelle: rhoen-stiftung.de
  • Anzeige

    Umsetzung QSFFx-Richtlinie- Wenn wir Sie geprüft haben, können Sie ganz entspannt auf den MD warten

    26. April 2024

    Wie gelingt Ihnen die Umsetzung der G-BA-Richtlinie zur Hüftfraktur?

    Seit 1. Januar 2021 ist die QSFFx-Richtlinie des G-BA in Kraft. Sie gilt ohne Einschränkungen für alle medizinischen Einrichtungen, die an der Versorgung hüftgelenknaher Femurfrakturen beteiligt sind – also auch für Ihr Haus.

    Die Einhaltung der in der Richtlinie äußerst detailliert formulierten Anforderungen wird vom Medizinischen Dienst noch im Laufe des Jahres 2024 in allen Einrichtungen überprüft. Wird auch nur eine Anforderung nicht eingehalten, hat das zur Folge, dass Ihre Einrichtung die Versorgungsleistung
    nicht anbieten darf!

    Die drohenden Konsequenzen:

    • Vergütungsausfall nicht selten im siebenstelligen Bereich
    • drohende Rückvergütungen
    • eine zeitnahe Überprüfungswiederholung durch den MD ist eher unwahrscheinlich

    Sie haben weder Zeit noch Ressourcen, sich mit der QSFFx-Richtlinie auseinanderzusetzen und Ihre Einrichtung für die anstehende Überprüfung durch den Medizinischen Dienst fit zu machen?

    Wir unterstützen Sie mit Know-how und Expertise:

    Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung können unsere Abrechnungsspezialisten innerhalb kurzer Zeit detailliert und lückenlos feststellen, wo in Ihrer Einrichtung noch Handlungsbedarf in Hinblick auf die bevorstehende Überprüfung besteht. So können Sie punktgenau und schnell reagieren und der anstehenden Überprüfung entspannt entgegensehen.

    Verlieren Sie keine Zeit – rufen Sie uns einfach an: 0211 15 80 38 22

    Oder kontaktieren Sie uns per E-Mail: westphal@westphalmanagement.de

    Quelle: westphalmanagement.de
  • DKG

    DKG zum Wido-Krankenhausreport 2024

    26. April 2024

    Gute Nachrichten für die Patienten: Gemeinsam sichern und steigern wir die Behandlungsqualität

    Zum Krankenhausreport des Wissenschaftlichen Instituts der Ortskrankenkassen (Wido) erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß:

    „Das AOK-eigene Wido hat wieder einmal die Qualität der Krankenhausbehandlung untersucht und neben vielen positiven Entwicklungen auch zwei Beispiele für „eklatante Fehlentwicklungen“ besonders identifiziert: Brustkrebsoperationen und die Versorgung des akuten Herzinfarktes.

    Quelle: dkgev.de
  • MEDICLIN

    Neuer kaufmännischer Direktor am MEDICLIN-Standort Bad Düben

    26. April 2024

    Zum 1. Juni übernimmt Stephan Mohr die Leitung des Waldkrankenhauses und des Reha-Zentrums

    Das MEDICLIN Waldkrankenhaus Bad Düben und das Reha-Zentrum Bad Düben werden ab 1. Juni von Stephan Mohr geleitet. Er löst damit die Interimsleitung aus den MEDICLIN-Regionalgeschäftsführern Holger Kammann und Thomas Hempel sowie MEDICLIN-COO Thomas Piefke ab, die zum 1. April nach dem Weggang von Benjamin Becker übergangsweise eingesetzt worden war.

    Quelle: news.cision.com
  • Anzeige

    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    26. April 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

    Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:

    Zum AOP Kontext-Grouper

    Quelle: RI Innovation GmbH
  • Marburger Bund: Bewerbungstraining auf eine Position als Chefärztin/-arzt

    26. April 2024

    07.05.2024, 17:00 - 20:00 Uhr Live-Online

    „Warum möchten Sie denn bei uns Chefarzt/ Chefärztin werden?“
    Wie sieht Ihre erfolgreiche Bewerbung aus?

    Praktische Tipps durch erfahrenen ärztlichen Kollegen
    Je mehr Zeit und Fürsorge Sie in Ihre Bewerbung stecken, um so besser sind Sie nach einer Vertragsunterschrift vor Unzufriedenheit und Frust geschützt. Nutzen Sie die Chance einer professionellen Beratung durch einen erfahrenen ärztlichen Kollegen.
     
    Inhalt
    Ihr Entschluss ist gefasst und Ihre Chefarztstellenanzeige ist gefunden. Sie haben erste Überlegungen angestellt, wie ihr Anschreiben und ihr Lebenslauf aussehen soll. Vielleicht hat auch das Bewerbungsverfahren schon begonnen und Sie rechnen jeden Tag mit der Einladung zum persönlichen Auftritt. Auch überlegen Sie gerade, wen Sie wohl um Rat fragen könnten. Hier kommt vielleicht das Lösungsangebot für Sie.
     
    Zielgruppe
    Ärztinnen und Ärzte, die sich im Prozess auf eine Chefarztposition befinden.

    Für wen macht es Sinn an diesem Online Seminar teilzunehmen und wie ist der Ablauf?

    Aktuell wollen Sie sich auf eine konkrete Stelle bewerben oder Sie befinden sich bereits in einem akuten Bewerbungsverfahren. Sie stellen sich Fragen wie: Worauf sollte ich in meinem Anschreiben achten. Was ist erwähnenswert, was muss ich und was könnte ich für eine erfolgreiche Bewerbung mitteilen. Welche Fragen sind in dem Bewerbungsgespräch zu erwarten. Wie sollte Ihr Auftritt vor der Auswahlkommision aussehen? Welche Netzwerke sollten Sie aufbauen? Welche eigenen Fragen sollten Sie unbedingt stellen?  Auf welche Punkte sollten Sie achten, wenn es in Vertragsverhandlungen geht.
     
    PROGRAMM
    Vorstellungsrunde
    Kurze Einführung in das Thema Bewerbung auf eine Chefarztstelle
    Wo stehen Sie im Bewerbungsverfahren?
    Was brauchen Sie an Unterstützung?
    Praktische Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Bewerbung
     
    Referent
    Prof. Dr. med. Wolfgang Kölfen
    Medical Senior Consultant
    Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH

  • Pflegekammer-Ergebnis: Druck auf Gesundheitsminister Lucha wächst

    26. April 2024

    Deutscher Pflegerat und Bundesverband Pflegemanagement drängen auf die Bekanntgabe des Ergebnisses zur Errichtung einer Pflegekammer in Baden-Württemberg, während Gesundheitsminister Manfred Lucha auf intensive Prüfungen verweist und um Geduld bittet.

    Der Deutsche Pflegerat (DPR) und der Bundesverband Pflegemanagement erhöhen den Druck auf Gesundheitsminister Manfred Lucha (Bündnis 90/Die Grünen), das Ergebnis zur Errichtung einer Pflegekammer in Baden-Württemberg zu verkünden. Der Prüfbericht des Gründungsausschusses liegt dem Ministerium vor, doch Lucha verweist auf intensive Prüfungen. DPR-Präsidentin Christine Vogler und Sarah Lukuc, Vorsitzende des Bundesverbands Pflegemanagement, kritisieren die Verzögerung und fordern eine klare Positionierung der Politik. Das Ministerium betont, eine sorgfältige und genaue Prüfung durchzuführen...

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • HELIOS

    Wechsel an der Spitze der Helios Mariahilf Klinik: Lena Radtke wechselt an das Helios Klinikum Schleswig

    26. April 2024

    Wechsel an der Spitze der Helios Mariahilf Klinik: Klinikgeschäftsführerin Lena Radtke wechselt zum 1. Mai 2024 an das Helios Klinikum Schleswig.

    Sie übernimmt dort die Verantwortung für das Klinikum von Johannes Rasche, der auf die Position des Regionalgeschäftsführers der Helios Region Nord wechselt. Nachfolger von Lena Radtke wird Philip Wettengel. Er ist aktuell Klinikgeschäftsführer der Helios ENDO-Klinik und wird künftig beide Hamburger Häuser führen.

    Lena Radtke ist studierte Ökonomin und seit 2015 bei den Helios Kliniken GmbH. Sie assistierte u.a. die Geschäftsführungen der Helios Kliniken in Meiningen und Schleswig, ehe 2019 der Wechsel an die Spitze des Helios Agnes Karll Krankenhauses und der Helios Klinik Kiel folgte. Seit dem 1. Juni 2022 hat Lena Radtke dann die Geschicke der Helios Mariahilf Klinik verantwortet.

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • DKG

    Fachkräftesicherung: Gesundheitspolitik muss jetzt handeln

    26. April 2024

    DKG zum Gutachten des Sachverständigenrats

    Zum heute vorgestellten Gutachten des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen und in der Pflege erklärt der Vorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß:

    „Der Sachverständigenrat hat in seinem Gutachten den bereits vorhandenen und weiter absehbaren Mangel an Fachkräften im Gesundheitswesen in den Mittelpunkt gestellt. Wir begrüßen diese Schwerpunktsetzung ausdrücklich und halten auch die Stoßrichtung der vorgeschlagenen Maßnahmen für richtig.

    Ganz richtig konstatiert der Rat, dass es genauso unrealistisch wie ineffizient sei, einfach die Zahl der Beschäftigten zu erhöhen. Für die Politik ist das Gutachten eine unüberhörbare Aufforderung, die vom Rat benannten Themen wirkungsvoll aufzugreifen. Dazu sind einige wesentliche Reformschritte nötig:

    Quelle: Pressemeldung – dkgev.de
  • SWNTV

    Ende der Übernahmeverhandlungen zwischen Leopoldina-Krankenhaus und Krankenhaus St. Josef

    26. April 2024

    Aufgrund der unklaren Auswirkungen der Lauterbachschen Reformen auf die Krankenhauslandschaft und der prekären wirtschaftlichen Situation des Leopoldina-Krankenhauses und der Stadt Schweinfurt werden die Pläne für einen Gesundheitsverbund mit Übernahme des Leopoldina-Krankenhauses aufgegeben.

    Die Pläne für eine städtische Übernahme des Krankenhauses St. Josef sind vom Tisch. Die Reformen, die von Lauterbach vorgeschlagen wurden, führen zu einer neuen Phase der Neuausrichtung der beiden Schweinfurter Krankenhäuser. Ursprünglich sollte das Leopoldina-Krankenhaus und das Krankenhaus St. Josef gemeinsam von Stadt und Kongregation übernommen werden. Da dies nicht möglich war, werden nun die weiteren Prüfungen und Verhandlungen abgebrochen...

    Quelle: Schweinfurter Nachrichten
  • Krankenhaus Mariahilf: Philip Wettengel wird neuer Geschäftsführer und leitet zwei Kliniken in Personalunion

    26. April 2024

    Im Krankenhaus Mariahilf gibt es ab Mai einen neuen Chef: Philip Wettengel wird neuer Geschäftsführer und löst damit Lena Radtke ab. Wettengel ist bereits seit acht Jahren Geschäftsführer der ENDO-Klinik in Altona und wird diese Position auch weiterhin innehaben. Er blickt auf eine lange Karriere im Krankenhausmanagement zurück, die ihn von den Damp-Kliniken an der Ostsee über Helios und Asklepios führte. Lena Radtke bleibt bei Helios und wechselt an das Klinikum Schleswig...

    Quelle: harburg-aktuell.de
  • Investitionsstau und rote Zahlen: Krankenhausreform treibt Krankenhäuser in die Enge

    26. April 2024

    In einem Klima zunehmender Verunsicherung und finanzieller Instabilität im deutschen Gesundheitswesen treibt Minister Lauterbach seine Reformpläne unbeirrt voran.

    Die anhaltenden Klinikschließungen in Deutschland werfen lange Schatten auf die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach initiierte Krankenhausreform. Seine Vision, das "unkontrollierte Krankenhaussterben" zu stoppen und eine qualitativ bessere Gesundheitsversorgung zu gewährleisten, stößt bei Ländern, Patienteninitiativen und Gewerkschaften auf Kritik...

    Quelle: kontextwochenzeitung.de
  • AOK

    Krankenhaus-Report 2024 untermauert den Reformbedarf

    26. April 2024

    Der AOK-Bundesverband hat den aktuellen Krankenhaus-Report des Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) vorgestellt.

    Der Krankenhaus-Report 2024 beleuchtet anhaltende Qualitäts- und Strukturprobleme in der deutschen Krankenhauslandschaft. An Beispielen wie Brustkrebs und klassischer Notfallversorgung wird deutlich, dass viele Kliniken nach wie vor Patienten behandeln, für deren Erkrankung sie nicht hinreichend ausgestattet sind. Insgesamt sei etwa bei der Brustkrebs-Versorgung in den letzten Jahren eine gewisse Konzentration erkennbar, berichteten die Autoren des Berichts, und auch die 2024 neu eingeführte Mindestmenge für Brustkrebs-OPs werde Fortschritte bringen. Doch für das Jahr 2022 zeige eine aktuelle WIdO-Auswertung, dass in insgesamt 95 an der Brustkrebs-Versorgung beteiligten Krankenhäusern (18,0 Prozent) weniger als 25 Brustkrebs-Fälle operiert wurden – also so wenig Patientinnen, dass man nicht von routinierten Behandlungsteams oder eingespielten Prozessketten ausgehen könne. Zudem waren in dem Jahr 40 Prozent der an der Versorgung beteiligten deutschen Kliniken nicht von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) oder einer vergleichbaren Organisation zertifiziert worden. Diese Krankenhäuser operierten etwa 13 Prozent der Brustkrebs-Fälle. Insgesamt wurden der Analyse zufolge 9.000 Frauen mit Brustkrebs in Krankenhäusern behandelt, die dafür nicht optimal aufgestellt waren – ein Problem, das nicht alle Bundesländer im selben Ausmaß betrifft: Während etwa in Sachsen-Anhalt 2022 jede vierte Brustkrebs-OP in einer nicht-zertifizierten Klinik stattfand, waren es in Berlin nur 0,2 Prozent. Die Versorgung in zertifizierten onkologischen Zentren“ ist für Patientinnen mit Brustkrebs mit deutlichen Überlebensvorteilen verbunden. Der derzeit beobachtete Konzentrationsprozess müsse dringend beschleunigt werden, forderten die Autoren. Andernfalls werde es zwanzig Jahre dauern, bis alle Patientinnen in zertifizierten Zentren behandelt würden.

    Der Krankenhaus-Report, der jährlich als Buch und als Open-Access-Publikation erscheint, hat 2024 das Schwerpunktthema „Strukturreform“. Das Buch liefert hierzu Analysen und zeigt Handlungsansätze für den aktuellen Reformprozess auf...

    Quelle: aok.de
  • Veränderungen in der Versorgungslandschaft gemeinsam angehen

    26. April 2024

    AOK, vdek und KRH unterzeichnen gemeinsame Absichtserklärung

    Das gesamte Gesundheitssystem in Deutschland steht vor großen Herausforderungen und Veränderungen. Medizinischer Fortschritt, Ambulantisierung und sich weiter verschärfender Fachkräftemangel sind nur wenige der Stichwörter, die verdeutlichen, warum die Rahmenbedingungen ein Handeln unbedingt notwendig machen.

    Seit wenigen Jahren hat diese Reformdiskussion Fahrt aufgenommen und wird vor allem auf der Bundes- und Landesebene geführt. Für Krankenhäuser stellt die Phase der notwendigen Veränderungsplanungen auch eine Zeit der Planungsunsicherheit dar. Aus der festen Überzeugung heraus, dass sich bei allen gesetzgeberischen und regulatorischen Veränderungen einige Hauptlinien durch die Reformen ziehen werden, hat sich das KRH Klinikum Region Hannover als das drittgrößte kommunale Krankenhausunternehmen Deutschlands auf den Weg gemacht und seinerseits für seine zehn Standorte ein umfangreiches Veränderungskonzept entwickelt und mit dem Eigentümer konsentiert. Damit positioniert sich das KRH bewusst in einem Reformprozess als Praxispartner für die regulatorische Ebene und Lokomotive für einen Reformprozess.

    Quelle: Klinikum Region Hannover GmbH (KRH)
  • BVGER

    Ärztliche altersmedizinische Kompetenz darf nicht zum Flaschenhals werden

    26. April 2024

    Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Geriatrie: Neu gewählter Vorstand fordert verbesserte Voraussetzungen für altersmedizinische Aus- und Weiterbildung

    Die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Geriatrie sieht die notwendige Verfügbarkeit altersmedizinischer Kompetenz gefährdet. Bei seiner Jahrestagung am 23. und 24. April gab der Verband der Sorge Ausdruck, dass die Geriatrie an diesem Punkt für die kommenden Herausforderungen nicht ausreichend gerüstet ist. Die Gründe: Der Versorgungsbedarf der Klientel wird aus demografischen Gründen deutlich wachsen, während die absehbare Pensionierungswelle der Babyboomer-Generation bei den praktizierenden Altersmedizinern ebenfalls verstärkt zum Tragen kommt. „Gleichzeitig werden weniger jüngere Ärztinnen und Ärzte mit einschlägigen geriatriespezifischen Weiterbildungen nachrücken“, betont der neue Vorstandsvorsitzende Dr. Mark Lönnies.

    Quelle: bv-geriatrie.de
  • Co-Leitung (w/m/d) Kodierfachkräfte im Medizincontrolling

    Uniklinik RWTH Aachen
    Aachen
    26. April 2024
  • ÄZ

    SpiFa zur Hybrid-DRG

    26. April 2024

    Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) begrüßt die Umsetzung der Hybrid-DRG. Hauptgeschäftsführer Robert Schneider fordert jedoch mehr Tempo bei der Erweiterung des Leistungskataloges und weniger Bürokratie. Sebastian Jonas-Dieke, Geschäftsführer der Sanakey Contract GmbH, freut sich über die erste pragmatische Lösung mit einer Ersatzkasse für die Auszahlung von Hybrid-DRG-Leistungen. Der SpiFa sieht in den Hybrid-DRG ein großes Potenzial für einen Wandel in der Gesundheitsversorgung...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • HELIOS

    Johannes Rasche folgt auf Franzel Simon

    26. April 2024

    Johannes Rasche, bislang Klinikgeschäftsführer des Helios Klinikums Schleswig, übernimmt zum 1. Mai 2024 die Helios Regionalgeschäftsführung Nord.

    Franzel Simon zieht sich aus persönlichen Gründen aus der Position zurück und fokussiert sich auf die kommissarische Klinikgeschäftsführung des Helios Hanseklinikums Stralsund sowie die Aufsichtsratsvorsitze der Helios Kliniken in Schleswig und Schwerin. Die Neubesetzung der Regionalgeschäftsführung zieht auch Veränderungen in zwei weiteren norddeutschen Kliniken nach sich: Lena Radtke, Klinikgeschäftsführerin der Helios Mariahilf Klinik in Hamburg, wechselt in gleicher Position zum Helios Klinikum Schleswig, während Philip Wettengel, Klinikgeschäftsführer der Helios ENDO-Klinik in Hamburg, die Leitung der Helios Mariahilf Klinik übernimmt und damit künftig beide Hamburger Helios Kliniken aus einer Hand führt und verantwortet.

    Der neue Regionalgeschäftsführer Johannes Rasche kennt die Helios Region Nord bereits aus dem Effeff. Ende 2014 begann der Weg des heute 41-Jährigen als Assistent der Klinikgeschäftsführung in der Helios ENDO-Klinik und der Helios Klinik Cuxhaven. Seither ist er dem Norden treu geblieben, von einem Abstecher als kommissarischer Klinikgeschäftsführer der Helios Klinik Wipperfürth abgesehen.

    Von 2016 bis 2019 verantwortete Johannes Rasche das Helios Agnes Karll Krankenhaus in Bad Schwartau und die Helios Klinik in Kiel. Im Anschluss führte ihn sein Weg als Klinikgeschäftsführer zunächst nach Stralsund und dann zur Helios Mariahilf Klinik in Hamburg, ehe er im März 2021 zum Helios Klinikum in Schleswig wechselte, das er bis heute führt. Im März 2024 ist er zudem der Helios Klinik Cuxhaven und der Helios Klinik Wesermarsch als kommissarischer Geschäftsführer beigesprungen...

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • Anzeige

    BinDoc GmbH: Identifikation und Prävention nosokomialer Infektionen mit Big-Data-Analysen

    26. April 2024

    Nosokomiale Infektionen, auch als Krankenhausinfektionen bekannt, stellen eine ernsthafte Herausforderung für das Gesundheitssystem dar. Sie führen zu längeren Krankenhausaufenthalten, erhöhten Kosten und in schweren Fällen sogar zu Todesfällen. Mit dem Aufkommen von Big-Data-Technologien eröffnen sich neue Möglichkeiten zur Identifikation und Prävention dieser Infektionen, was wir nachfolgend erläutern wollen.

    Laut Robert Koch Institut (RKI) infizieren sich in Deutschland jährlich 400.000- 600.000 Patientinnen und Patienten mit nosokomialen Infektionen. 10.000-20.000 Menschen sterben jedes Jahr an den Folgen von Krankenhauskeimen. [1] Die nosokomiale Infektionsrate pro Krankenhausaufenthalt beträgt 3,6%. Das Thema Hygiene und Hygieneunterstützung mit Daten und intelligenten Analysen hat auch aufgrund dieser Zahlen in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Das Potenzial der Gesundheitsdatennutzung ist sehr groß und kann in den nächsten Jahren zu erheblichen Fortschritten führen.

    Quelle: BinDoc GmbH
  • Mitarbeiter/in im Management für MD(K)-Anfragen (m/w/d)

    Karl-Olga-Krankenhaus
    Stuttgart
    26. April 2024
  • Zukunftsplanung für das Mathilden-Hospital in Büdingen

    26. April 2024

    Die Bergman Clinics Deutschland Gruppe plant eine Neuausrichtung des Mathilden-Hospitals in Büdingen. Ziel ist es, das langjährig defizitäre Krankenhaus unter Berücksichtigung bevorstehender regulatorischer Änderungen im deutschen Gesundheitswesen wirtschaftlich stabil und medizinisch nachhaltig zu gestalten, um eine positive Weiterentwicklung zu fördern...

    Quelle: bergmanclinics-mathildenhospital.de
  • Neuer Kaufmännischer Direktor für die Evangelische Kliniken Rheinland gGmbH

    26. April 2024

    Roland Giersberg ist seit 15. April neuer Kaufmännischer Direktor des Evangelischen Krankenhauses Bergisch Gladbach und des Gesundheitscampus Quirlsberg.

    Die Evangelische Kliniken Rheinland gGmbH haben einen neuen Kaufmännischen Direktor bekommen: Roland Giersberg wird ab sofort das Evangelische Krankenhaus Bergisch Gladbach (EVK) und die zugehörigen diakonischen Einrichtungen auf dem Gesundheitscampus Quirlsberg mitgestalten.

    Giersberg war zuletzt Kaufmännischer Direktor des Sana Dreifaltigkeits-Krankenhauses Köln. Dort hatte er sechs Jahre lang gemeinsam mit Geschäftsführer Sebastian Haeger, der seit Oktober 2023 die Evangelischen Kliniken Rheinland leitet, das Führungsduo gebildet. Davor war Giersberg bereits für einen kirchlichen Träger in Köln tätig.

    Quelle: evk.de
  • HB

    Hartmannbund bekräftigt Forderung nach bundesweit einheitlicher Aufwandsentschädigung für Medizinstudierende

    26. April 2024

    Das Praktische Jahr, das einen entscheidenden Teil der medizinischen Ausbildung darstellt, wird von Studierenden oft unter finanzieller Belastung absolviert. Für einen Nebenjob zur Sicherung des Lebensunterhaltes bleibt kaum Zeit, da in dieser Phase ärztliche Fähig- und Fertigkeiten in der Praxis erlernt und die Studierenden in Gänze in den Stationsbetrieb integriert werden.

    Vor diesem Hintergrund fordert der Hartmannbund seit Jahren eine bundesweit einheitliche Aufwandsentschädigung für Studierende im Praktischen Jahr, die eine angemessene finanzielle Unterstützung gewährleistet. Als Orientierungswert soll der BAföG-Höchstsatz dienen, der gegenwärtig bei 934 Euro im Monat liegt.

    Quelle: hartmannbund.de
  • DIVI

    DIVI stellt Manual für die psychologische Versorgung von Intensivpatienten vor

    26. April 2024

    Für Patienten wie auch deren Angehörige können die Einweisung und die Behandlung auf einer Intensivstation zum traumatischen Erlebnis werden. Entsprechend sind die psychologische Begleitung und Unterstützung durch qualifiziertes Personal unverzichtbar.

    Die Sektion Psychologische Versorgungsstrukturen in der Intensivmedizin der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) hat hierzu jetzt ein Manual mit erprobten Techniken und Methoden wie auch Hilfsmitteln für die Kollegen veröffentlicht. „Es ist unser Ziel, hiermit klare Strukturen in der bestehenden psychologischen Unterstützung zu schaffen“, erklärt Sektionssprecherin Dr. Anke Hierundar, Psychologische Psychotherapeutin in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie im Universitätsklinikum Rostock. „Unser Manual soll ab sofort Standards für Kolleginnen und Kollegen etablieren, die bereits als Psychologen auf Intensivstationen arbeiten bzw. dort neu beginnen und entsprechend die Qualität unserer Arbeit absichern.“ Das 63 Seiten starke PDF wurde unter dem Titel Manualisierte Interventionen für die Psychologische Versorgung intensivmedizinisch behandelter PatientInnen und ihrer Angehörigen zur freien Verfügbarkeit und Weitergabe auf der Website der Fachgesellschaft veröffentlicht.

    Quelle: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin
  • 26. April 2024 26.
    APR
    2024

    Ampac-Consulting GmbH: WebSeminar: GOÄ Privatliquidation 2024

    online

    Abrechnung von Wahlleistungen und Ambulanzfällen im Krankenhaus

    Immer mehr Krankenhäuser entscheiden sich dafür, die Privatliquidation selbst durchzuführen – und stehen damit vor neuen Herausforderungen. Die Privatabrechnung muss rechtssicher sein. Fehler können dazu führen, dass Rechnungen beanstandet oder erst gar nicht bezahlt werden. Großes Wissen über aktuelle Grundsatzurteile, zur Stellvertreterregelung und zur persönlichen Leistungserbringung ist gefragt.

    Holen Sie sich diese Kompetenz bei langjährigen GOÄ-Experten und geben Sie Reklamationen der Privatversicherer zukünftig keine Chance...

    Termine:

    26.04.2024, Uhrzeit: 9 bis 13 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    26.09.2024, Uhrzeit: 9 bis 13 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

  • UM

    Arzneimittel-Therapiesicherheit erhöhen

    26. April 2024

    Universitätsmedizin Mainz investiert im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes 700.000 Euro in die robotergestützte Zubereitung von Infusionsarzneimitteln – zwei neue Vollautomaten sind in Betrieb genommen, einer davon erstmalig in Europa

    Ein wesentlicher Baustein der klinischen Behandlung ist die Arzneimitteltherapie. In der Apotheke der Universitätsmedizin Mainz wurden jetzt zwei neue Vollautomaten in Betrieb genommen, die eine patientenindividuelle, robotergestützte Zubereitung von Infusionsarzneimitteln erlauben. Konkret handelt es sich um ein Gerät zum automatischen Aufziehen von Spritzen etwa für die Herstellung von Notfallmedikamenten, welches erstmals in Europa installiert wurde, und einen Roboter zur Herstellung von Infusionsarzneimitteln, insbesondere für Intensivpatient:innen. Beide Systeme leisten einen wichtigen Beitrag, um die Arzneimittel-Therapiesicherheit zu erhöhen und die Mitarbeitenden auf den Klinikstationen zu entlasten. Die neuen Robotergeräte wurden im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) unter anderem durch das Land Rheinland-Pfalz finanziert.

    Quelle: unimedizin-mainz.de
  • 26. April 2024 26.
    APR
    2024

    Ampac-Consulting GmbH: WebSeminar: Fallstricke der Abrechnung von Hybrid-DRGs 2024

    online

    Sektorengleiche Vergütungssystematik in Klinik und MVZ

    Ambulantisieren Sie noch, oder Hybridisieren Sie schon? In diesem Live-Webinar werden wir Ihnen die aktuellen Entwicklungen und Rahmenbedingungen der Abrechnung der Hybrid-DRGs der sektorengleichen Vergütung vorstellen, und Ihnen praxisnahe Tipps und Tricks für die Umsetzung in Ihrem Arbeitsalltag geben. Wir beleuchten dieses Thema 360°!  Die Perspektiven aus ärztlicher, pflegerischer Sicht und aus den Funktionsbereichen sowie der Abrechnung, bringen wir in diesem Live-Webinar zusammen.

    Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihr Wissen zu erweitern und sich mit Kollegen auszutauschen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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